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Die Spitzenkandidatin der Grünen für die EU-Wahl sieht sich mit massiven Vorwürfen konfrontiert. Es geht um ihren Umgang mit Freunden und Bekannten. Foto: Weingartner/Picturedesk

Die Spitzenkandidatin der Grünen für die EU-Wahl sieht sich mit massiven Vorwürfen konfrontiert. Es geht um ihren Umgang mit Freunden und Bekannten. Foto: Weingartner/Picturedesk

Kennen Sie Lena Schillings Charakter? Ich nicht. 

Daran ändert auch eine bemerkenswerte journalistische Grenzüberschreitung nichts. 

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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„Ich bin nicht aus Teflon, es macht was mit mir.“

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Über Lügen, Gefurze und das Ende der Unschuld

Die Grünen haben mit dem Typ „jung, weiblich, gnadenlos“ offenbar wenig Glück.

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62 Postings

wolf_C
vor einem Monat

''Kennen Sie Lena Schillings Charakter? Ich nicht.'' ... GottseiDank haben wir neue Vorbilder in Charakterbildung, sie sind in den Redaktion von 'Standard' und 'Servus' zu finden ...

 
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soomanides
vor einem Monat

Die junge Dame (ist für mich kein Fehler) schickt sich an, unsere Republik in Brüssel zu vertreten. Wie das gehen soll, frage ich mich schon. Ohne Berufsausbildung und politisches Vorwissen. So gesehen, kann sie nur als nicht ernstgenommene Mitläuferin (sie wäre allerdings nicht die Einzige) fungieren, was dem Ansehen unseres Landes nicht zuträglich ist. Bisher habe ich von ihr wenig Substantielles zur Europapolitik vernommen. Auf anderen Ebenen hörte man jedoch sehr viel. Privates, zuhauf kolpotiert, interessiert mich nicht. Wie sagte einst Mark Twain: "Wenn du nichts zu sagen hast, dann sage nichts". Sollte sie künftig öfters beherzigen, um glaubhaft zu wirken.

 
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    Scarmaker
    vor einem Monat

    Da bin ich vollkommen Ihrer Meinung. Die junge Dame hat nichts gelernt, lt. Wikipedia ein angefangenes Politikwissenschats-Studium; der Abschluss kann nicht recherchiert werden. Sie kann nichts, sollte sie was erlernt haben, lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Für jeden Beruf braucht man eine Abgeschlossene Ausbildung. Zu wissen, dass Mensachen ohne Ausbildung, wie es in der Politik üblich scheint, dieser Tätigkeit nachgeht, ist Horror für mich. Menschen die wichtige Entscheidungen treffen, ohne deisen Beruf gelernt zu haben

     
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Chronos
vor einem Monat

An alle Lieben hier im Forum!

Es gibt nie einen richtigen Zeitpunkt. Selbst als Herrin der Zeit, deshalb "Chronos" (- was wäre man nicht gerne), ist es vermessen zu glauben, den Lauf der Zeit zu beeinflussen. Der Oberflächlichkeit der damaligen Emoticon-Zeit den Rücken gekehrt und in der Corona-Pandemie auf "Dolomitenstadt" in dieses Forum bewusst "hineingeschlittert", habe ich hier viel lernen dürfen. Immerhin war ich äußerst aktiv!!! Danke, dolomitenstadt.at, danke Redaktion - ihr seid auf dem richtigen Weg!

Es ist viel zu kurz gegriffen, meinen aktiven Abschied in diesem Forum mit irgendjemanden in Verbindung zu bringen. Ich spiele mit dem Gedanken des Abschieds schon länger. Die Zeit wird es mir nicht erlauben, mich in Zukunft in dieser Weise aktiv miteinzubringen. Das Schöne an der Studiums-Zeit ist, dass man ein freies Zeitmanagement hat. Trotzdem habe ich konsequent versucht, einen straffen Tagesablauf einzuhalten.

Das Leben besteht aus ständigem Lernen! Das ist mein Lebensmotto… Selbst zwei verschiedene Studium-Abschlüsse sagen nichts darüber aus, ob und wie man da draußen in der Arbeitswelt besteht. Mein nächster Weg führt in eine ausländische Universität. Im Zeitalter der digitalen Welt ist man selbst am entlegensten Ort der Welt, mit der Heimat und mit seinen Lieben verbunden.

Es war eine schöne Zeit! Es wird sich zeigen, ob mir die "heißen" Diskussionen mit politisch Andersdenkenden abgehen werden. Spontan gibt es da einige, mit denen ich manchmal "harte" Auseinandersetzungen hatte. Trotzdem respektiere ich andere Meinungen. Auch ihr geht mir ab... @Dr.LandTirol, @beobachter52, @chiller, @unhodenbank, @arth, @rony, @Godmensch, @Marille, @tantmarie, @Herr_kules, @r.ingruber, @lia, @sonnenstrahl, - sorry für das eine oder andere harte Wortgefecht!

@wolf_C kämpf weiterhin für einen grünen Talboden und gegen die Betonierer! Es fallen mir viele ein … @spitzeFeder, die Techniker@TW-WU,@F_Z, @PdL, @miraculix, direkte Demokratie@steuerzahler, Pflegespezialist @c.haplin, @iseline, Radl/MtB@MVP, @sonnenstadtlienz, @ruhigblut, @Mariazell,@defregger, @Edi, @Koal, @wolfgangwien, @observador, @EnricoMenozzi - bleib am (Fuß)Ball und gegen die AfD!, @Vlad Tepes @so ist es vielleicht, @Village Pizza, StadtPolitiker,Lateiner@Hannes Schwarzer...

Meine lieben Umweltschützer @Claudia Moser, @Thomas Haidenberger, @rosemarie, @Franz Brugger, @Burgi, - macht weiter so. Ich möchte noch in 20 Jahren eine saubere Osttiroler Natur vorfinden!!! Freund @senf, um dich mach ich mir keine Sorgen!

