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Amadeus Music Award: Wer gewinnt? Wer sollte gewinnen?

Der größte österreichische Musikpreis wird am Freitag, 26. April, in 14 Kategorien vergeben. 

Kann Bibiza die meisten Trophäen mit nach Hause nehmen? Wird Melissa Naschenweng weiterhin das Schlager-Genre dominieren? Wer holt sich das Album des Jahres? Werfen wir einen Blick darauf.

Zum 24. Mal werden am kommenden Freitag die Amadeus Music Awards im Wiener Volkstheater verliehen. Der größte österreichische Musikpreis wird in 14 Kategorien vergeben. Die meisten Nominierungen hat dieses Jahr Bibiza einheimsen können. Satte sechs Mal ist der Wiener mit Osttiroler Wurzeln für eine Trophäe nominiert – unter anderem für das Album des Jahres.

Bevor wir uns die einzelnen Nominierten ansehen, noch einmal kurz zum Modus des Amadeus Music Awards: Um überhaupt für einen Preis infrage zu kommen, muss man Musik verkauft und eine Fachjury überzeugt haben, sprich: Nominierungen setzen sich zur Hälfte aus Verkaufszahlen und zur anderen Hälfte aus der Wertung einer Fachjury zusammen.

Die endgültigen Gewinner werden dann zu einem Drittel aus einem Publikumsvoting, zu einem Drittel aufgrund der Verkäufe und zu einem Drittel aus dem Juryvoting gewählt. Verkäufe spielen also eine große Rolle, um überhaupt als Nominierter infrage zu kommen. Ziemlich bitter für Newcomer, die in der Regel noch nicht auf die Bausteine aus Verkäufen oder Publikum setzen können. 

Der Preis für den Song des Jahres und der FM4-Award werden nach einem anderen Modus vergeben. Ö3 hat eine Vorauswahl aus 15 Liedern getroffen, die sowohl in den Austria Top 40 aufschienen als auch von den Hörern häufig gewünscht wurden. Das Publikum hat schließlich per Online-Voting die finalen fünf Nominierten gewählt.

Was dieses Jahr sehr begrüßenswert ist: Bis auf den FM4-Award für Bipolar Feminin und den Amadeus Award für das Lebenswerk für Hubert von Goisern, sind noch keine weiteren Gewinner verkündet worden. Das war in den vergangenen Jahren anders und hat sehr viel Spannung aus der Verleihung genommen. Jetzt reichts aber auch mit dem ganzen theoretischen Zeug – hier die einzelnen Kategorien mit einer Einschätzung und sicherlich komplett danebenliegenden Prognosen:

Album des Jahres

  • RAF Camora – XV
  • Josh. - Reparatur
  • My Ugly Clementine – The Good Life
  • Folkshilfe - Vire
  • Bibiza – Wiener Schickeria

Sollte gewinnen: Bibiza – Wiener Schickeria
Wird gewinnen: RAF Camora – XV

RAF Camora kann jedes Jahr mindestens eine Trophäe fix einbuchen, der Wiener Rapper hat bisher sieben Preise mit nach Hause genommen. Schon 2022 bekam er für das Album Zukunft die Auszeichnung für das beste Album. Weder Zukunft noch das zuletzt erschienene XV haben irgendwelche musikalischen Besonderheiten vorzuweisen, RAF reitet einfach auf der immergleichen Erfolgswelle, die seine Fans offenbar lieben. XV stand 2023 fünf Wochen an der Spitze der österreichischen Albumcharts, was den Topwert des vergangenen Jahres bedeutet. Auch in Deutschland und der Schweiz sicherte er sich damit die Top-Platzierung. Auf Grund der Verkäufe und der enormen Fanbase, wird dem Rapper diese Auszeichnung nicht zu nehmen sein. 

