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Der Kalserbach ist ein wichtiger Zubringer der Isel und deshalb auch bedeutend für die Natura 2000 Erhaltungsziele. Foto: Götsch

Der Kalserbach ist ein wichtiger Zubringer der Isel und deshalb auch bedeutend für die Natura 2000 Erhaltungsziele. Foto: Götsch

Kraftwerksprojekt am Kalserbach nicht bewilligt

Das Land begründet die Ablehnung mit einer Beeinträchtigung der Natura 2000 Erhaltungsziele. 


Die Tiroler Landesregierung als Naturschutzbehörde hat mit Bescheid vom 14. Mai 2024 keine Bewilligung der geplanten Wasserkraftanlage Haslach am Kalserbach erteilt. Im Rahmen der Naturverträglichkeitsprüfung wurde geprüft, ob das Projekt das Natura 2000 Gebiet Osttiroler Gletscherflüsse Isel, Schwarzach und Kalserbach erheblich beeinträchtigen würde.

Die Behörde kam zum Schluss, dass Standortalternativen nicht ausgeschlossen werden können und bei einer Abwägung der Interessen auch eine „Nichtumsetzung“ des Vorhabens in Betracht zu ziehen ist. „Grundsätzlich wurde ein zwingendes öffentliches Interesse an der Erzeugung erneuerbarer Energie aus Wasserkraft durch das gegenständliche Projekt attestiert, nicht aber ein Überwiegen/Überragen gegenüber den zu erwartenden Beeinträchtigungen“, schreibt die Fachabteilung auf Nachfrage von dolomitenstadt.at.

Die Behörde stellte auf Basis der eingeholten Sachverständigengutachten fest, dass bei Umsetzung eine Beeinträchtigung des Natura 2000 Gebietes und seines Erhaltungszieles (alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Myricaria germanica, dessen obligate Art die Deutsche Tamariske ist) zu erwarten ist bzw. jedenfalls nicht mit ausreichender Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Mittel- bis langfristig wäre auch von einer Abwertung des Erhaltungsgrades (auf Gebietsebene) des Lebensraumtyps im Natura 2000 Gebiet auszugehen.
 
Der WWF begrüßt die Entscheidung: „Die Absage an die hoch problematischen Kraftwerkspläne am Kalserbach bestätigt die hohe ökologische Bedeutung des Isel-Gletschersystems. Diese Entscheidung ist besonders in Zeiten der Klimakrise und Biodiversitätskrise ein wichtiges Zeichen, dass eine Zunahme an erneuerbarer Energie nicht auf Kosten der Natur gehen darf”, sagt Bettina Urbanek, Gewässerschutz-Expertin beim WWF Österreich. „Ein nächster konsequenter Schritt sind jetzt ein besserer Schutz für den Kalserbach und die anderen Flüsse des Isel-Gletscherflusssystems sowie ökologische Verbesserungsmaßnahmen für das einmalige Gletscherflussgebiet. Es braucht auch konkrete Festlegungen von Schutzgütern, Schutzzielen und Haltungsmaßnahmen für das Naturschutzgebiet.”

Das Iselgebiet zählt neben dem Tiroler Lech und dem Tagliamento in Oberitalien zu den letzten drei Gebieten im Ostalpenraum, in denen die Ufertamariske noch in hoher Anzahl vorkommt. Überall sonst ist dieser vom Aussterben bedrohte und streng geschützte Strauch bereits bis auf verstreute Einzelvorkommen verschwunden. Die Tamariske hat vor allem deshalb Bedeutung, weil sie als „Zeigerpflanze“ gilt. Verschwinden die Tamarisken, droht das selbe Schicksal auch weiteren geschützten und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten, die in der natürlichen Wildflusslandschaft des Isel-Systems zuhause sind: etwa Fischarten wie die Koppe, der Huchen oder die Äsche, Vogelarten wie der Uferläufer und der Regenpfeifer, aber auch Fledermäuse wie die europaweit gefährdete Kleine Hufeisennase. Bettina Urbanek: „An der internationalen Bedeutung des Gebietes für den Naturschutz besteht kein Zweifel.“

22 Postings

mathias1000
vor einem Monat

Unsere letzten frei fließenden Gletscherbäche mit naturzerstörerischen Kraftwerken zu verbauen, wäre eine umwelttechnische Todsünde. Wir brauchen ein gesundes Ökosystem - nicht zuletzt in der Klimakrise, in der die Atmosphäre Jahr für Jahr heißer und unberechenbarer wird. Wie wär's mit Stromsparen - und Photovoltaik auf jedem Dach und über jedem Parkplatz?!

