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Wolf in Osttirol zum Abschuss freigegeben

Vergangenen Sonntag wurden in Obertilliach sechs Schafe tot gefunden. Die Jägerschaft ist informiert.

In einem Almgebiet in Obertilliach wurden am vergangenen Sonntag sechs tote Schafe gefunden. Nach Begutachtung durch die zuständige Amtstierärztin besteht „der Verdacht auf Beteiligung eines Wolfes“.

Trotz jüngster Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofs, die den strengen Schutz des Wolfes untermauert und Abschüsse vor diesem Hintergrund nur als letztes Mittel nach anderen Maßnahmen erlaubt, sieht sich die Tiroler Landesregierung mit ihrer auch unter Juristen umstrittenen Abschussverordnung für „Schadwölfe“ im Recht. Die entsprechende Verordnung für Obertilliach wurde am Mittwoch, 24. Juli, per Kundmachung in Kraft gesetzt. Sie gilt für die Dauer von acht Wochen in einem Umkreis von zehn Kilometern ausgehend vom Ort des Ereignisses. Die Jäger sind informiert.

35 Postings

Friedrich B
vor 5 Monaten

In meiner Heimat gehört der Wolf zum Leben dazu. Nein, wir lieben ihn nicht, ja wir wollen keinen Kontakt mit ihm, aber : Wir haben gelernt mit ihnen zu leben und gehen dem Wolf aus dem Weg.

Habe zweimal das Vergnügen gehabt einen Wolf zu beobachten. Interesse hat er keines an mir, ging nach kurzer Zeit wieder seinen Weg und ich dem meinen.

Ich denke in Österreich ist das anders, da werden Gründe am Berg verkauft und bewirtschaftet, die Herden auf die Almen getrieben und der Schutz wurde Jahrzehntelang vernachlässigt. Man muss an den Herdenschutz denken und nicht daran, wie man den Wolf verdrängen oder gar ausrotten kann.

Angst braucht man als Wanderer gewiss keine haben, da gibt es gefährlicher Gegenden, zum Beispiel den Straßenverkehr.

 
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@nachgedacht
vor 5 Monaten

#lachnummer .....ein ganz großer Teil der Bevölkerung kann und will nichts mehr hören von diesem Thema! Das Land Tirol ignoriert Gesetze und meint sie stehen über dem Gesetz! #langsamkommtzweifelauf Wenn die werten Herrn der Landesregierung der Meinung sind das Jäger/Landwirte sich nicht an das Gesetz halten müssen, dann würde mich interessieren was diese unbedachte Gruppe von Menschen macht, wenn die Leute auf deren Felder einfach jede Woche einen Kilo Kartoffeln verschwinden lässt 🤨 wenn wir uns an nichts mehr halten müssen, dann bin ich der erste Mensch der damit wieder anfängt! ich freue mich schon auf meine gratis Lebensmittel !😂😂👍👍👍

 
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    Village Pizza
    vor 5 Monaten

    Leute die auf den Feldern der wackeren Landwirte einfach jede Woche einen Kilo Kartoffeln verschwinden lassen sind "Problemleute". Den Landwirten wird dann schon etwas einfallen.

     
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      lia
      vor 5 Monaten

      diese sog. problemleute geben den landwirten schon etwas zurück, die gackerln ihrer lieblinge.

       
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      @nachgedacht
      vor 5 Monaten

      wackere Landwirte! passt perfekt zu #lachnummer Ihr seht immer und überall nur Probleme! Zu wenig Grund, zu wenig Förderung, zu wenig ALLES! Nur jammern das ganze Jahr durch! ich würde etwa die ProblemJäger/Landwirte entfernen!

       
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      @nachgedacht
      vor 5 Monaten

      ach genau..... wollt ihr dann auch auf Leute schießen oder?

       
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    DemLandTiroldieTreue
    vor 5 Monaten

    du @nachgedacht, hast schon mal drüber nachgedacht, ob du nicht besser über dich einmal nachdenken solltest.....

     
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M2408
vor 5 Monaten

"Nachdem in Österreich – wie im Verfahren vor dem EuGH von Österreich selbst bestätigt – kein günstiger Erhaltungszustand der Wolfspopulation gegeben ist, ist damit jede Ausnahmeregelung unzulässig und unionsrechtswidrig. Damit eine Entnahme in Österreich rechtmäßig möglich ist, muss zunächst ein günstiger Erhaltungszustand erreicht werden, und dieser darf dann durch eine Entnahme lokal und national nicht beeinträchtigt werden." So die Rechtsanwältin und Vortragende an der Universität Wien Mag. Dr. Eva Erlacher, LL.M.