Josh. hat mit Reparatur ein sehr schönes, intimes Album veröffentlicht, das mit einigen typischen Ohrwürmen aufwarten kann. My Ugly Clementine haben als Trio ein herrlich befreiendes, manchmal an sich selbst zweifelndes aber vor allem ein die Freundschaft feierndes Album geschrieben. Folkshilfe sind Vire gegangen – alles okaye Alben.

Denn – und so ehrlich müssen wir sein – Bibizas Album ist in einer eigenen Liga unterwegs. Wiener Schickeria ist ein unglaublich gut durchorchestrierter Trip durch das Wiener Clubleben mit dem unverkennbaren Schmäh eines kleinen Strizzis. Die Eigenständigkeit dieser Platte, der Schmäh, den man bei einem Album über jede andere Stadt der Welt als Swag bezeichnen würde, ist in jeder Sekunde hör- und erlebbar. Man entkommt ihm nicht und möchte ihn so lange wie möglich aufsaugen. Bibizas Zugang zu diesen Klängen ist immer noch großartig eigenständig, auch wenn hie und da der Falke, Bilderbuch oder Wanda durchblitzen. Aber so abwechslungsreich und durchgängig gelungen, war schon lange keine deutschsprachige Platte mehr. 

Live Act des Jahres

  • Bibiza
  • Melissa Naschenweng
  • Pizzera & Jaus
  • Seiler und Speer
  • Wanda

Sollte gewinnen: Bibiza
Wird gewinnen: 🤷‍♂️

Was für eine schräge Kategorie. Wen soll man da auswählen, wie soll man das beurteilen? Wanda und Pizzera & Jaus haben diesen Preis schon zwei Mal gewonnen, Seiler und Speer waren einmal nominiert. Neu sind Melissa Naschenweng und Bibiza. Und nachdem ich Bibiza unter anderem im Schloß Bruck mit lädierter Schulter spielen sah, geb ich ihm auch diesen Preis.

Songwriter des Jahres

  • Bibiza – Eine Ode an Wien (Musik & Text: Bibiza & filous)
  • Cari Cari – My Grandma Says We Have No Future (Musik & Text: Cari Cari)
  • Die Mayerin – Die Ersten (Musik & Text: Die Mayerin, Michael Klimas)
  • Ness – Betrunken (Musik & Text: Ness, Gabriel Geber, Florian Gruber, Tom Ulrichs)
  • Pippa – Alles Ok (Musik: Pippa, Mario Fartacek, Giovanna Fartacek Text: Pippa)

Sollte gewinnen: Bibiza – Eine Ode an Wien
Wird gewinnen: Bibiza – Eine Ode an Wien

Schwierige Entscheidung - ein bunter Mix in der Songwriter-Kategorie. Die Schauspielerin und Sängerin Pippa besticht durch immer authentische Texte und den dazu passenden Melodien. Die Mayerin setzt auf eine ermutigende Botschaft mit Ohrwurm-Potential. Ness hat mich sowieso seit ihrem ersten Starmania-Auftritt komplett bekommen, ihr Talent wird die deutschsprachige Musikszene noch lange bereichern. Cari Cari machen so gute Musik, dass sie schon in internationalen Serien gespielt wird (unter anderem in Shameless) und ins Riff von My Grandma Says We Have No Future will man sich einfach hineinlegen. 

Und es ist schon wieder Bibiza, dem ich den Preis gebe. Bibiza bekennt sich in Eine Ode an Wien zu seiner Stadt, weiß, dass alles irgendein Ende nehmen muss und er deshalb getrost sagen kann: Und falls ich sterbe, lieg' ich unter deiner Erde, Baby. Bibiza raunzt in Marco Wanda-Manier über die Gassen, die Hassliebe zu Wien und skandiert den Namen der Stadt wie einst Falco. Ohne dabei auf Individualität zu verzichten. Es sollte ein Rennen zwischen Bibiza und Cari Cari werden.

