Seit Wochen gehen in der Bezirkshauptmannschaft die Wogen hoch. Mitarbeiter:innen haben sich in Briefen an das Land und die Medien gewandt, um Missstände aufzuzeigen. Im Zentrum der Kritik steht Behördenleiterin Olga Reisner. Über die Vorwürfe hat dolomitenstadt.at ausführlich berichtet.
Zuletzt nahm wegen der kritischen Situation in der BH Lienz der Druck auf das Land als Dienstgeber zu. Bis dato gab es keine konkrete Stellungnahme. Nun reagiert man in Innsbruck. Das Land hat die Dienstaufsicht mit sofortigen Erhebungen zu den im Raum stehenden Vorwürfen rund um die Behördenleitung beauftragt. Bezirkshauptfrau Olga Reisner wurde bereits gestern, Donnerstag, in einem persönlichen Gespräch von Landeshauptmann Anton Mattle und Landesamtsdirektor Herbert Forster informiert.
„Wir nehmen die Vorwürfe sehr ernst, eine solche Situation ist nicht alltäglich und alles andere als erfreulich.“
Herbert Forster, Landesamtsdirektor
„Als Dienstbehörde sind wir seit Wochen laufend mit den Mitarbeiter:innen, der Personalvertretung und der Behördenleitung in Kontakt. Wir nehmen die Vorwürfe sehr ernst, eine solche Situation ist nicht alltäglich und alles andere als erfreulich. Der Landeshauptmann hat mich bereits unmittelbar nach dem Rücktritt der Personalvertretung in Lienz mit der Angelegenheit betraut. Die aktuellen Vorwürfe wiegen für uns so schwer, dass wir nicht zur Tagesordnung übergehen können. Wir haben auch eine Verantwortung gegenüber unseren Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern“, betont Forster.
Die Dienstaufsicht soll die im Raum stehenden Vorwürfe in den nächsten Wochen detailliert prüfen. „Die Vorwürfe müssen schnellstmöglich aufgeklärt werden. Die Ergebnisse der Prüfung werden im Anschluss dem Landeshauptmann als Personalreferenten vorgelegt. Unser Ziel ist es, das Vertrauen innerhalb der und in die Bezirkshauptmannschaft sicherzustellen. Für das Land Tirol steht dabei das persönliche Gespräch mit den Mitarbeiter:innen sowie eine vertrauliche Dienstumgebung im Vordergrund“, betont Forster. Die Bezirkshauptfrau war für eine Stellungnahme weiterhin nicht erreichbar.
Unterdessen schaltet sich auch die Tiroler Wirtschaftskammer ein und fordert das Land dazu auf, „dringend notwendige Maßnahmen zur Wiederherstellung ordnungsgemäßer Verhältnisse in der BH Lienz zu ergreifen.“ Für die Unternehmen in Osttirol sei eine effiziente, kundenorientierte und handlungsfähige Bezirksverwaltung „unerlässlich“.
„Die seit Wochen andauernden und vielfach auch in der Öffentlichkeit ausgetragenen Diskussionen hinsichtlich interner Spannungen zwischen der Bezirkshauptfrau und dem Personal belasten zunehmend die Handlungsfähigkeit der Bezirksverwaltungsbehörde. Dies spüren mittlerweile auch die Unternehmer:innen im Bezirk. Diese Situation stellt ein ernsthaftes Hindernis für die regionale Entwicklung dar und kann nicht länger toleriert werden“, heißt es in einer Aussendung an die Medien. Die Wirtschaftskammer fordert von den Verantwortlichen auf Landesebene, „schnell und entschieden zu handeln“.
20 Postings
In meiner Arbeitsstätte hat es 2x Frauen in leitender Position gegeben, die so fest davon überzeugt waren, die "besseren Männer" sein zu müssen, dass sie in der Personalführung weit über das Ziel hinausgeschossen sind und die Unzufriedenheit unter uns Mitarbeitern enorm gestiegen ist. Die Funktionen waren Gott sei Dank befristet und der Arbeitgeber hat reagiert! Gibt es auf der BH keine Mitarbeiterbefragungen? Jeder vernünftige Arbeitgeber führt solche Befragungen in regelmäßigen Abständen durch. Respekt den BH Mitarbeitern für deren Courage und alles Gute.