Überall gibt es auch weise Leute! Last but not least, liebe @isnitwahr, liebe Gertrude – euer Herz habt ihr am rechten Fleck! Lieber Bernd Bahner, schütze weiterhin unsere Demokratie und die schöne Osttiroler Landschaft. Es war mir eine Ehre! Vielleicht trifft man sich einmal zufällig auf einem Berg, wäre schön!

Die Aufzählungen sind nicht vollständig. Tut mir leid, wenn mir nicht alle einfallen, mit denen ich in den letzten 4 Jahren auf "dolostadt" zu tun hatte. Soweit es mir die Zeit erlaubt, werde ich am Laufenden bleiben, auch das eine oder andere Posting werde ich mitbekommen. Ich wünsche allen alles Gute!

 
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    Senf
    vor einem Monat

    @chronos, das solltest du aber tun :-)

     
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      Senf
      vor einem Monat

      ojemmine, da eifert jemand!

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Monat

    Verstehe ich sehr gut . Mit 2 Studien Abschlüsse und Arbeitswelt hat man eh keine Zeit . Ich bin auch nur durch Corona reingerutscht , früher 15 Jahre Saison gearbeitet , viel auf Berghütten ( höchste 3000 höhenmeter ) und Almen mit Gastro , wo man normalen mobil Empfang suchen musste. Radio konnte man aber empfangen , da mir Nachrichten wichtig warnen . Davor und eigentlich immer noch , aktiver Ultra einer anti rassistischen und teilweise aktiven linken Fußball Szene , je nach Gruppe . Deswegen meine weltweiten Kontakte

    Ciao und viel Spaß im Ausland

     
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    Bahner Bernd
    vor einem Monat

    Chronos entzieht jetzt diesem Forum mit einem Paukenschlag, nachdem sie vorher noch ein Feuerwerk von Postings abgefeuert hat. Traurig...jetzt macht die Sache nur mehr halb soviel Spaß. Ob man in Zukunf einmal "chronos" hinter einem prominenten Namen, mit bedeutsameren Wirkungsfeld, erahnen wird ? Potential dafür wäre gegeben.

     
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    Franz Brugger
    vor einem Monat

    @Chronos - Alles Gute und vielen Dank für viele gut recherchierte Fakten und ausführliche Kommentare.

    Ja, man könnte schon manchmal müde werden, vor allem wegen mancher "Rotstrichler". Frage mich, warum die 2 dislikes (Zeitpunkt meines Postings) gegeben wurden.

     
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    Gertrude
    vor einem Monat

    Danke für die nette Verabschiedung, wir werden Sie vermissen.

     
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    chiller336
    vor einem Monat

    es freut mich, dass ich bei dir in erinnerung an dritter stelle stehe, gut finde ich deine aussage, jedem seine meinung zu lassen - das ist hier leider nicht so oft der fall. ich für mich habe gelernt nicht zu jedem beitrag meinen senf dazuzugeben, was aber nicht heisst dass ich die artikel und diskussionsbeiträge hier nicht mehr lese, auch deine verfolge ich natürlich. manchmal ist es besser, sich seinen teil zu denken als hier kundzutun. ich gebe auch nach wie vor meine stimme zu/stimme nicht zu ab. wie auch immer - viel erfolg für deine weitere studienzukunft. du wirst hier fehlen.

     
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    unholdenbank
    vor einem Monat

    ====> @liebe Χρόνος. Zunächst auch danke für die vielen lesenswerten Beiträge und auch mein Bedauern über Ihren Ausstieg aus dem Forum. Gleichzeitig möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht @unhodenbank, sondern @unholdenbank zu meinem alias gemacht habe. Schon @senf und auch Sie wollten das nicht wahrhaben. Ich habe noch immer beide Hoden und hatte sie auch zur Zeugung von 3 lieben Kindern eingesetzt. Vielleicht ist es von Euch beiden ein Freud'scher Verschreiber???? Dann aber auch: Sollte sich hinter Ihrem alias die Person verstecken, die sich in einem posting weiter unten "geoutet" hat, dann will ich mich für meine zum Teil harten Worte gegen Sie entschuldigen.

     
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      Senf
      vor einem Monat

      unholder: man braucht schon eine menge phantsie zu dieser kritik mit rechtfertigung.

      sei mir nicht böse!

      trotzdem, gratulation zu deinem lieben nachwuchs!

       
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      unholdenbank
      vor einem Monat

      ====> @senf: Bin aber böse. Mein alias ist auch nicht "unholder" sondern "unholdenbank". Verdrehung des Namens zur Verächtlichung ist ein probates Mittel sowohl der FPÖ-ler (J. Haider -Arile Muzicant)) als auch der Linken (B.Kreisky mit Plausch (Taus) und Pfuschek (Busek)) als auch des J. Tost (Gott hab ihn selig) und Ihrer nicht würdig. Hören Sie also auf damit!

       
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    Claudia Moser
    vor 4 Wochen

    Liebe Chronos, ich lese dein Posting erst heute. Alles Gute! Ich werde deine Beiträge vermissen. Gute Zeit im Ausland, wo immer es auch ist.

     
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iseline
vor einem Monat

Nachdem es inzwischen fast täglich um Lena Schilling als Person geht, und ausschließlich die Für- und Gegenargumente zu ihren Chats die Diskussion bestimmen, sollten die Wähler und Wählerinnen die Führung übernehmen. Das Anliegen Klimaschutz ist zu wichtig, als dass es dafür, noch dazu mit einer immens schlechten Kommunikation der grünen Spitze, unterzugehen droht. Es gibt die Möglichkeit, Thomas Waitz mit ordentlich Vorzugssstimmen für das EU-Parlament an die Spitze zu schicken.

