Andreas Schätzle, Priester der Erzdiözese Wien, macht einen Rückzieher. Er hätte, wie berichtet, Pfarrer von Sillian, Heinfels, Tessenberg, Innervillgraten und Außervillgraten werden sollen, weil Josef Mair eigentlich in Pension gehen wollte. Dieses Vorhaben muss der Geistliche nun verschieben, um der Diözese aus der Patsche zu helfen. Mair bleibt noch ein Jahr, denn ausgerechnet am 1. April erfuhr die Kirchengemeinde, das Schätzle, gebürtiger Deutscher und durch seine Medienauftritte unter anderem im Radio Maria als „singender Pfarrer“ bekannt, nicht ins Oberland ziehen möchte.
„Letztlich habe ich für mich erkannt, dass mir der Schritt zu groß ist, diese fünf Pfarren auf dem Weg zum Seelsorgeraum zu übernehmen, mit all den strukturellen Veränderungen und Herausforderungen, die damit verbunden sind. Mir ist klar geworden, dass es nicht meine Berufung ist“, erklärt Schätzle.
4 Postings
für mich sind religionen ein auslaufmodell. mein vater sagte immerhin: an irgendetwas muss man oder sollte man oder könnte man oder müsste man, was auch immer, glauben.
daweil hat da Hermann eh schun gsog, dass er koane Watschn bekimmt, wenn er brav di Messe fan Pius leist
Venit, vidit et fugit....?
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