 
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    Village Pizza
    vor 5 Monaten

    So klar ist das alles nicht. Ein wichtiger Teil des Urteils des EuGH vom 11.7.2024, C-601/22, WWF Österreich ua. gg. Tiroler Landesregierung, behandelt die Frage, wie die Tatbestandsvoraussetzungen für eine artenschutzrechtliche Ausnahmebewilligung ausgelegt werden, konkret in diesem Fall, wie die Voraussetzung, dass „die Populationen der betroffenen Art in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet“ trotz der Ausnahme „in einem günstigen Erhaltungszustand verweilen“, zu lesen sei. Laut EuGH bedeutet dies, dass für die Ausnahme zunächst der Erhaltungszustand „der Wolfspopulation“ auf der Ebene des (hier:) Landes Tirol und auf nationaler Ebene geprüft werden müsse und nur dann, wenn dieser günstig sei, auch die grenzüberschreitende Ebene in den Blick zu nehmen sei. Diese Auslegung ist überraschend, weil ja nach dem eindeutigen Wortlaut um „die Populationen einer Art in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet“ geht, und die Natur nimmt keine Rücksicht auf nationale Grenzen oder innerstaatliche Verwaltungsaufteilungen. Über kurz oder lang wird der Unionsrechtsgesetzgeber hier wohl Klarheit schaffen müssen.

     
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M2408
vor 5 Monaten

Eine Ausnahme vom Schutzstatus des Wolfes zur Verhütung wirtschaftlicher Schäden, ist nur möglich, wenn sich die Population in einem gesunden Zustand befindet und alle anderen Maßnahmen (z. B. Herdenschutz) erschöpft sind. - Das ist in Österreich nicht der Fall. So der EuGh. Jeder weitere Wolfsabschuss ist ein klarer Rechtsbruch und strafbar! Das Land Tirol wird noch teure Strafen wegen eines Vertragsverletzungsverfahrens bezahlen werden müssen. Also liebe Jäger, haltet euch an EU-Recht!

 
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    M2408
    vor 5 Monaten

    Quelle: DER STANDARD, derstandard.at/story/3000000228816/der-wolf-gekommen-um-zu-bleiben

     
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jacqueline
vor 5 Monaten

ich kanns echt nicht mehr hören

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 5 Monaten

    Liebe Frau Doktor , können sie es nicht mehr hören das ein populistischer Politiker wie Dornauer , Luchs , Wolf , Bär und Schakal ein Recht auf leben abspricht ? Menschen wie seine Lebenspartnerin mit schuld daran sind das die italienische Küstenwache ab und zu bewusst keine Boote rettet , Kalabrische Einwohner wie eine gute Freundin von mir , am nächsten Morgen statt Plastik Müll , tote Kinder und Erwachsene am Kalabrischen Strand vorfindet .

    Politiker sich über höchste Gerichte hinwegsetzt und gegen ein Miteinander ausspricht .

    Oder können sie es nicht mehr hören , das ein Miteinander nicht möglich ist , man es nicht mal versucht , keine wille vorhanden ist , Geschichten wie Rotkäppchen verbreitet werden ?

    Natürlich kann man Wölfe entnehmen , aber nicht wegen 6 Schafe . Außerdem gehört sowas wissenschaftlich begleitet und nicht nach populistische Politiker die Trojaner sind .

     
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santaclaus
vor 5 Monaten

Und was soll passieren? In den Ländern halb Europas wird mittlerweile überlegt, den Schutzstatus des Wolfes herunterzusetzen und dann werden eben viele dieser in Europa nicht notwendigen Raubtiere erschossen. Pasta!

 
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    Senf
    vor 5 Monaten

    was ist denn für dich notwendig? "gutmütige" insekten, "jagdbare" trophäen, auer oder birkwild und alles, was deinem geldbörserl dient?

    übrigens, ich wüsste nicht, wozu man einen "santaclaus" braucht, ausser zur zucht!

     
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    Senf
    vor 5 Monaten

    man kann es drehen wie man es will: weil unsere schafbauern nicht mehr in der lage sind (oder nicht mehr wollen) für ihre herdentiere (haustiere) zu sorgen, soll der wolf seinen lebensraum nur mehr dort haben, wo bauern noch in der lage und bemüht sind, ihre schafe (haustiere) ordentlich zu halten.

    es muss also alles aus dem weg, das der gewinnmaximierung auf teufel komm raus dient - man ist ja in guter gesellschaft!

