In enger Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten, der Breitbandinfrastruktur Kärnten (BIK) und Kelag-Connect ist der Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde Irschen nahezu vollständig abgeschlossen. Insgesamt wurden 24 Kilometer Leitungstrasse verlegt, mehr als 700 Haushalte und Firmen können angeschlossen werden. Das entspricht einer Flächendeckung von 80 Prozent. Die Oberkärntner Gemeinde nimmt damit eine Vorreiterrolle im Projekt „Gailtal/Lavamünd“ ein.
Wie Sebastian Schuschnig, Landesrat für Wirtschaft, Energie, Tourismus und Mobilität, erklärt, investiert das Land Kärnten im Jahr 2024 fast 85 Millionen Euro in ultraschnelles Internet im ländlichen Raum. Nach einer Bauzeit von sieben Monaten, ist es nun in Irschen so weit, die ersten Kundenanschlüsse zu aktivieren. Die Haushalte können aus 13 Internet-Service-Providern wählen. Ab Sommer 2024 surfen außerdem die Gemeinden Oberdrauburg und Nötsch mit Glasfaser, im nächsten Jahr folgen Lavamünd, Hermagor, Kötschach-Mauthen und Bad Bleiberg.
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