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Schuldenfreie RGO meldet Rekorde in schwierigem Umfeld

Der Bauernkonzern setzt 70 Millionen Euro um und baut im Talboden weiter aus. Trotz Wolf mehr Schafe als je zuvor.

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

5 Postings

isnitwahr
vor 7 Monaten

Im Talboden kann nur weiter ausgebaut werden, wenn umgewidmet wird! Vielleicht könnte man auch dieses graußliche grüne Gebäude mit den eingworfenen Fensterscheiben gegenüber dem Siechenhaus (das der Besitzer übrigens auch offensichtlich dem Verfall überlässt) abreißen und dorthin "expandieren ", dann gäbe es keinen weiteren Bodenverschleiß im Talboden. Wenn sogar der Bauernkonzern das Zupflastern des Talbodens und somit der absichtlichen Versiegelung unseres Grundwassers forciert, dann kenn ich mich nicht mehr aus. Aufstocken auf Bestehendem muss das Motto sein.

 
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    Senf
    vor 7 Monaten

    Etwas der Natur zu überlassen und Gras drüberwachsen zu lassen ist auch Gewinnmaximierung, die den Bauernkonzern fette Einnahmen bescheren, worüber man sich soooo freut. Die Genossensschaftsmühle war und das Genossenschaftsareal ist ein schönes Beispiel. Über Poggioreale (Sizilien) als Partnerstadt wär nachzudenken.

     
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Senf
vor 7 Monaten

Wenn man das Bild vom Mischfutterwerk betrachtet, dann kommt tiefer Verdacht auf, wer den Transitverkehr, Quell oder Zielverkehr - wie immer das man auch nennt - hier in Osttiol hauptsächlich mitverursacht. Des einen Erfolg, des anderen Leid ...

Wie wärs, das Werk in die südliche Gewebezone auszusiedeln? Geld wär ja genügend da! Und da Franzl hätt dann endlich Aussicht auf seine Kletterhalle :-)

Übrigens: wer Produktpreise der Genossen im Internet abrufen will, wird erfolglos bleiben. Die gibts nur bei den Lagerhäusern im Mölltal. Irgendwie komisch - vielleicht listige Absicht?

 
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Wundawuzzi
vor 7 Monaten

.......und sie entfernt sich immer mehr von ihren Mitgliedern......leider

 
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Enrico Andreas Menozzi
vor 7 Monaten

Wenn die so viel Geld haben , dann können die mal dafür sorgen das ihr Grundstück in der Stadt sauber ist , schaut aus wie Slums im Globalen Süden . Der eine Bereich dient als öffentliche Toilette , wo Bauern auf Stadtbesuch das Gelände als öffentliche Toilette benützen, jeder Depp seinen Müll in die Büsche schmeißt . Habe der Frau Bürgermeisterin mal Bilder geschickt , wie es dort ausschaut , passiert ist nichts . Da geht’s auch ums Thema Umweltschutz , was aber keinen Interessiert.

 
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