 
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tantmarie
vor einem Monat

Mich erinnert die Kampagne gegen Frau Schilling an die Affäre Silberstein im Wahlkampf zur Nationalratswahl 2017. Auch damals wurde nicht mehr über (rote) Sachthemen diskutiert, sondern der Ruf vom damaligen Kanzler Kern war nach der synchronisierten Ansicht aller Medien nachhaltig beschädigt. Verleumdungsprozesse standen im Raum. Übriggeblieben ist davon wenig, wohl aber ein Kanzler Kurz, der Wunschkandidat der Wirtschaft. Auch diesmal scheinen die Vorwürfe an die Spitzenkandidatin der Grünen erdrückend und es wird fast täglich in den Medien eifrig nachgelegt. Über grüne Inhalte wird nicht diskutiert, sondern über Anstand und Charakter einer(!) Spitzenkandidatin. Frau Schilling hat sich offensichtlich Feinde gemacht, gekränkte Weggefährten, die den Stoff für das gemeine Fußvolk liefern, aber noch viel mehr jene, die sich durch ihre aktivistische Tätigkeit bedroht fühlen.

 
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Chronos
vor einem Monat

Sebastian Schilling vs. Lena Kurz!

Die Geschichte wiederholt sich! Parallelen in vielen Bereichen… die Grünen machen die Mauer für ihre angekündigte "Heilsbringerin". Sebastian Schilling vs. Lena Kurz. Die Parallelen nun - mit Chats unterlegt - sind auffällig ähnlich.

"Die Grünen (Kogler, Maurer u. Voglauer) graben als Totengräber ihr Grab für die NR-Wahl selbst." Leider, muss ich nun mit Entsetzen feststellen, bewahrheitet sich mein Vorpreschen… Jedenfalls haben viele hier im Forum mir - bis gestern - diesen Satz übelgenommen. Bin auf die Pressekonferenz der Grünen Klubobfrau Sigi Maurer in wenigen Minuten gespannt. Hoffe, dass ihre Selbstzerstörung aufhört!

Es wäre wirklich sehr schade, gerade im Sinne des Klima-, Natur- u. Umweltschutzes. Aber auch für das Demokratieverständnis in Österreich, wenn die Grünen dezimiert werden würden! Der wahre Feind ist der Rechtsruck in Österreich. Der Stimmengewinn der Rechtspopulisten in vielen Ländern Europas macht mir wirklich Sorgen. Genau diese rechten Parteien sind Klimaleugner. Auch Natur-, Umweltschutz und Wissenschaft kosten den Rechtspopulisten nur einen müden Lächler. Von Putin-Versteher bis zu verstörenden u. gegenteilige Gedanken an ein geeintes Europa …

Auf ein Posting unten antworte ich nicht direkt (um nicht mehr Feuer hineinzugießen, weil mit Hilfe von Ausfälligkeiten, ich offensichtlich in eine Wunde gestochen habe). Jedoch gibt es eine Ironie an der Grünen Affäre, die ich bereit angesprochen habe: Die alten Herren, angefangen von Vizekanzler Kogler abwärts, bis zu zahlreichen "älteren" Herren, die sich "flott" hier im Forum geäußert haben, inkl. einen äußerst erfahrenen Journalisten, den ich übrigens sehr schätze, aber der sich schwarz auf weiß, nicht aus seine Verantwortung "schwindeln" kann, haben sich offensichtlich bis zu den neuen Enthüllungen des Standards, vom engelhaften Gesicht mit ihren Superlativen einer Lena Schilling täuschen lassen und die Sachlage falsch eingeschätzt. Uff, langer Satz! Keiner will und wird das zugeben...

Aber kein Unmut mir gegenüber, ihr älteren Herren, insbesondere Einer, der mich sympathisch findet. Die Ironie/Selbstironie endet noch nicht.

Mir selbst ist selbiges auch widerfahren bei Lena Kurz, eh … Sebastian Kurz! Einst, als ich noch grün hinter den Ohren war, als politisch unerfahrene Oberstufen-Schülerin… So, jetzt habe ich mich "geoutet". Das lässt sich trotzdem aus meinem politischen Lebenskapitel nicht streichen, obwohl ich das gerne hätte.

Irgendwie spüre ich leichte Feindseligkeit, weil ich offen meine Meinung sage. Obwohl das nicht mein Ding ist, spiele ich mit dem Gedanken das Forum zu verlassen… (Verlust wär´s keiner … Selbstironie)

 
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    Gertrude
    vor einem Monat

    Bleiben Sie uns bitte erhalten, das Forum gewinnt durch Ihre Meinung.

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Monat

    Ich würde die zwei nicht vergleichen , ein Kurz und sein Dunstkreis hat Österreich und Europa geschadet , Milliarden von Steuergelder hat der gekostet . X tausende von Arbeitsplätze von seinen Freundeskreis vernichtet worden .

    Die junge Frau bis jetzt nur sich selber und der Grünen Partei geschadet und natürlich auch dem aktuell großartigen politischen Ruf von Austria . Wenn es überhaupt Europa interessiert .

    In Deutschland nur der gemeinsame Podcast von Spiegel u Standard der berichtet und paar ältere Stories von die anderen großen Zeitungen .

    Natürlich ist ja junges frisches Gesicht schöner anzuschauen , deswegen werde ich bestimmt nicht meine Stimme geben . Man kann dies nicht vergleichen nach meiner Erfahrung .

    Ich verstehe aber was sie meinen , das man sich hat blenden lassen . Ich bin von der Straße , da lernt man als Kind sich nicht blenden zu lassen . Habe damals viel geschmunzelt wo alle geblendet wurden , und ein fähiger Mann wie Kern abgesägt . Volkes Wille

    Das Thema ist für mich ausgelutscht . Da es eine Europawahl ist , könnten wir jetzt mal den deutschen Spitzenkandidaten der AFD paar Zeilen widmen . Nicht mal die Rechts Nationalen in Frankreich wollen mit dem noch was zu tun haben . Nur die FPÖ finden ihn super , die finden auch das SS keine Verbrechertruppe war . Den Typen könnte Spiegel und Standard mal genau durchleuchten .

     
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      wolf_C
      vor einem Monat

      danke Enrico, ich frage mich auch dauernd, welche Macht die Schilling bis jetzt mit 23 schon so mißbraucht hat, daß sich die so vor ihr fürchten, daß sie sie um einen Kopf kürzer gemacht haben mit voller Ladung; diesmal ist es halt ausgewählten (Chef)Redakteuren vorbehalten gewesen die Wiener soap aufzubereiten, und aus wenig nichts zu machen; und der Krampf Krone gegen servusBoulevardstandard hat gewisse Reize ... die anderen, ausgenommen ORF, sind angenehm vornehm dabei, und mit der ersten Fußreihe glücklich ...