 
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    gemeiner Waldkauz
    vor einem Monat

    Verpflichtende Photovoltaik Systeme auf allen Supermarkt Parkplätzen, die ohnehin bereits zuviel Landraub betreiben in Österreich, dank unserer unfähigen Regionalpolitik!

     
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Petra HP
vor einem Monat

@Gertrude! Die Drau wird nicht von Gletschern gespeist und unterstützt meine Aussage zur Gletscherschmelze daher nicht. @Beobachter 52: mit gefährlichen Kernkraftwerken (Radioaktiver Müll etc.) und Windrädern in unerschlossenen Gebirgsregionen oder Fotovoltaik auf unversiegelten Flächen zu kontern ist leider kein lösungsorientierter Ansatz. Wir haben genügend versiegelte Flächen (wie Dächer), auf denen sich noch keine Fotovoltaikanlagen befinden, und die TIWAG investiert nur einen Bruchteil in Sonnenenergie und setzt weiterhin rückständig auf Wasserkraft. Flüsse bilden ein ökologisches Kontinuum und werden durch Wasserkraft nachhaltig beeinträchtigt. Außerdem dienen sie uns nicht nur zu Stromgewinnung!! Technische Optimierung der bereits bestehenden Kraftwerke - nicht Neubau, Ausbau oder Erweiterung - sowie Stromsparen(!) wären sinnvolle Ansätze.

 
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    Senf
    vor einem Monat

    Die Tiwag ist nicht Betreiber des WKW am Kalserbach, es ist eine Gesellschaft. Warum sollte die Tiwag Photovoltaik betreiben, sie hat genug zu tun, den privat erzeugten Sonnenstrom optimal an Drittkunden zu vermarkten. Wie immer das auch gelingen mag, sei dahingestellt.

     
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      Senf
      vor einem Monat

      Vielleicht zum besseren Verständnis: Nach der Solarpotentialkarte Tirols sind abertausende Dachflächen nutzbar - mit unterschiedlicher Eignung übers Jahr, außerdem ist die Ausbeute über Tag, besonders im Winter je nach Wetterlage sehr unterschiedlich. Der Ausbau schreitet erfreulicherweise zügig voran.

      Geht man nur vom eigenen jahreszeitlich schwankenden Haushaltsverbrauch der eigenen Photovoltaikanlage samt Speicher im Keller aus (ohne Gewerbe/Industrie ...), dann freut man sich über jeden genutzten, und über den ins Netz gelieferten KW.

      Die Frage, was mit dem "überschüssigen Strom" im Netz passiert, interessiert nicht, gejammert wird landauf und landab über den mageren Einspeistarif. "Ein Witz, diese böse, machthaberische und geldgierige Tiwag ..." - so aus dem Volksmund!

      Was aber macht die Tiwag mit dem überschüssigen Strom aus jeder Photovoltaikanlage im Land, und wieviel geht denn eigentlich verloren, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort erzeugt wird? Klar ist, dass jeder nicht verkaufte KWh Verluste für das Unternehmen bringt, in meinem Tascherl aber abgegolten werden muss. Man stelle sich aber auch vor, auch die Tiwag (Tiroler Wasserkraftwerke AG) fängt nun an, selber hektarweise Solarpaneelen in die Landschaft zu pflastern? Die Tiwag sollte sich deshalb auch auf Windkraft und auf Speicherkapazitäten konzentrieren. Ein komplexes Unterfangen, den beides ist nicht sehr beliebt, wie man hört.