Alternative

  • Bipolar Feminin
  • My Ugly Clementine
  • Oskar Haag
  • Sharktank
  • Uche Yara

Sollte gewinnen: My Ugly Clementine
Wird gewinnen: My Ugly Clementine

Alternative ist so ein breiter Begriff. Bipolar Feminin haben sich schon den FM4-Award geholt, also lass ich sie hier ganz frech leer ausgehen. Shartank haben fast 400.000 monatliche Hörer auf Spotify und dementsprechend einfach wirklich sehr gute Nummern. Oskar Haag wird als neues Indie-Wunderkind gefeiert, er konnte sich im vergangenen Jahr mit dem Sieg beim FM4-Award zum jüngsten Preisträger in der Geschichte des Amadeus machen. 

Uche Yara begeistert durch ihren musikalischen Zugang: Die Multiinstrumentalistin war zuletzt in der legendären Colors-Reihe zu hören und hat dort der Welt ihr Können gezeigt. Bei ihr wird auch die Stimme zum Instrument. Aber die Supergroup My Ugly Clementine hat insgesamt das beste Jahr gehabt – ein starkes Album mit vielen sehr starken Singles. 

Electronic / Dance

  • Harris & Ford
  • Joyce Muniz
  • Klangkarussell
  • Radian
  • Toby Romeo

Sollte gewinnen: Radian
Wird gewinnen: Klangkarussell

Ok, wer sich nicht so gut auskennt in der elektronischen Szene, hier ein kleiner Abriss: Harris & Ford machen Ballermann-Schlager. Joyce Muniz hat zwar einst mit Skero zur Kabinenparty gebeten, macht aber hauptsächlich richtig aufwendige Musik, spielte unter anderem mit dem Filmorchester Babelsberg. Klangkarussell sind schon jahrelang international erfolgreich. Radian geht die Sache sehr dystopisch, experimentierfreudig an – da kommt Post-Punk mit Jazz und Electro-Sounds zusammen. Toby Romeo ist der Remix-Meister im Bunde, hat in Star-DJ Felix Jaehn einen Verbündeten gefunden und wandelt auf dessen Spuren. Ich würd den Award an Radian geben. 

Hard & Heavy

  • All Faces Down
  • Baits
  • Leftovers
  • Serenity
  • We Blame the Empire

Sollte gewinnen: Leftovers
Wird gewinnen: Leftovers

Auch hier gibt’s einiges zu Hören. All Faces Down machen schön-dreckigen und trotzdem melodischen Postcore. Baits setzen sich überhaupt keine Grenzen, hauen halt einfach gern in die Fresse – sehr schöner Punk. Die Tiroler Band Serenity setzt auf Symphonic Metal mit einer großen Prise Mittelalter – das hat ihnen 2017 schon einmal den Sieg in dieser Kategorie gebracht. Wer’s richtig wild und hart haben möchte, hat mit We Blame The Empire die größte Freude. Die oberösterreichische Band lebt den Metalcore wie nur wenige Bands des Landes, da wird gern geshoutet – aber auch wieder ein bisschen Zeit zum Verschnaufen gegeben. 

Trotzdem ist die Sache für mich klar: Der Preis muss an die Leftovers gehen. Die Leftovers haben mit Müde ein Album geschaffen, das Nirvana nicht nur gefallen, sondern auch qualitativ einiges abverlangt hätte. Eine unglaubliche Platte, die einmal mehr beweist, dass sowohl Grunge als auch Punk noch lange nicht tot sind und die Leftovers schon jetzt zu den besten Bands des Landes zählen.

HipHop / Urban

  • Bex
  • Donna Savage
  • Eli Preiss
  • RAF Camora
  • Spilif

Sollte gewinnen: Spilif
Wird gewinnen: RAF Camora

Vier Frauen – ein Mann. Und der wird auch gewinnen. Ziemlich bitter. Die HipHop / Urban-Kategorie ist musikalisch vielseitig, wir bekommen politischen Rap und R&B von Bex. Bei Donna Savage ist der Name Programm, da wird’s brutal – im positiven Sinn, mit zahlreichen Punchlines oder Club-Bangern. Eli Preiss ist immer für den nächsten Hit gut, bringt meistens große R&B-Hooks auf elektronische Beats die sich zwischen UK Garage oder House (und noch vieles mehr) bewegen. 