       
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    Bahner Bernd
    vor einem Monat

    Ohne Ironie...ein Verlust wär´s. Der politische Diskurs hier, von Ihnen maßgeblich getragen und belebt ,würde empfindlich an Substanz verlieren.

     
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wolf_C
vor einem Monat

... ob dieser Wahn bei Föderl-Schmid auch so durchgezogen worden wäre? ...

 
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    observador
    vor einem Monat

    Das ist ja nicht im Ansatz miteinander vergleichbar! Föderl-Schmid wurde von einem selbsternannten Plagiatsjäger und dem Bodensatz des rechten "Journalismus" brutal und wie sich mittlerweile herausgestellt hat ungerechtfertigt wegen einer vermeintlichen Plagiatsgeschichte attackiert. Die Schilling-Suppe ist da schon viel dicker und zu 100% selbst verursacht. Oder ist es nicht bewiesen, dass sie Lügen verbreitet hat? Ich kann mich auch an keine Peinlich-PK von Föderl-Schmid erinnern.

     
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Chronos
vor einem Monat

Aktuell siehe Link: https://www.derstandard.at/story/3000000220916/gruenen-kandidatin-schilling-ueberlegte-nach-der-eu-wahl-zu-linksfraktion-zu-wechseln

Auszüge: "(…) In einem Chat, der dem STANDARD vorliegt, schreibt Schilling Ende Jänner 2024: Am 24. Februar werde sie offiziell zur Spitzenkandidatin gekürt, "dann bin ich gewählt, und die Grünen können nichts mehr machen muhahha". Laut ihrer Gesprächspartnerin habe sie sich dabei auf die Pläne bezogen, der Linksfraktion beizutreten."

"(…) Nach der Wahl könnten ihr die Grünen "ohnehin nichts mehr anschaffen", soll Schilling ebenfalls ihr gegenüber betont haben." "(…) schrieb Schilling selbst Ende November, sie habe ihr Leben lang "niemanden so sehr gehasst" wie die Grünen. Ein entsprechender Chat liegt dem Spiegel vor (...) In dem Chat schreibt Schilling, sie sehe sich nicht als Grüne, "aber vielleicht kann ich das lernen" (...)"

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Monat

    Es ist schade für die Grünen , die sich mit dem Thema Klima ein Alleinstellungsmerkmal setzen konnten in Österreich. Allgemein ein Armutszeugnis für Österreich , die Debatten in Österreich sind immer wieder die selben , kommen immer wieder aufs selbe zurück und es profitiert die FPÖ .

    Mir kann’s Wurst sein , eh Hopfen und Malz verloren . Jetzt kann man das Thema abhaken , die Glut ist erloschen .

    Vielleicht hat sie zu viel Servus TV geschaut und Auf1 , hat sich gedacht das man mit lügen und Blödsinn zu die Gewinner gehört .

    Hochgebildete junge Österreicher werden eh das Land verlassen , da die neue Regierung wissenschaftliche Projekte kürzen wird und eine rückwärts Rolle hinlegen wird .

    Erst vor zwei Tagen mit einer Mutter unterhalten , der ihr Sohn nach Seattle geht , wurde von Meta eingeladen da er den Amerikanern aufgefallen ist über seine wissenschaftlichen Arbeiten . Was der alles vorgesetzt bekommt von Wertschätzung , Wohnung , Organisation bis Gehalt , das werd er nie in Österreich erreichen können als Wissenschaftler , a junger Osttiroler .

    A junge Fortschrittliche Politik könnte ein ausbluten verhindern , muss ja nicht Grüne sein . Sich mit Themen wirklich auseinander setzten und Alternativen anbieten , was keine FPÖ , ÖVP und SPÖ bietet .

    Erinnert mich an meine Kindheit , da hat man zur österreichischen Fußball Liga , Operetten Liga gesagt , so kommen mir die österreichischen Parteien der letzten Jahre vor .

     
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      Chronos
      vor einem Monat

      Herr Enrico Andreas Menozzi! Ah, jetzt einen "Shitstorm" gegen vieles in Österreich loslegen, hilft halt keinem.

      Nun sprechen Sie über Ihren (vor 1 Tag noch) "Liebling", Lena Schilling von "Lügen und Blödsinn und jetzt kann man das Thema abhaken, die Glut ist erloschen"! Warum die extreme gegenteilige Einsicht? Weil Sie von Lena Schilling nun enttäuscht sind?

      Ich glaube, Sie meinen das nicht so. Aber man könnte aus Ihrer Argumentation denken, auch wir die Diskutanten, wie ich, Dr. Bahner etc. sind schuld an der Misere weil, "ein Armutszeugnis für Österreich , die Debatten in Österreich sind immer wieder die selben"

      Ich gebe oben beim Link keinen Kommentar ab!!! Und die 3 Daumen nach unten (oben bei mir, vielleicht Sie auch) soll einer verstehen?

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor einem Monat

      Ich war nie auf Lenas Seite , ich habe geschrieben das sie mir egal ist , ich mag halt Politik für die Umwelt , Tiere und modernes Leben was es Menschen einfacher macht . Da würde ich sogar FPÖ wählen , wenn sie diese Themen positiv besetzen würden . Ich habe nur darauf wert gelegt das eine Anzeige noch keine Anklage von der Staatsanwaltschaft ist und ich aus Erfahrung gerne abwarte , was ich ja gemacht habe .

      Noch mal, eure Lena Schilling geht mir in meinen Sprache am arsch vorbei , sie sollte nur ihren Job machen .

      Dr Bahner den ich schätze und sie waren nicht damit gemeint , da ich trotz meiner schwäche in Rechtschreibung sehr viel lese , ist mir ein Text von der taz aufgefallen woraus meine Rückschlüsse auf diese und andere politische Diskussionen in Österreich beruhen .