       
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      Senf
      vor einem Monat

      interessant, dass der heutige Bericht (26. Mai 2024) in der Dolostadt

      https://www.dolomitenstadt.at/2024/05/26/preise-fuer-strom-vom-hausdach-sinken-rapide/

      der eigentlich das aussagt, was längst diskutiert, aber nicht ernst genommen wird. Danke Redaktion!

      manche glauben immer noch, dass sich mit dachstrom gute geschäfte machen lassen. auch der vorwurf, dass die tiwag zu wenige solarkraftwerke baut, geht in die hose, jede ihrer grossanlagen würde den marktpreis für solarenergie noch weiter drücken (Miraculix, Burgi, Gertrude, Wolf, ...)

      solange es keine brauchbaren und finanzierbaren speichermöglichkeiten gibt, wird die lösung wohl im eigenbedarf des einzelnen bleiben. das betrifft besonders gewerbebetriebe und die kleinindustrie, wenn sie tagsüber produzieren und haushalte. hier macht photovoltaik wirklich sinn.

      noch weniger sinn machen die aus dem boden schießenden paneelpilze mancher gemeinden, deren absicht es ist, ihren erzeugten strom ohne management ins netz zu stellen.

      der marktfahrer mit seinen verderblichen waren wird hier wohl ähnliche erfahrungen machen. aber nur einmal!

       
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    defregger
    vor einem Monat

    Es werden, hoffentlich in absehbarer Zeit, bezahlbare, leistungsfähige Akkus zur Speicherung in jeden Haushalt mit Solarstrom kommen, Feststoffakkus zB.

    Dann wird Strom von der Tiwag nicht mehr so begehrenswert sein. Nicht nur für den eigenen Geldbeutel, auch für das gesamte Ökosysten weltweit ausgezeichnet.

     
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gemeiner Waldkauz
vor einem Monat

Ein modernes Kernkraftwerk in den Alpen, why not. Die Technik ist besser geworden und die Form dieser Energiegewinnung ist noch immer die höchste und innovativste!

 
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    unholdenbank
    vor einem Monat

    Weil es nicht immer neue Kraftwerke braucht, so lange man die Stromsparkarte nicht gezogen hat. Es müssen nicht alle Schlösser/Burgen, Kirchen, Geschäfte in der Nacht beleuchtet werden. Es müssen nicht unbedingt Filme im stream angeschaut werden. Man kann intelligente Straßenbeleuchtung verwirklichen. Es müssen in den Supermärkten keine Kühlvitrinen ohne Türen verwendet werden, ebensowenig wie diese unselige stromfressende Klimatisierung, die nur zur Steigerung der "Kauflust" dient, das Klima aber kaputt macht. Es muss keine depperte Weihnachtsbeleuchtung, nur zur "Erbauung" und Steigerung der "Kauflust" bzw. "Weihnachtsstimmung" sein. Und da gäbe es noch Vieles ! Aber der Mensch ist halt der Doofsack des Planeten.

     
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      defregger
      vor einem Monat

      Während der Pandemie hatte man überwiegend in der Politik verstärkt den Slogan benutzt: Wir haben verstanden! Mein Fazit: Die "Oben" und wir "Unten", haben NIX verstanden, wenn doch, dann einen Quantensprung zu wenig. Es gilt weiterhin, so weitermachen wie bisher, mit ungewissem Ausgang.

       
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Senf
vor einem Monat

Nachdem an den Bächen in der Nationalparkgemeinde schon 8 Wasserkraftwerke laufen, die haufenweise Strom ins Netz liefern, wird man es dort verschmerzen, wenn der Bach auf wenige Kilometer weiterhin natürlich fliessen darf. Das nun abgelehnte Projekt wurde von einer GmbH betrieben. Dass es die Gemeinde allein bauen würde, war angeblich ein Schmäh. Man vermutet, dass damit in der Öffentlichkeit gute Stimmung aufkommen sollte.

Vor einigen Jahren hatte auch die Tiwag Interesse an der Bachnutzung, sie hat ihr Projekt damals auch aus Wirtschaftsgründen nicht weiter verfolg, so stand es einst im Lokalblatt.