Respekt den BH-Mitarbeitern für deren Courage: bei anonyme Vernaderungen??? Offenbar eine konzertierte Aktion - warum sonst springen Landespolitiker und Wirtschaftsvertreter auf solche Hintenherum-Aktionen auf?
Ich will die Party hier ja nicht stören, aber im realen Leben sticht der Unter den Ober nur selten.
Schachmatt. Diesmal nicht der König, sondern die Königin.
So, wie sich die Lage darstellt, gibts wohl eh nur noch eine Lösung. Um die Sache zu verkürzen wäre eine Möglichkeit, dass diese Dame Einsicht zeigt und den Posten frei gibt.
Es ist halt nicht jeder geboren zum Leader, hier dürfte sowieso schon jeglicher Respekt samt Vertrauen verloren gegangen zu sein.
Mit Macht umzugehen, ist eine Kunst! Einzusehen, dass man einer Aufgabe nicht gewachsen ist und die Konsequenzen zieht zeigt Weisheit, zum Schutze der gesamten Organisation.
Man wird wohl irgendwo einen Job haben für sie, aber bitte nicht mehr in einer Führungsposition...
ob Platter oder Köll oder Reisner - alles zudecken, damit ja nichts aufkommt . So gehts im Heilöigen Land Tirol
Nicht nur diese 3, in der Gemeinde Anras herrschen die gleichen Zustände. Das Holzthema um nur ein Beispiel zu nennen.
Mit einem Schreiben dieser Art an die Öffentlichkeit/Medien zugehen, bedarf sehr viel Verzweiflung der betroffenen MitarbeiterInnen. Erst jetzt ist Feuer am Dach und das lichterloh in der BH Lienz! Und nur deshalb, weil die MitarbeiterInnen an die Medien herangetreten sind.
Alles ÖVP-Familie und überhaupt im "Heiligen Land Tirol" kommt so etwas nicht vor und wenn, dann wird gemauert und zugedeckt! LH Mattle und Landesamtsdirektor Herbert Forster haben plötzlich schnelle Beine, sogar Sprinterbeine bekommen. Die Dienstaufsicht soll nun prüfen, obwohl die aktuellen Vorwürfe angeblich schon lange bekannt sein sollen.
Jedenfalls wünsche ich den Bediensteten in der BH Lienz wieder Einkehr von Ruhe, ein friedvolles Arbeiten und ein kollegiales, produktives Miteinander für die Zukunft.
@Chronos, vor 10 Jahren, tt 26.04.2014: Anonyme Vorwürfe sorgen an der BH für böses Blut ...
... Gespräche dürften auch bitter nötig sein. Denn Landesamtsdirektor Josef Liener erlebt solche anonymen Rundumschläge in Lienz nicht zum ersten Mal. „Vorfälle dieser Art hat es schon in der Zeit von Paul Wöll gegeben“, weiß er. Was Mobbing betrifft, ist die BH Lienz scheinbar trauriger Spitzenreiter. Liener: „In dieser Intensität gibt es das sonst nirgends.“
Rezension "LAU" vor drei Jahren in der TT: "Diese sogenannten "Beamten" haben einfach kein Bock auf Ihre Arbeit!! Wirklich traurig welche Umstände hier herrschen!!! Inkompetent, arrogant und in keinster Weise hilfsbereit!!..... Leider gilt das für sehr viele Abteilungen".
Es wäre gut, auch die zweite Seite der Medaille ins Tageslicht zu halten. Vielleicht der gebotenen Objektivität halber!
lieber @Aufstrich, eine negative Rezension kann nicht auf eine ganze Belegschaft abgewälzt werden, und jetzt bekommen Sie jetzt eine Rezension von mir persönlich - 2 Monate alt: sehr freundlicher Empfang, mir wurde gleich gezeigt, wohin ich gehen muss, die junge Sachbearbeiterin hatte viel Geduld für meine Fragen und war sehr kompetent!