      Ein richtiger shitstorm schaut anders aus , zumindest in meiner Subkultur .

      Da weniger Geld für Wissenschaft fließt , ist ja jetzt schon so , das gut ausgebildete Österreicher in andere europäische Länder oder USA gehen ist halt a Fakt .

      Natürlich hilft mal ein richtiger Storm of Shit , da hole ich immer wieder beim Sport aus , falls sie mal Mannschaftssport betrieben haben oder in einer anderen Position im Verein , da hat manch ein Shitstorm aufgerüttelt .

      Ich habe ehrlich gesagt daran Spaß , wenn sich Leute darüber aufregen . Grüner Daumen ist auch von mir

       
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Chronos
vor einem Monat

Erklären Sie mir Herr Ingruber, nämlich den Widerspruch in sich…

Weiter unten schreiben Sie: "Vorweg: Danke für diesen gewaltigen Kommentar!" und meinen damit den Kommentar des Herausgebers von "dolomitenstadt".

Sie kritisieren dabei in keinem Wort Florina Klenk, den der Chefredakteur so zitiert: "Der Fall Schilling bedeutet für den Journalismus in Österreich, dass wir damit beginnen, Charakterfragen zu erörtern,“ meint Florian Klenk und warnt vor der Hölle der „Gesinnungsschnüffelei.“

Keine Kritik zu dieser Aussage , weil Ihr Bild über Lena Schilling offensichtlich in diesem Fall von Florian Klenk positiv beurteilt wird? Nun aber - warum auch immer - finden Sie, dass Herr Klenk seinen eigenen Ruf schädigt, weil Sie nun mit Klenks Aussage über Schilling nicht zufrieden sind!?

Ich zitiere Sie: "... Ich denke da z. B. an Florian Klenk, der bei Frau Schilling "eindeutig" das Münchhausen-Syndrom (ICD-10 F68.1) diagnostiziert hat. Damit schädigt er auch einen Ruf – zumindest den eigenen."

Das Thema hat sich deshalb hitzig hoch kristallisiert, nicht weil der "Standard" recherchiert und abgedruckt hat, sondern weil die Grünen und Lena Schilling so reagieren.

Dr. Bahner, ich und andere fordern von Politikern "nur" Aufrichtigkeit und Anstand ein, egal welcher Partei sie angehören. Ist das zu viel verlangt? Es wird auf uns "losgegangen", weil wir Moralisten wären - zitiere wieder Sie: "(...) Und plötzlich tun das alle anderen auch, einschließlich der Diskutanten in diesem Forum: Wer es immer schon wusste, fühlt sich nicht nur bestätigt, sondern auch aufgerufen, dies zu bekunden; und wer bisher Seite an Seite mit Lena Schilling zu streiten bereit war, verweigert nun die Unterstützung aus Gründen des Anstands. Sogar die Frage, wer "das Recht und die Kompetenz hat, eine Charakter-Beurteilung überhaupt abzugeben" wurde dort beantwortet."

Zum Abschluss zitiere ich nochmals Anneliese Rohrer: "Man nimmt also an, Politik sei nur mit Verschleiern und Vertuschen zu betreiben? Wie wäre es mit Anstand und Ehrlichkeit, um überhaupt nicht in solche Situationen zu kommen wie die Grünen jetzt? Gilt auch für andere in anderen Parteien."

 
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    Senf
    vor einem Monat

    @Chronos, Schlammschlacht oder traurige Wahrheit? Ist sich Frau Schilling überhaupt noch sicher, was sie eigentlich wollte oder will und wie es nach der Wahl für sie stehen wird? Oschtadio no amal.

     
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    r.ingruber
    vor einem Monat

    Sie sollten vielleicht wenigstens ihre eigenen, in copy&paste Manier zusammengestopselten Postings genauer durchlesen, wenn schon nicht meine. Ich habe mich bisher nicht zu meinem "Bild über Lena Schilling" geäußert, will Ihnen jetzt aber eines verraten: Sie wird mir immer sympathischer. (Bleibt aber unter uns 🤫)

     
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      Senf
      vor einem Monat

      na so was, was haben sie da angerichtet, herr @r.ingruber?

       
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observador
vor einem Monat

Ich muss zugeben, dass ich den Artikel nicht gelesen habe (wenn auch ich mir bald mal einen Premium Zugang hier sichern werde). Überschrift und Einleitung lassen aber schon ganz gut erahnen, was da so geschrieben steht. Und nein, auch ich kenne den Charakter von Lena Schilling nicht, aber all das, was ich in den letzen Tagen über sie gelesen habe zeigt gewisse Charakterzüge auf, die in dieser Position nicht tragbar sind. Ich darf auch noch einmal daran erinnern, wer diese Geschichten veröffentlicht hat bzw. am Kochen hält: Standard, Falter und Co. Würde der dicke Fellner sein übliches Gefurze und Gemurkse absondern würde das sowieso keiner ernst nehmen.

 
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Chronos
vor einem Monat

Was jetzt?

Zitiere Herrn Pirkner: „Der Fall Schilling bedeutet für den Journalismus in Österreich, dass wir damit beginnen, Charakterfragen zu erörtern,“ meint Florian Klenk und warnt vor der Hölle der „Gesinnungsschnüffelei.“ Im Falter liest man auch die aus meiner Sicht mit Abstand beste Hintergrund-Story zum „Fall Schilling“...

Und dieser Florian Klenk macht auf X folgende Aussage: "Ich habe im ORF salopp gesagt, dass Schilling ein "Münchhausen-Syndrom" habe. Ich meinte, dass sie immer wieder Gschichtln erfindet. Ich lerne nun, dass es tatsächlich ein "Münchhausen-Syndrom" gibt, das etwas ganz anderes beschreibt. Das meinte ich nicht. Bitte um Entschuldigung"

In seiner Aussage auf X deklariert sich Klenk jedoch deutlich zu Lena Schilling Charakter, "Ich meinte, dass sie (Anm: Schilling) immer wieder Gschichtln erfindet".

"Gschichtln erfinden" könnte man auch als "Lügen auftischen" bezeichnen.