     
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      Hermaut1
      vor 5 Monaten

      Genau so ist es !!!

       
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Hannes Schwarzer
vor 5 Monaten

'Die Jägerschaft ist informiert...' und wird aufgefordert, gegen geltendes EU Recht zu verstossen!! In der Theorie nennt man das eigentlich Anarchie!

 
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    e-mission
    vor 5 Monaten

    eu recht führt zu anarchie.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 5 Monaten

      FPÖ Sprech !!! EU Rechtsnormen macht nicht irgendwer, die werden ALLE auch von unseren Vertretern mitbestimmt!! (und stehen, nebenbei erwähnt, ÜBER nationalem Recht!)

       
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    mendes
    vor 5 Monaten

    Wenn sie schon von Anarchie schreiben, dann kann man schon mal die Klimakleber in die Kategorie Anarchisten einreihen. Und von einer Nutztierhaltung haben sie auch keine Ahnung, sonst würden sie nicht so einen Blödsinn schreiben.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 5 Monaten

      @mendes: wenn man nicht mehr weiterweiss, kommt irgendein dummes Totschlagargument: um festzustellen, dass hier eine Aufforderung zum Rechtsbruch vorliegt - nur dass habe ich geschrieben - brauche ich nicht Viehbauer zu sein !!

       
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      unholdenbank
      vor 5 Monaten

      Dann sind gefälligst auch die Bauern, die mit ihren Riesentraktoren protestierend die Straßen verstellen und Mist vor dem Parlament abladen und damit die Straßen für arbeitende Menschen blockieren, Anarchisten. Sie werden aber vom Landwirtschaftsminister sogar noch besucht und er spricht ihnen sein "Mitfühlen" aus. Klimakleber, die für eine saubere Umwelt kämpfen werden dagegen kriminalisiert. Da soll sich einer auskennen. Und die Bezeichnung "Nutztier" sagt eh schon alles. Über allem steht der Mensch und sein Gewinnstreben. Pfeif auf die Natur - sie ist letzten Endes aber doch stärker, nur wollen das die "Nutztierhardliner" nicht wahr haben, so lange der Rubel rollt.

       
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    nachgedacht
    vor 5 Monaten

    Ich möchte mich, so wie früher, ohne Angst im Wald bewegen können. Leider ist diies durch die Rückkehr von Wolf und auch Bär, nicht mehr möglich. Ich bin froh, dass unsere heimische Politik und Gesetzgebung vor Ort versucht, uns vor Raubtieren zu schützen. Auch die Weidewirtschaft ist sehr wichtig für unseren Kulturraum!!! Ich finde, dass die Gesetzgebung in Brüssel falsch handelt. Das ist meine Meinung. Ich ärgere mich über so manche Wolfsbefürworter und möchte deshalb zu ihrem Kommentar und dem Begriff Anarchie doch eine Bemerkung machen: Die Anarchie beschreibt u.a. einen Zustand der Gesetzlosigkeit. Ihr Hund ist über Jahre, trotz Leinenpflicht, frei in der Rosengasse herumgelaufen. Passt auch in ihrem Fall der Begriff Anarchie? Dieser Hund war jedoch ein angenehmes, freundliches Tier und hat vermutlich niemanden etwas getan. Dadurch hatte er eine hohe Akzeptanz gehabt. Ganz anders, als die zum Abschuss frei gegebenen Wölfe. Ich habe seit ca. 3 Jahren Angst im Wald, sei es beim Wandern oder z.b. Schwammerl pflücken, leider. Bitte liebe Zuständige, schützt uns weiterhin. Ich persönlich bin auch absolut davon überzeugt, dass der Wolf bei uns nicht angesiedelt gehört. Der Bär schon gar nicht, wie man an dem getöteten Jogger in Italien sieht.

     
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      r.ingruber
      vor 5 Monaten

      Anarchie heißt nicht Gesetzlosigkeit, sondern Herrschafts- oder meinetwegen auch Regierungslosigkeit. Insofern hinkt die Argumentation.