@Aufstrich, die Rezension von "@LAU" vor 10 Jahren ist unter der Gürtellinie. So allgemein über alle 120 MitarbeiterInnen der BH-Lienz drüber zu stülpen ist nicht in Ordnung, auch von Ihnen nicht und lässt tief blicken auf welcher Seite Sie stehen! Ich habe mir den Bericht in der TT in Folge angesehen. Rezensionen gibt es keine, auch von @LAU nicht. Link: https://www.tt.com/artikel/8302150/anonyme-vorwuerfe-sorgen-an-der-bh-fuer-boeses-blut
Es handelt sich wohl um ihre eigene Ansicht, oder?! Ich kenne die BeamtInnen der BH kaum bis gar nicht. Ich habe zu diesem Thema kein eigenes Interesse und sehe das Ganze als Außenstehende und als unabhängige Beobachterin. Und damals war ich gerade in der Oberstufe. Inzwischen habe ich dazugelernt, um mitzudiskutieren. Der Artikel in der TT von damals passt genau ins Bild vom tiefschwarzen "Heiligen Tirol". LH Platter, Landesamtsdirektor Josef Liener und BH-Frau Reisner, dieses Dreieck - zumind. die ersten 2, tiefschwarz (politisch gesehen) - die haben sich gegenseitig gedeckt und hätten sich niemals eingestanden, Fehler zu machen! Die dummen waren immer die "kleinen" BeamtInnen, in der Rangordnung die Untersten. Innerhalb der "Tiroler-ÖVP-Familie" tut man sich nicht weh! Das galt damals umso mehr! Selbst, wenn noch so viele MitarbeiterInnen gegen ihre Chefin rebellieren...
Im Grunde bestätigen Sie meine Annahme, dass sich die Probleme zwischen der Behördenleiterin mit Teilen von MitarbeiterInnen tatsächlich über vieler Jahre hinziehen, alles klein gehalten und zugedeckt wurde. Das Land Tirol als Arbeitgeber, die Vorgesetzten (Landeshauptleute u. Landesamtsdirektoren) bis dato nicht gehandelt haben und lieber ausgesessen haben. Scheinbar ist es nur mit diesem Schritt - Anzeige, Amtsmissbrauch an StA u. anonymes Schreiben an Medien - möglich, dass Bewegung in Aufklärungen und hoffentlich zu Lösungen kommt.
danke aufstrich - wenigstens einer/eine ist hier nicht so voreingenommen und erhaben um sich von vornherein ein eindeutiges urteil zu bilden. und tatsächlich werden nicht 100% der mitarbeiter diesen anonymen vorwürfem zustimmen. ich nenne an dieser stelle keine abteilungen, aber lau hatte vollkommen recht mit seiner rezension. der fisch fängt nicht immer am kopf zum stinken an .... manchmal beginnts auch von der anderen seite
Sorry, das mit den drei (Rezension) und zehn Jahren... an meinen Inhalt von vorhin, ändert sich jedoch nichts! Die Rezension vom "LAU" (-Anonym) vor 3 Jahren, können trotzdem Sie verfasst haben. Zumindest auszuschließen wäre es nicht...
@Chronos: Bei allem Respekt, ja fast Bewunderung ihrer Beiträge mit meist fundierten Analysen fehlt mir diesmal ihre Objektivität zur Sachlage. Es gibt keinen Grund, jemanden in der BH zu verurteilen, ihr "tiefer Blick" täuscht daher. LAU hat wahrscheinlich seiner Frustration freien Lauf gelassen, die vielen Likes zum Post machen nachdenklich (klick: bezirkshauptmannschaft (bh) lienz rezensionen). Im Google Überblick ergibt sich ein eher fragwürdiges Bild. Egal wie seriös das zu sehen ist.