Woher immer auch folgendes Gerücht herkommt, sollte man dazu folgendes wissen: "Vergangene Woche wurde mir (Anm: Florian Klenk) der Screenshot eines Chats zugeschickt. (…) in dem Chat stand geschrieben, dass auch ich Lena Schilling "angebaggert" hätte. Offenbar macht das Gerücht schon die Runde. Ein ehemaliger Kabinettsmitarbeiter aus einem schwarzen Ministerium fragte mich im Vertrauen, ob ich denn eine Affäre mit Lena Schilling hätte - denn das sei "Talk of Town" und wohl unvereinbar mit meinem Job. Ich muss alle enttäuschen, weder habe ich gebaggert, noch habe ich eine Affäre …" siehe Link: https://www.falter.at/maily/20240514/die-angst-der-maenner-vor-dem-geruecht

 
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    Bahner Bernd
    vor einem Monat

    Ich habe mir, Ihrer Anregung folgend, inzwischen den Artikel im Falter zu Gemüte geführt. Mag sein , dass dann das Urteil über die leidige Affäre etwas weniger apodiktisch ausfällt. Das Gesamtbild bleibt aber verstörend und grundlegend problematisch.

     
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Bahner Bernd
vor einem Monat

@ Wunu et al. So einfach kann man es sich nicht machen. Immerhin stehen , einigermaßen glaubwürdig, schwere Vorwürfe wie Rufschädigung und Verleumdungen im Raum , mit auch strafrechtlichen Konsequenzen, die letzten Endes gerichtlich zu entscheiden sein werden. Von vehementen Dementis habe ich auch noch nichts vernommen, außer von der Bemerkung Maurers in der Sonntagspresse" sie sei mit 23 auch keine Heilige gewesen" . Mit ständig relativierenden Betrachtungsweisen ( wir sind alle einmal jung gewesen,.. werfe den ersten Stein.., die meisten Politiker sind auch nicht anders etc.etc ) .kann man sich jedenfalls nicht zufrieden geben und das Ganze dann mit einem Achselzucken abtun. Mit dieser Sichtweise läßt sich jedenfalls das Vertrauen in ein politisches System mit den Grundsätzen moralisch fundierter Rechtstaatlichkeit nicht aufbauen. Auf einer ganz anderen Ebene, wenn aber auch dafür damit der Boden bereitet wird, sind dann oft die Geschehnisse in der weiteren politischen Arena zu beurteilen. Bekannterweise sind bedenkenlose Egomanie und rücksichtslose Psychopathie in der Politik (und in manchen Wirtschaftskreisen) überdurchschnittlich häufig anzutreffen. Dem zu begegnen dürften dtz.noch freie Medien und freie Justiz genug gewappnet sein. Das Problem wie verantwortungsvoller Journalismus zu geschen hat, wird uns weiterhin beschäftigen müssen. Lena Schilling kann von mir aus gerne ihre grüne Agenda in Brüssel vorwärts treiben, die Kompetenz dafür hat sie ja.

 
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Athona
vor einem Monat

Ich bin überzeugt,daß im EU Parlament 99 Prozent der Abgeordneten mehr auf dem Kerbholz haben wie Lena Schilling

 
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    Osttiroler
    vor einem Monat

    Das mag schon sein...aber die Abgeordneten im EU-Parlament sind im Schnitt wahrscheinlich 20-30 Jahre älter als Frau Schilling.

     
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webe
vor einem Monat

.... tja, so ist es eben, wenn man den richtigen zeitpunkt verpasst. man muss hier gar nicht den charakter strapazieren oder sonstnochwas, der ANSTAND (den die grünen ja predigen) hätte einfach nur nach einer ENTSCHULDIGUNG verlangt. gerüchte verbreiten kann ja mal passieren. da ist niemand gefeit. aber dann muss man halt für das auch einstehen .... so wäre das ganze schnell zu erledigen gewesen.

das verhalten der grünen hat die ganze situation ja erst richtig gross gemacht. an diesem mauern, zudecken, das "gefurze" nicht "riechen" wollen, hat die öffentlichkeit jetzt natürlich viel mehr interesse als am ausgangsthema.

und irgendwie sind die born menas auch zu verstehen. das "helfer-geschichtl" ist wohl falsch. schilling müsste das nicht immer wieder als rechtfertigung wiederholen, wenn sie sich entschuldigt hätte.

so wird die geschichte wohl mit der zivilklage der born menas in den nationalratswahlkampf getragen. und vor gericht wird wohl das "mauern" der grünen nicht funktionieren..........

 
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Wunu
vor einem Monat

Schade finde ich an dieser Diskussion wie so mancher sich hier zum Ankläger und Richter berufen fühlt. Lena Schilling ist ein junger Mensch der sich aktiv in die Politik einbringt. Nicht mehr, nicht weniger. Politiker sind nun mal notorische Lügner. Ich kenne zumindest keinen der mir ins gesicht gesagt hätte das meine Anliegen und Sorgen ihm am A... vorbei gehen, das meine Wünsche an die Politik ungehört verhallen würden weil nicht Mainstream. Von den anderen Lügen vor Ausschüssen udgl. ganz zu schweigen. Wenn man in den jungen Jahren der alten, weißen Männer und Frauen kramen würde, würde man da nicht auch Themen finden auf die die Betroffenen nicht besonders stolz wären? Dazu noch die gekonnten Worte eines Schreiberlings und schon hätte man wieder einen SKANDAL! Die meisten diese Politikerriege würden das aber wohl mit den Worten "Das war ja vor 40 Jahren..." abtun. Bei Frau Schilling geht das nicht. Die ist ja erst 20. Da war das alles erst vor 1,2,3,4 Jahren... Ich finde wer von den Moralaposteln auch eine "Leiche" oder besser "Jugendsünde" im Keller hat sollte daher nicht so hart urteilen. Wer weiß ob der eine oder andere nicht auch morgen in der Öffentlichkeit steht. Ein bisschen mehr Fairness und Menschlichkeit bitte! ...und für Katholischen Tiroler: "Wer ohne Sünde, der werfe den ersten Stein!"