 
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beobachter52
vor einem Monat

Werte Petra! Es kommt nicht der obligatorische Shitstorm, den ihr wahrscheinlich gerne hättet! Viel mehr ist das NEIN der Grünen, des Umweltanwaltes und der NGO's zu allen Projekten obligatorisch! Da redet ihr dauernd vom Energiewandel und die sauberste Stromerzeugung durch Wasserkraft wird kategorisch bekämpft! Ausgleichsmaßnahmen, Restwasser ... bei euch anscheinend kein Thema! Windräder auf den Bergen (mit breitesten Zufahrtsstrassen), Felder vollgeplastert mit Photovoltaikanlagen ...., das sind anscheinend keine Umweltbelastungen? Um mit dir zu schließen "und jetzt warte ich auf den üblichen sh....storm"

 
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Petra HP
vor 2 Monaten

Gute Nachrichten! n-1 Irrsinnsprojekt .... wenn es nur für all die anderen geplanten, nicht mehr zeitgemäßen Wasserkraftwerksprojekte auch so enden würde. Energiewandel muss in Zeiten der Gletscherschmelze anders laufen - nicht immer so kurzfristig denken und unsere letzten halbwegs intakten Ecken auch noch verbauen! Siehe: Bis zum letzten Tropfen - Tirol und die Wasserkraft https://www.youtube.com/watch?v=NqRjDCB18Io ... und jetzt warte ich auf den üblichen sh....storm

 
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    PlusPol
    vor einem Monat

    Vollkommen richtig !!! ------ Ich bin auch absolut für Kernkraftwerke. 😜

     
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      Burgi
      vor einem Monat

      Ja, genau @Pluspol! Es gibt ja nur die beiden Optionen: Wasserkraft und Atomkraft! Ironie off

       
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    Gertrude
    vor einem Monat

    Völlig richtig. Wenn man in den letzten Jahren im Frühjahr die Drau beobachtet hat kann man feststellen, dass sie bis vor wenigen Tagen ( viel Regen) nur mehr die Hälfte des Wassers von früher führt.

    Bei anderen Flüssen wird es nicht viel anders sein. Daher, bitte Finger weg von unseren letzten Erholungsräumen mit unseren noch natürlichen Gewässern.

     
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      Senf
      vor einem Monat

      Liebe @Gertrude, bitte etwas präzisieren. Wann früher, wo beobachtet?

       
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      Gertrude
      vor einem Monat

      Senf, fast tägliche Beobachtung in Leisach am Radweg, und das seit einigen Jahren.

       
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      Senf
      vor einem Monat

      @gertrude, staunenswert, wenn du - wahrscheinlich als einzige - die Durchflussmengen der Drau über die Jahre vom Radweg aus so genau vergleichen und behaupten kannst.

      Falls aber doch Zweifel aufkommen, hilft die Dokumentation des Hydrografischen Dienstes des Landes Tirol weiter. Dort werden sämtliche Daten aller Pegel laufend übertragen, registriert und verglichen. Hier kann man die Daten im Nachhinein über die Jahre auch herunterladen.

      Ich rufe die Abflussmengen immer dann live von den Pegelmesstellen ab, wenn Hochwassergefahr besteht. Das beruhigt. Tolle Sache!

       
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      Senf
      vor einem Monat

      Fakten unerwünscht, gel Frau @G. dafür dürfens auch blöffen ...

       
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      Gertrude
      vor einem Monat

      Senf, die Forenregeln gebieten auch ein wenig Anstand. Ständige Beleidigungen von ihrer Seite zeigen keine gute Erziehung und ewige Besserwisserei. Ich spreche mit Personen ,die ich nicht kenne, immer noch gerne im "Sie"

      Meine Fakten basieren übrigens auf Beobachtung über Jahre.

       
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      Senf
      vor einem Monat

      liebe Frau Gertrude, niemand beleidigt, niemand argumentiert unter der gürtellinie. mich fasziniert, wie man über die jahre die pegel der gewässer mit freien auge so beobachten und vergleichen kann.

      eine von mir geführte studentengruppe war auf der brücke sichtlich vom "tosenden" gebirgsbach begeistert und erstaunt. sie wussten nicht, dass dieser bach knapp oberhalb über ausleitung energietechnisch genutzt wurden und nur mehr ein rinnsal an restwasser führt.

      meine höfliche frage wann und wo sie ihre beobachtungen gemacht haben, lieb ja unbeantwortet, deshalb mein tip zur hydrographie des landes! was ist schlimm daran?

       
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