       
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      F_Z
      vor 5 Monaten

      mal sehen was die Statistik dazu sagt:

      weltweite Wolfsangriffe von 2002 bis 2020: 489; davon 78% durch Tollwut. Im Detail: räuberische Angriffe tödlich: 9 (Kanada 1, USA 1, Iran 6, Tadschikistan 1); räuberische Angriffe nicht tödlich: 58 (Kanada 3, USA 1, Polen 4, Italien 1, Kosovo 1, Iran 36, Israel 10, Indien 1, Kirgisistan 1); tollwütige Wölfe, Angriffe tödlich: 14 (Türkei 9, Indien 4, Kasachstan 1); tollwütige Wölfe, Angriffe nicht tödlich: 366 (Kroatien 1, Ukraine 57, Belarus 9, Moldawien 2, Russland 20, Türkei 94, Indien 88, Mongolei 2, Iran 52, Irak 4, Armenien 5, Aserbaidschan 16, Kasachstan 9, Israel 6); provozierte Angriffe / Verteidigung tödlich: 3 (Türkei 3); provozierte Angriffe / Verteidigung nicht tödlich: 39 ( Nord Mazedonien 1, Iran 17, Türkei 11, Kirgisistan 3, Kasachstan 2, Ukraine 1, Russland 3 Saudi Arabien 1).

      Zum Vergleich: in Österreich gab es 2024 (bis 21.7.) 164 Verkehrstote.

      Oder: in Österreich werden pro Jahr durchschnittlich 10 Menschen vom Blitz getroffen, davon überleben rund zwei Drittel den Blitzschlag.

      Schlussfolgerung: Bleib besser zu Hause, weil wenn du nicht mehr in den Wald gehst, weil da Wölfe rumlaufen, dann darfst du auf keinen Fall auf die Straße, und am besten auch nicht unter freien Himmel. Und dann must du noch hoffen das dich der Blitz nicht in deinem Haus erschlägt.

       
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      Nickname
      vor 5 Monaten

      @nachgedacht, Ich beweg mich auch jetzt ohne Angst im Wald und in den Bergen. Da sollte man sich eher vor umfallenden Bäumen, Schlangen, Raubvögeln, Steinschlag, Absturz, Blitzschlag, brünftigen Hirschen, Mutterkühen,.... fürchten.

      Wenn man die Zahlen im Kommentar von F_Z sieht dann ist die Wahrscheinlichkeit von einem Wolf getötet zu werden äußerst gering.

       
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      chiller336
      vor 5 Monaten

      lieber begegne ich dem wolf im wald als so manchem poster auf der straße ....

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 5 Monaten

      @F_Z: wenn man dann noch (tödliche) Kuhattacken recherchiert, wird's ganz arg!! Allein in Deutschland werden im Schnitt 10 Menschen pro Jahr von Kühen getötet!! Da kann wohl kaum der Wolf daran Schuld sein!

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 5 Monaten

      @r.ingruber: Das Interessante an diesem Forum ist ja, dass sachliche Aufklärung mit 'Daumen unten' bedacht wird! Wäre interessant zu erfragen, was Anarchie für die 50% Ablehner bedeutet...(oder auch nicht)

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 5 Monaten

      Für mich steht Anarchismus für viel positives , Kampf gegen Faschismus , Gerechtigkeit und Selbstbestimmung , soziales Miteinander , man musste nicht Marx studieren , es war für die einfache Landbevölkerung leicht zu verstehen , es steht für Feminismus , Revolutionär , aber auch Desperados ( Gewalt ) . Ich denke an die spanische Revolution/ Bürgerkrieg , an deutsche , Italiener und österreichische Anarchisten die nach Spanien sind um gegen das Böse zu kämpfen .

       
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      Village Pizza
      vor 5 Monaten

      So lang Sie im Wald keinem Mann begegnen ist nach Ansicht Mancher alles gut.

       
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      lia
      vor 5 Monaten

      damit hat der hundehalter klar gegen gesetze verstoßen. so nach dem motto: mei hunderl tut nichts.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 5 Monaten

      Weisst @lia: wenn einfach einmal Deinen blöden Senf (nicht zu verwechseln mit @senf!!) bei Dir behslten tätest! 1) geht Dich eine 7 Jahre alte Hundegeschichte einen feuchten...an, 2) gab es damals die Leinenpflicht noch nicht im LandesPolG und 3) würde ich NIE sagen, mein Hund tut nichts! Übrigens gab es damals (und auch heute) rechtlich gedeckte Ausnahmen!!

       
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      unholdenbank
      vor 5 Monaten

      Bären und Wölfe waren sicher schon vor den Menschen in "unseren" Wäldern. Nur wollen Zeitgenossen, wie Sie das nicht wahrhaben. Der Mensch über alles, er ist ja die Krone der Schöpfung (Hitler, Mussolini, Stalin, Napoleon, Leopold v. Belgien, Kim Jong-un, Putin, Mao tse Dong, Charles Manson, Sklavenhalter in den USA und viele viele andere). Da kommt Freude auf. Also auch die Mörder, die mit ihren Autos andere Menschen töten, "entnehmen" ?

       
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