In diesem Schuljahr arbeiten 13 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Lienz Nord gemeinsam an der Schülerzeitung „Nord-Bote“. Im Dezember wurde die erste Ausgabe an die hundertmal verkauft. Für die April-Ausgabe schrieben die Kinder über Schach, den Sportverein Borussia Dortmund, einen Fuchs und vieles mehr. Erhältlich ist die Zeitung ab dieser Woche in der Volksschule.
An einem Montagnachmittag war Dolomitenstadt bei den Vorbereitungen anwesend und gewann einen Einblick in den redaktionellen Alltag der Mini-Reporter. Wie berichtet, bereiteten Valentin, Laurin und Paul damals ein Interview vor. Gesprächspartnerin war die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik. Eine Veröffentlichung hier auf dolomitenstadt.at haben uns die drei Jungs genehmigt:
Ein Interview mit unserer Frau Bürgermeisterin
von Valentin, Laurin und Paul
Nord-Bote: Was wollten Sie als Kind werden?
Blanik: Ich wollte als Kind Nonne werden.
Nord-Bote: Wie lange sind Sie schon Bürgermeisterin der Stadt Lienz?
Blanik: Seit 2011 bin ich Bürgermeisterin.
Nord-Bote: Waren Sie bei der Planung unserer neuen Schule dabei?
Blanik: Ja, natürlich!
Nord-Bote: Haben Sie Haustiere? Wenn ja, welche?
Blanik: Ich habe vier Haustiere: einen roten Kater namens Mo, eine dreifarbige Katze namens Cicerino, einen Cocka-Pudel namens Luna und einen Labrador namens Nala.
Nord-Bote: Haben Sie schon einmal Urlaub auf einer pazifischen Insel gemacht?
Blanik: Natürlich nicht, denn ich habe zu wenig Urlaub.
Nord-Bote: Was für ein Auto fahren Sie?
Blanik: Ich habe einen blauen, elektrischen Volvo.
Nord-Bote: Wird die neue Volksschule größer?
Blanik: Ja.
Nord-Bote: Was haben Sie studiert?
Blanik: Ich habe Architektur studiert.
Nord-Bote: Welches Schulfach haben Sie früher gehasst?
Blanik: Mathe und Werken mochte ich nicht so gerne.
Nord-Bote: Wie viele Paar Schuhe haben Sie?
Blanik: Ca. 20 ;-)
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