 
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    beobachter52
    vor einem Monat

    Das passt gut zusammen: Zuerst der Vorwurf, dass sich im Forum mancher als Ankläger und Richter aufspielt, und dann gleich der Richterspruch vom Richter @Wunu: "Politiker sind nun mal notorische Lügner ...."

     
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      Wunu
      vor einem Monat

      ...das wird auch die Wissenschaft bestätigen können. JEDER lügt im Schnitt 2x am Tag. Also auch Du lieber @beobachter52. Und auch die Politiker. Wer Heilige sucht muss sich woanders Umsehen. Ist halt so... 💯

       
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vl_danebm
vor einem Monat

Für diesen Gehalt sind einem sollche Kommentare wahrscheindlich ziemlich egal. Zumindest würde ich der Wähler🐑t ohne großartig die farbe zu wechseln ins gesicht sagen das es mir leid tut. Ganz ohne zu Schmunzeln 🤷‍♂️ bei uns reichts um ans Geld zu kommen 👍👍

 
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Bahner Bernd
vor einem Monat

Mit zunehmender Dauer der Diskussion sieht man sich unversehends und ungewollt in die Rolle des unerbittlichen Moralisten gedrängt, wenn man gewisse moralische Standards für politische Mandatare in unserer Demokratie einfordert und den offensichtlich schludrigen Umgang mit der Wahrheit, zum Schaden mehrer Personen, nicht so ohne weiteres einer Jugendtorheit zugute hält; von Schilling und den Grünen im wesentlichen unwidersprochen. Dabei ist der Umstand der gar nicht mehr so anonymen Vorwürfe , der Vorverurteilung ohne jegliche Evidenz, und der reinen Privatheit offensichtlich immer weniger tragfähig. Bei den anonymen Anschuldigungen gegen Dr. Reisner wurden da deutlich weniger strenge Maßstäbe angelegt, auch manche "me too" Debatte folgt nicht immer strikter Beweisführung. Die moralische und politische Gewichtung der nun einmal ans Licht gebrachten Vorwürfe wird jetzt auch vom verantwortungsvollen Journalismus gefordert, und den Gerichten. Allen Seiten gerecht zu werden ist da schwierig genug.

 
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    Bahner Bernd
    vor einem Monat

    Mir ist schon auch klar, dass es hier nicht nur um die Integrität und den Charakter eines Menschen geht, sondern auch um die Frage, wie weit das Interesse am Psychogramm dieser Person einer Öffentlichkeit zukommt und welche Bedeutung über den privaten Bereich hinaus, dies für das politisches Wirken dieser nun öffentlichen Person hat. Und wie weit dem investigativer Journalismus in verantwortungsvoller Weise nachzukommen hat. Ich finde, Prinzipien journalistischer Moral wurden hier noch nicht eindeutig in Frage gestellt.

     
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      r.ingruber
      vor einem Monat

      Das bisher medial ans Licht Geholte reicht wohl bei weitem nicht aus für ein Psychogramm, von dem Nicht-Psychologen besser die Finger lassen. Ich denke da z. B. an Florian Klenk, der bei Frau Schilling "eindeutig" das Münchhausen-Syndrom (ICD-10 F68.1) diagnostiziert hat. Damit schädigt er auch einen Ruf – zumindest den eigenen.

       
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      Bahner Bernd
      vor einem Monat

      @ r.ingruber. Unter dem etwas weiteren Begriff Psychogramm wird man bei der hier allgemein gehaltenen Frage nach der Art und Schwere eines allfälligen Fehlverhaltens, dessen Motivation und die zugrunde liegende psychische Verfasstheit subsummieren können. Die wichtigere Frage ist dzt, ob der Allgemeinheit eine Information darüber zusteht, vor allem in Hinsicht auf mögliche politische Implikationen.

       
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      r.ingruber
      vor einem Monat

      @Bahner Bernd, mag sein, dass man den Begriff des Psychogramms auch weiter fassen kann, den des Münchhausen-Syndroms aber sicher nicht. Man wird ja auch nicht sagen, eine Grippe sei im weitesten Sinn ein Beinbruch.

      Über "Motivation und die zugrunde liegende psychische Verfasstheit" eines Fehlverhaltens zu räsonieren war bisher eher nicht die Angelegenheit der Medien, wohl weit mehr jene ihrer Rezipienten. Die Frage, ob der Allgemeinheit eine Information darüber zusteht, müssen die sich daher selber stellen. Also z. B. der Herr Klenk, wenn er meint, dass seine Diagnose von allgemeinem Interesse sei – oder eben nicht.

       
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Chronos
vor einem Monat

Ach ja! Bevor ich meinen Übermut und Sarkasmus in einem Lokal auslebe: Lena Schilling schafft es mit ihrem Charme den Grünen Parteichef Kogler um den Finger zu wickeln. Das pfeifen die Insiderspatzen vom Dach und noch mehr auf ihr zweifelhaftes Verhalten, das ja streng privat sein soll … Aber nicht nur ihn, sondern in den letzten Tagen habe ich mehrmals erlebt, dass Männer (so wie Kogler, älter als 50 Jahre) sich von Lena Schillings jugendlichem Charm und Erscheinungsbild beeindruckt lassen. Die Politik, für die Schilling steht, spielt für sie als Wahlmotiv eine untergeordnete Rolle. Ja, das sind auch Argumente, warum man Schilling wählen kann. Hoffe, dass sich hier nicht einige auf die Füße getreten fühlen. Die vier Spitzenkandidaten von FPÖ, ÖVP SPÖ u. Neos – alle Männer jenseits von Fünfzig – fressen ihr natürlich nicht aus der Hand, allein schon ihren Eigenzweck zum Nutzen (… Ironie off)

 
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    Osttiroler
    vor einem Monat

    Wie is Fahndl im Wind di Schilling...wos man nid olls tut fürs Geld.

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor einem Monat

      Aha , ist sie jetzt also gegen Klimaschutz Maßnahmen , für Volksverblödung und hat sich politisch gedreht ?

