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Foto: Dolomitenstadt

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Erhebungen an der BH Lienz haben begonnen

Großes Interesse an vertraulichen Gesprächen mit der Dienstaufsicht. Bericht soll zeitnah vorliegen.

In der Bezirkshauptmannschaft Lienz hat die Dienstaufsicht am Mittwoch, 27. März, mit den Erhebungen zu den Vorwürfen gegen Behördenleiterin Olga Reisner begonnen. Wie Landesamtsdirektor Herbert Forster in einem Schreiben an die Belegschaft erklärt, hätten sich bereits am Mittwoch „zahlreiche Mitarbeiter:innen beim Prüfteam gemeldet und das vertrauliche Gespräch gesucht.“

Forster lobt in diesem Zusammenhang die konstruktive Zusammenarbeit mit der Behördenleitung. Die Erhebungen der Dienstaufsicht sollen in der kommenden Woche weiter intensiviert werden, um dem Landeshauptmann und der Landesregierung rasch einen Abschlussbericht vorlegen zu können.

Von Dienstagnachmittag, 2. April, bis Freitagvormittag, 5. April, ist die Dienstaufsicht vor Ort. Am 5. April folgt eine Mitarbeiterversammlung in der BH Lienz. „In diesem Rahmen werde ich die nächsten Schritte persönlich vorstellen und auf Fragen eingehen“, so Forster. Zudem wird die Zentralpersonalvertretung am 2. April für persönliche Gespräche vor Ort sein.

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6 Postings

ilMioNomeEnessuno
vor 9 Monaten

und bitte vergesst nicht: mit dem verbliebenen gebäude hat die stadt ein pipifeines monument brutalistischer architektur auf das sie stotz sein kann!

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 9 Monaten

    @niemand: Die BH ist Bestandteil der Landesverwaltung und übernimmt im übertragenen Wirkungsbereich auch Aufgaben des Bundes! Die BH hat mit der Stadt genauso wenig zu tun, wie der Teufel - angeblich- mit dem Weihwasser! Beschwerden über das Gebäude an sich wären an den Eigentümer, bzw. den Archtikten Hans Buchrainer (verst. 2010) zu richten (gewesen), Beschwerden über den Erhaltungszustand an das Land Tirol! Aber das hat ja momentan andere Sorgen, s.o. Warum immer wieder auf der Stadt herumgehackt wird, werde ich wohl nie verstehen! Für jeden F... irgendwo in und um Lienz wird 'die Stadt' veranwortlich gemacht.

     
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so ist es vielleicht
vor 9 Monaten

Wenn man dieses Gebäude am Foto so betrachtet, scheint es (nicht nur "innerlich") in keinem ansehnlichem Zustand mehr zu sein. Häßlicher 70er Jahre-Look... 🤢

Wollte nicht die aktuelle Fr. BH (aus Platzmangel) sogar mal einen kompletten Neubau, also überhaupt weg von diesem Standort? Eine Renovierung würde allemal reichen, täte dem Stadtbild sehr gut und man baut nicht wieder neu in die grüne Wiese! Zudem blieben die verschiedenen Behörden an einem Standort, was ja nur ein Vorteil sein kann.

Schade, dass das Land nicht auch mal eine Renovierung (wie der Bund beim Amtsgebäude nebenan) beauftragt, eventuell könnte man sogar vorne noch aufstocken, damit wieder alle Mitarbeiter in einem Gebäude untergebracht werden können.

Vielleicht kann ja ein neues BH-Oberhaupt dann mal Dampf machen, denn dieses Gebäude bräuchte wahrlich einen neuen Anstrich, auch außen und nicht nur innen!

 
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    chiller336
    vor 9 Monaten

    und wieder mal keine ahnung, aber das mundwerk weit offen .... wird sie - die bezirkshauptfrau - auch noch schuld daran sein, dass die bh in diesem betonblock untergebracht ist? oder wird ihr hier vielleicht zum vorwurf gemacht, dass das gebäude immer noch immer im urzustand ist? sagenhaft ....

     
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    Vlad Tepes
    vor 9 Monaten

    Das BH- Gebäude in Spittal an der Drau ist noch schiacha. Dagegen sind die Verwaltungsgebäude der Landesenergieversorger (100% Tochter des Landes) wahre Luxustempel. Man sieht, wo die Prioritäten liegen. Bei der BH Lienz könnte man zumindest mal einen Dampfstrahler zur Hand nehmen und das angesetzte Moos von den Waschbetonplatten entfernen....wobei, eigentlich ist das eh noch das Schönste...

     
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      soistes
      vor 9 Monaten

      bitte sachlich bleiben. Im Moment interessiert es niemand, wie das Gdbäude ausschaut. Es geht einzig und allein um die Umgangsweise der Mitarbeiter und dieses Thema gfhört lückenlos aufgearbeitet und die Bevölkerung informiert!

       
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