Wer Gernot Walder kennt, weiß, dass er ein ausgeprägter Bergmensch ist und auch immer wieder mit seinen Kindern die Berge im In- und Ausland erkundet. Doch das aktuelle Abenteuer des Arztes und Laborunternehmers aus Innervillgraten in Osttirol sprengt alles bisher Gewagte. Walder erreichte mit seinem 19-jährigen Sohn Erich vor wenigen Tagen den mit 8.848 Metern höchsten Gipfel des Planeten.
„Dass ich mit meiner Erfahrung und 53 Jahren dieses Ziel erreiche, ist sicher weniger erstaunlich als die Leistung meines Sohnes, der sich sehr gewissenhaft auf diese Expedition vorbereitet hat“, erzählt Walder in einer ersten Stellungnahme. Die Botschaft der beiden Villgrater vom Dach der Welt an den Alpenverein Sillian fiel knapp und pointiert aus: „Höher geht es nicht mehr.“ Wir gratulieren zu diesem außergewöhnlichen Vater-Sohn-Abenteuer und wünschen gesunde Heimkehr.
6 Postings
Gratulation Eine gewaltige sportliche Leistung in der Familie Walder Nur für den Normalbürger nie finanzierbar, in der kurzen Zeit, teils drei Personen, so viele Auslandsreisen und Gipfelsiege. Sportlich gewaltig, ansonsten zu bedenken. Aber trotzdem eine sportliche Höchstleistung, braucht viel Disziplin.
Für mich ist das etwas vom sinnlosesten, das man machen kann. Sportlich wahrscheinlich toll und fürs Familienalbum ein Traum. Ansonsten ein kleiner Wahnsinn! Wünsche allerdings eine gute Heimreise.
hut ab ! gute heimreise
Gratulation!!!! Gute Heimreise!
Gratulation zu dieser tollen Leitung! Und das alles als Vater-Sohn-Gespann - noch beeindruckender!
Alles Gute euch, kommt gut heim!
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