Die Befahrbarkeit der Plöckenpass-Straße soll bis Ende 2024 wiederhergestellt sein. Das teilte Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser am Donnerstag, 11. April 2024, nach der Generalversammlung der „Euregio Senza Confini“ in Triest mit. Er hat dieses für den Oberkärntner Raum so wichtige Thema ausführlich mit dem Präsidenten von Friaul-Julisch Venetien, Massimiliano Fedriga, besprochen. Fünf Millionen Euro seien bereits eingesetzt worden, um die notwendigen Verfahren zu beschleunigen. Die italienische Infrastrukturgesellschaft ANAS habe auch schon den ersten Teil der Straßensanierung eingereicht. Der Landeshauptmann hob hervor, dass es in Bezug auf die Plöckenpass-Straße eine sehr enge und gut abgestimmte Kooperation zwischen Kärnten und Friaul-Julisch Venetien gebe und bereits eine gemeinsame Arbeitsgruppe installiert worden sei. „In den nächsten sechs Monaten soll außerdem aus mehreren Varianten eine langfristige Lösung für diese Verkehrsverbindung gefunden werden“, so Kaiser.
Plöckenpass: Friaul beschleunigt Verfahren
Infrastrukturgesellschaft ANAS reichte erste Straßensanierung ein. Zusätzlich wird eine langfristige Lösung besprochen.
6 Postings
Ich bin für eine Tunnel lösung für Basistunel aber keinen Autobahn Tunnel ein normaler Straßentunnel und Eisenbahntunnel der mit der Eisenbahnlinie von Kötschachmauten nach Arnostein verbunden wird das wäre meine Meinung dazu.
Wenn die langfristige Lösung ein Tunnelprojekt sein soll, muss man sich klarmachen, dass damit eine Art Transitstrecke quer durch Osttirol aufgemacht wird.
... das ist gut für s Autoland
Vielleicht dan die Österreichische seite auch maö richten oder kostet das zu viel
Deutsche Sprache - schwere Sprache?
@brummi123: maahhh, wenn ich das geschrieben hätte....!!!!
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