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Mehr und höhere Masten sind durch Osttirol geplant, teilweise auf bestehender Trasse, teilweise an neuen Standorten. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

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Neue Stromtrasse durch Osttirol wirft Fragen auf

APG stellte in kleinem Kreis ihre Trassierungspläne vor. Die Umsetzung soll ab 2027 erfolgen.

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Martin Senfter ist Dolomitenstadt-Autor und Musikexperte. Im Podcast „Dolo Music“ stellt er seine Lieblingstracks und deren Schöpfer:innen vor. Stories mit Tiefgang sind seine journalistische Stärke, ebenso wie einfühlsame Porträts spannender Zeitgenoss:innen.

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5 Postings

Senf
vor 2 Wochen

@Wolfgang, da hast du recht, die 380 -kv-Salzburgleitung von Kaprun nach St. Peter a. H. hat über die Jahre viel Wirbel verursacht, ebenso die in den 70ger Jahren von Lienz über den Tauern, die Gem. Matrei wurde sogar enteignet, zuviel des Guten in damaliger Schillingenwährung wollte man auch da haben. Was du aber nicht weisst, ist die Tatsache, welche Bedeutung und welche Notwenidgkeit ein derartiges Netzwerk für die zukünftige Stromversorgung und den Austausch hat. Insbesonders für die Umwandlung von Sonnenenergie aus Photovoltaik, Windkraft aja, und sogar auch aus Wasserkraft - für das energiehungrige völklein, das halt auf nichts verzichten will, ausser auf immer mehr. Aber das alles brauchst du auch nicht zu wissen, und nicht zu verstehen.

Erst einmal gegen alles poltern, die Leute für deppert erklären und dann selber der größte Nutznieser sein und hoffen, dass es niemand merkt ist das Motto von vielen der heutigen Gesellschaftskritikern. Heiliger Florian!

Ach ja, jetzt kommts: verkabeln ist die Alternative. Wie das funktioniert weiss aber nur der liebe Gott im Himmel.

 
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    steuerzahler
    vor 2 Wochen

    Verkabeln ist kein technisches Problem, da ist alles vorhanden. Allerdings müssen auch mit Erdkabeln fremde Grundstücke durchquert werden. Vor allem bei Hochspannungsleitungen ist das auch nicht so einfach. Das größte Hindernis für den breiten Einsatz ist aber der Preis. Die Kosten für Errichtung und Wartung sind ein Vielfaches. Damit würden die Netzkosten extrem steigen.

     
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      Senf
      vor 2 Wochen

      @steuerzahler, du hast recht, die Frage der Vernetzung ist ein komplexes Unterfangen, vor allem im Gebirge. In so manchen Millionenmetropolen dürfte es einfacher sein.

      Leider gibt es da zu viele Träumer und Weltverbesserer, die fernab von jeglicher Realität halt gerne ihre Watschn und Rundumschläge austeilen. Fürs Ego des Einzelnen mags wohl spassisg sein, die Probleme bleiben trotzdem ungelöst.

       
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    F_Z
    vor 2 Wochen

    Wer sich für verkabeln interessiert, und das noch nicht kennt: https://download.terna.it/terna/0000/0659/36.PDF

    Das wurde letztes Jahr fertiggestellt.

     
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wolf_C
vor 2 Wochen

fragt nach in Salzburg: da wurde enteignet und 'drübergefahren' für diese 'Denaturierung' haben die von der FPÖVP mit keinem Ohrwaschl gewackelt; und das die AGP von Landschaftsbild redet ist nur mehr zynisch!!!

 
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