Spilif setzt auf eine Band und klassisches Storytelling. Foto: Gabriel Hyden

Spilif wiederum geht die Sache anders an. Die Tirolerin setzt auf eine Band und klassisches Storytelling, hat auf ihrem Album Irgendetwas das du liebst ihre eigene große Liebe zum Rap ausgedrückt. Der Karriereweg verlief untypisch: Mit Anfang 30 veröffentlichte sie letztes Jahr ihr Debütalbum, auf dem sie auch das Leben, Freundschaften, die Liebe im Allgemeinen und vor allem zu sich selbst hochhält. Wäre eine verdiente Siegerin – wie alle anderen auch. Aber eh schon wissen…RAF holt sich seinen siebten HipHop-Amadeus.

Jazz / World / Blues  

  • Ernst Molden
  • Ernst Molden, Seiler & das Frauenorchester
  • Norbert Schneider
  • Sigrid Horn
  • Wiener Blond & Original Wiener Salonensemble

Irgendwie könnte man diese Kategorie auch einfach in „Österreichisches Liedgut“ umbenennen. Ich mach’s kurz – alle Interpreten machen fantastische Musik. Wiener Blond hat ihr Level mit dem Original Wiener Salonensemble noch einmal nach oben geschraubt. Ernst Molden funktioniert solo aber noch ein bisschen besser mit Christopher Seiler und dem Frauenorchester (einfach mal I Sauf hören). Sigrid Horn hat sich für ihr neues Album Nest ein Streichquartett angelacht, dass ihre Texte noch emotionaler auflädt. Und Norbert Schneider wird der tatsächlichen Kategorie am treffendsten gerecht – er bluesed sich schon seit Jahrzehnten durch die Szene. Hab ausnahmsweise keinen Favoriten.

Pop / Rock

  • Aut of Orda
  • Bibiza
  • Chris Steger
  • Josh.
  • Wanda

Sollte gewinnen: Bibiza
Wird gewinnen: Josh.

Um es mit den Worten von Rainer Pariasek zu sagen: „What a group?!“. Österreich hat mit Aut of Orda eine neue Supergroup bekommen – nach der zwar niemand gefragt hat, die man aber doch recht gern mitnimmt. Paul Pizzera, Christopher Seiler und Daniel Fellner sind drauf und dran, Austria 3 vergessen zu machen – Charterfolge inklusive. Zu Bibiza sag ich jetzt nichts mehr, wer den Artikel jetzt noch liest, steht echt auf Musik!

Der immer Lederhosen tragende Schwiegermutter-Schwarm Chris Steger erfreut sich großartiger Beliebtheit, ohne wirklich spannenden Sound zu machen. Josh. hingegen ist Österreichs-Ohrwurm-Kaiser, es gibt nur wenige Musiker, die ein ähnliches Gespür für den großen Chorus haben als er. Eigentlich durfte man von Josh. nicht unbedingt die tiefsten Lyrics erwarten. Der 37-jährige Wiener wurde 2018 mit seiner Hymne Cordula Grün schlagartig bekannt und legte drei Jahre später mit Expresso & Tschianti einen zweiten Kallauer nach. Beide Tracks sind nicht nur in sämtlichen Bierzelten der Welt äußerst beliebt, sondern auch als Werbejingles für diverse Großkonzerne. Dementsprechend schwer tat sich Josh. damit, dass er auch wirklich für seine Musik ernst genommen und nicht als nächster Ballermann-Star verbraucht wurde. Die beiden Songs ließen aber einen großen Schluss zu: Josh. kann sehr eingängige Melodien schreiben. So eingängig, dass sie schon nach dem ersten Hören im Hirn bleiben. Er hat ein außergewöhnliches Gespür für Pop-Musik – egal wie man zu Deutschpop steht.