Mit Doblanders hierarchischer Amtsdisziplin hat sich die Bezirksbehörde gefestigt. Aufmucksen im Amt gab es damals nicht, gefordert war Disziplin, Ärmelschoner und bei den ganz Vorwärtsstrebenden vielleicht ein Parteibüchlein. Diese bewährte Amtsführung im tiefschwarzen Bezirk haben auch die Nachfolger noch eine Zeitlang mehr oder weniger gepflegt. Kritik war alltäglich.
Inzwischen hat sich der Amtsgang fürs Volk sehr bürgernah entwickelt, was ja durch die komplexe Rechtsmaterie und auch durch den gehobenen Wissensstand der Bevölkerung notwendig wurde. Der Beamte nach altem Muster hat ausgedient, Bürgerservice ist angesagt, was sich leider unter den "Privilegierten" und politisch motivierten Parteienvertretern im Bezirk noch nicht so recht herumgesprochen hat. "Intervention" lebt leider immer noch und das führt oft zu Konflikten und sogar Günstlingen in der gesamten Belegschaft. Die kürzlich erfolgte Einmischung einiger Politiker im Bezirk in den internen Konflikt der BH war überflüssig.
Was an der Aktion mittels anonymer Schreiben aus der BH Lienz verwunderlich macht, bleibt wohl schleierhaft, denn es gäbe ja im Lande Instanzen und Anlaufstellen zur Ausräumung interner Probleme. Wovor haben die Leute Angst?
Wogegen leider kein Kraut hilft, ist der interne Machtkampf in den Abteilungen, Eifersüchteleien, Arschkriecherei, Faulheit und letztlich auch das negative Gruppenverhalten. Ganz schlimm sind Mitarbeiter, die einer Nebentätigkeit nachgehen und die halbe Zeit nicht bei der Sache sind. Sie nutzen dafür Dienstzeit, Amtsinfrastruktur, Dienstwägen und schieben oft auch Arbeit ab. Hier ist der Konflikt vorprogrammiert, er wird leider unterschätzt.
Mit Amtseintritt wird in der Regel ein Eid geschworen. Was der Einzelne nun wirklich darunter versteht wird wohl im Dunkeln bleiben. Anonyme Anschuldigungen gehören jedenfalls nicht dazu, das ist einer Behörde nicht würdig. Vielleicht ist das das Problem der B-Hauptfrau?
Der erste Absatz könnte ja noch als senf durchgehen, den überwiegenden Rest sollte man vorurteilsfrei und genau analysieren, bevor man ihn sich auf's Brot streicht.
Lieber senf, bisher waren wir beide bei "du". Und wenn mir mein Gegenüber - meist die/der Ältere - mir das anbietet oder mich ständig mit "du" anspricht, wie du ansonsten senf, dann nehme ich das dankend an und mache das weiterhin, außer du möchtest das nicht mehr.
Im Gegensatz zu dir (offensichtlich), habe ich in der BH Lienz keine Einblicke. In dem Fall sind meine Quellen Medien und das Internet. Letzteres vergisst nicht, zudem ist in den Medien zuletzt viel berichtet worden. Das ist meine Ausgangslage.
Man kann durchaus ableiten, dass eine beträchtliche Anzahl von MitarbeiterInnen mit der Arbeit der Behördenleiterin nicht zufrieden ist und vor Kurzem die Personalvertretung geschlossen zurückgetreten ist. Ohne Grund wird das alles wohl nicht passieren. Da ist schon Feuer auf dem Dach! Strafrechtlich, falls es nur um eine private Nutzung eines Dienstautos geht, wird nichts übrigbleiben. Diese Anzeige sehe ich eher symbolisch und erzeugt Wirkung auf das Land Tirol als Arbeitgeber. Alles andere muss unabhängig aufgeklärt werden.
