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Was wäre, wenn wir doch alle gleich wären?

Im Rahmen des „Agnes-Larcher-Schulpreis“ hat die 2a-Klasse der MS Sillian Gleichberechtigung thematisiert.

Für den erstmals vergebenen „Agnes-Larcher-Schulpreis“ haben sich Schüler:innen aus ganz Tirol mit dem Themenkomplex Feminismus und Gleichberechtigung auseinandergesetzt. Etwa zwei Dutzend Schulen nahmen an dem Projekt teil, darunter auch die 2a-Klasse der MS Sillian. 

Im Zuge dessen beschäftigten sich die Jugendlichen mit (beruflichen) Hierarchien und Frauenrechten hierzulande und weltweit. In Gruppen wurden Gedichte zur Thematik verfasst. Ein wichtiger Aspekt dabei war, sich in das andere Geschlecht hineinzuversetzen. Als kleine Hilfe wurde künstliche Intelligenz eingesetzt: Mädchen wurden bildlich in Jungen und Jungen in Mädchen verwandelt. Der Arbeitsprozess wurde von der Klasse gefilmt und zu einem Video zusammengeschnitten. 

Die Klasse gewann als nicht alltagtäglichen Anerkennungspreis einen Schulbesuch von Nicola Werdenigg. Gemeinsam mit den Schüler:innen sprach die ehemalige Skirennläuferin über die veränderte Situation von Frauen im Skisport, Machtmissbrauch sowie über die Bewegungen #MeToo und #WeTogether. 

Die ehemalige österreichische Skirennläuferin Nicola Werdenigg (2.v.r.) besuchte die 2a-Klasse der MS Sillian. Foto: MS Sillian

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