Josh. hat mit Reparatur ein sehr schönes, intimes Album veröffentlicht. Foto: WMG

Der Erfolg hat bekanntlich auch seine Schattenseiten und Josh. erlebte in den vergangenen Jahren die wohl dunkelste Periode seines Lebens. Der stete Erfolgsdruck drang ihn in Depressionen und Überarbeitung, er verlor die Lust an der Musik und wollte schon hinschmeißen. Nach einer Therapie geht es ihm jetzt glücklicherweise wieder besser und er verarbeitet auf Reparatur seine Erkrankung. Dabei vergisst er seine musikalischen Stärken keineswegs und er schafft es, seine Gedanken und Zweifel, seine Grübeleien und auch die wiederaufkommenden Glücksgefühle in seine Melodien zu implementieren. Reparatur hat eine sehr menschliche Seite des Sängers gezeigt – authentisch und bodenständig. 

Bodenständigkeit war nicht unbedingt die Stärke von Marco Wanda in den Anfangsjahren der Band. Mittlerweile hat sich aber einiges getan – leider auch sehr viel Tragisches. Wanda muss den Tod des langjährigen Keyboarders Christian Hummer verkraften, der 2022 einer schweren Krankheit erlegen ist. Das neue Album kommt im Juni, mit Bei Niemand anders kam schon ein erster Vorgeschmack auf das Aufarbeitungsthema. Nächstes Jahr werden sie den Award bekommen, dieses Mal geht er an Josh. 

Schlager / Volksmusik

  • Die Draufgänger
  • Die Seer
  • Melissa Naschenweng
  • Natalie Holzner
  • Nik P.

Sollte gewinnen: Die Seer
Wird gewinnen: Die Seer

Nichts gegen die Partyband Die Draufgänger, den immer nach den Sternen greifenden Nik P. oder die in den Clubs nach dem einen Typ suchenden Natalie Holzner – aber in dieser Kategorie geht es nur um das Duell zwischen Melissa Naschenweng und den Seern. Das ist Nadal gegen Federer, Hamilton gegen Verstappen, Manning gegen Brady. Naschenweng ist seit 2020 Abonnentin auf die Auszeichnung, die Seer waren ebenfalls schon zwei Mal erfolgreich – und haben jetzt auch die besseren Karten. Ihr aktuelles Album Ausklang konnte große Erfolge erzielen. Ich lehn mich einfach aus dem Fenster und prognostiziere das Ende des Naschenwengschen-Siegeszugs.

Ö3-Song des Jahres

  • Wanda – Bei niemand anders
  • Aut of Orda – Fix net normal 
  • Josh. – Ich gehör repariert 
  • Anna-Sophie – Insanity
  • Jacob Elias – Situationship


Sollte gewinnen: Wanda – Bei niemand anders
Wird gewinnen: Wanda – Bei niemand anders

Ganz ehrlich – ich hätte da ja andere Lieder gewählt, aber okay. Anna-Sophie und Jacob Elias mischen wenigstens das Etablissement auf, haben beim Publikum einen Nerv getroffen. Der Sieg geht aber über die anderen drei Bands. Am Ende macht es Wanda – weil der Song auch der Beste, der zur Verfügung stehenden ist. 

So schaut’s aus. Die Verleihung kann man am Freitag ab 22.50 Uhr in ORF 1 verfolgen. Oder am Sonntag, wenn ich euch hoffentlich bei der neuen Folge von Dolo Music begrüßen darf.  

Martin Senfter ist Dolomitenstadt-Autor und Musikexperte. Im Podcast „Dolo Music“ stellt er seine Lieblingstracks und deren Schöpfer:innen vor. Stories mit Tiefgang sind seine journalistische Stärke, ebenso wie einfühlsame Porträts spannender Zeitgenoss:innen.

Ein Posting

Gremlin
vor 8 Monaten

Super geschrieben! Sowas bin ich gar nicht gewohnt auf Dolomitenstadt! Weiter so - bravo!!

 
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