      Fähnchen im Wind sind die zwei großen Rechtsnationalen Parteien im deutschsprachigen Raum , da wird täglich Stammtisch Rotz rausgehauen und danach schnell zurück gerudert , egal ob EU Spitzenkandidat , steirischer FPÖ Schweinefleisch Saga , steirische Finanz Skandale , AFD Deutschland dreht sich so gewaltig im Wind , das es einem Schwindlig wird .

      Zu aller Letzt , beide genannten Retter der deutschnationalen Kultur vor der Elite , stecken so im Elite Sumpf wie keine andere Partei , AFD wäre ohne Geld von Fink nie so groß geworden , eine Partei so schnell aufbauen benötigt viel Geld .

       
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      Osttiroler
      vor einem Monat

      @Enrico bitte nicht als Provokation auffassen... Im Nachhinein betrachtet passt mein Kommentar eigentlich garnicht so schlecht. 🙂

       
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    Franz Brugger
    vor einem Monat

    Umgekehrt haben sich aber viele Frauen, ws. auch älter als 50, sich vom Basti um den Finger wickeln lassen......

     
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      Chronos
      vor einem Monat

      Ja 💯%

       
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Chronos
vor einem Monat

Ich halte es wieder mit der "Grande Dame" im österreichischen Journalismus, Anneliese Rohrer: „Die Grünen hätten Schilling auch raten können, sich für zweifelhaftes Verhalten zu entschuldigen und auf Verständnis wegen Überforderung zu plädieren und um eine zweite Chance zu bitten (Anm. wohlgemerkt: "zweifelhaftes Verhalten!!!"). Damit wären den medialen und politischen Detonationen künftig der Sauerstoff entzogen worden. Und sie hätte Vorbildwirkung für sich reklamieren können. Die Vorwürfe selbst hat sie ja nicht bestritten. Schon fängt das große Jammern wieder an: Wenn man ambitionierte Junge so behandle wie jetzt Schilling, werde man niemanden mehr zur politischen Mitarbeit motivieren können. Das Argument taucht immer auf, wenn es Kritik an nicht strafrechtlich relevanten Fehlverhalten in der Politik gibt. So ein Unsinn. Man nimmt also an, Politik sei nur mit Verschleiern und Vertuschen zu betreiben? Wie wäre es mit Anstand und Ehrlichkeit, um überhaupt nicht in solche Situationen zu kommen wie die Grünen jetzt? Gilt auch für andere in anderen Parteien.“

 
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r.ingruber
vor einem Monat

Vorweg: Danke für diesen gewaltigen Kommentar!

Mit welcher Absicht wurden gerade diese Fakten recherchiert und veröffentlicht? Die Antwort ist in den Postings zum ersten Beitrag über Lena Schilling auf Dolomitenstadt nachzulesen. Nach Bekanntgabe der Vorwürfe (@Stefi: "bei Schilling ist inzwischen der Lack ab") hat sich die Stimmung gedreht, und wer auch immer dafür die Verantwortung trägt, hat sich das Prädikat "Ziel erreicht" (un-)redlich verdient. Ein kleiner Fingerzeig verbirgt sich übrigens in der Überschrift zu besagtem Artikel.

Der Trick des STANDARD war schlicht und ergreifend, was andere Medien als zu privat zu publizieren abgelehnt hatten, für politisch relevant einzustufen. Und plötzlich tun das alle anderen auch, einschließlich der Diskutanten in diesem Forum: Wer es immer schon wusste, fühlt sich nicht nur bestätigt, sondern auch aufgerufen, dies zu bekunden; und wer bisher Seite an Seite mit Lena Schilling zu streiten bereit war, verweigert nun die Unterstützung aus Gründen des Anstands. Sogar die Frage, wer "das Recht und die Kompetenz hat, eine Charakter-Beurteilung überhaupt abzugeben" wurde dort beantwortet.

 
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    Senf
    vor einem Monat

    @r.ingruber, ja, welch ein "gewaltiger Kommentar". Einerseits schade, das das junge Mädchen sich nicht selber klar zum Sachverhalt geäussert hat oder durfte, gut dass obiger Kommentar geradezu zum Nachdenken zwingt :-)

     
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beobachter52
vor einem Monat

Schon auffallend, dass etwa bei Straches angedichtetem Sex mit der angeblichen Oligarchin oder bei der "Geschichte" mit Nehammers Leibwächtern und seiner Gattin weder der Falter noch dolomitenstadt.at so rücksichtsvoll waren ...

 
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    Calimero
    vor einem Monat

    ja genau, da zeigt sich wieder die Links-Lastigkeit von Dolomitenstadt ganz augenscheinlich, gell Hr. Pirkner😜 Was eh, daß es des nit veröffentlichts. Oba sogen tua is eich trotzdem...

     
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      Vlad Tepes
      vor einem Monat

      Ansichtssache, berichtet wurde ja. In rechtlastigen Medien hört man auch nichts über braune Rülpser von FPÖlern derer es zu Hauf gibt: https://fpoefails.org/ Auch hört man in VP- nahen Medien nichts über deren Machenschaften.

       
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    defregger
    vor einem Monat

    Möchte dafür nicht meine Hand ins Feuerer legen, das HC, voll zugedröhnt mit allem Zeugs das hilft und auch vergessen hilft, doch ......ich war nicht dabei, deshalb auch meine freien Gedanken...

     
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Gertrude
vor einem Monat

Herr Pirkner, ich gebe Ihnen in großen Teilen recht, das Bild, welches von Frau Schilling gezeichnet wurde, kann man als heikel bis unfair ansehen.

Einzig, die ständige Betonung auf ihr junges Alter stößt mir auf. Wenn man sich als junger Mensch in der Politik für ein großes, schwieriges Amt entscheidet, muss man auch mit den negativen Konsequenzen umgehen können. Alter sollte in der Politik keine Kategorie sein. Die Bezahlung für diesen Job ist, denke ich, auch für alle anderen Kandidaten gleich hoch.

Politik ist ein hartes Geschäft, Frau Schilling wird daraus ihre Lehren ziehen.

 
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