Zudem senf, verurteile ich die Leiterin nicht, sondern das System. Und das System ist, parteipolitischer Natur. Die "ÖVP-Familie" in Tirol ist ein innerer Kreis. Wie die "Tiroler Adlerrunde" ein elitärer Kreis von ÖVP-Wirtschaftstreibenden. Da braucht es sehr viel, jemanden aus IHREN Reihen (der Tiroler-VP) anzuprangern. Ein/e LeiterIn einer Bezirksverwaltungsbehörde wird nicht nur nach Können/Fähigkeiten ausgesucht, sondern muss den Kriterien der "ÖVP-Familie" entsprechen. Anders formuliert. Glaubst du, dass jemand mit absoluten besten Fähigkeiten eine Behörde zu leiten, jedoch aus SPÖ/Grün/FPÖ-Reihen kommend oder Parteilos, eine Leitung einer Bezirkshauptmannschaft vom Land Tirol (ÖVP) zugesprochen bekommt? Genau diese Zustände prangere ich an!!!
zu deinem letzten absatz, chronos, sage ich dir nur: du hast keine ahnung und ich nehm dir das auch nicht übel, dafür bist du noch zu jung. aber dein verlass auf irgendwelche reisserische medien und deren berichterstattung und irgendwelcher anonymen anschuldigungen ist mir ob deines studiums doch eher erschreckend
DIENSTPFLICHTEN DES BEAMTEN (Beamten-Dienstrechtsgesetz - RIS)
(1) Der Beamte ist verpflichtet, seine dienstlichen Aufgaben unter Beachtung der geltenden Rechtsordnung treu, gewissenhaft, engagiert und unparteiisch mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln aus eigenem zu besorgen, (2) der Beamte hat in seinem gesamten Verhalten darauf Bedacht zu nehmen, daß das Vertrauen der Allgemeinheit in die sachliche Wahrnehmung seiner dienstlichen Aufgaben erhalten bleibt, (3) der Beamte hat die Parteien, soweit es mit den Interessen des Dienstes und dem Gebot der Unparteilichkeit der Amtsführung vereinbar ist, im Rahmen seiner dienstlichen Aufgaben zu unterstützen und zu informieren.
politgschaftler daher raus, ebenso bedienstete mit nebentätigkeiten!
ewig lang ist sie her, meine persönliche erfahrung in der bh lienz als mein begehren zur genehmigung einer würstbude von einem auf dem schreibtisch hockender und auf mich herabblickender ranghoher beamter meinte ", horchn`s, wurschtbuden brauch ma in ana gemeinde ned, es gibt ja eh genug gaschthäuser". zugegeben, ich war in meinem jugendlichen eifer geschockt, hab mich unterworfen und die idee begraben (das positive: aus heutiger sicht hat sein ratschlag geholfen, ich bin lediglich auf`n senf hocken geblieben).
meine heutigen erfahrungen in der bh lienz sind durchwegs positiv. bin auch überzeugt, dass die belegschaft durchwegs gute arbeit im sinne des bürgerservice leistet und sehr unterstützend und beratend handelt (von negetiven tageslaunen einzelner mal abgesehen). ob und welche grabenkämpfe es innerhalb der belegschaft gibt weiss ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass es unter 120 mitarbeitern unterschiedlichster ausbildung, aufgabenstellung und charakterzügen zu konflikten kommen kann, die nach einem starken management mit klarer aufgabenzuteilung verlangen. in anderen bh`s im lande funktionierts trotz einheitlicher dienstanordnungen scheinbar besser.
was mich stutzig macht, sind die anonymen und nun öffentlichen anspielungen einiger erwachsenen (?) personen, die eigentlich genaue kenntnisse über das dienstrecht, dienstaufgaben mit dienspflichten haben müssten und die probleme über den üblichen dienstweg lösen sollten.
frau reissner gebe ich in ihrer haltung recht, sie sollte das schiff trotz der nun öffentlichen gewordenen meuterei nicht steuerlos dem meer überlassen!
Da rappelts mal ordentlich im Karton! Da ich immer noch an's Gute im Menschen glaube, gehe ich ganz schwer davon aus, dass es - wenn sich diese ganzen Vorwürfe bewahrheiten - richtig ordentliche Konsequenzen folgen. Aber im Heiligen Land Tirol bin ich mir da nicht sicher - schau ma mal!
es gehört aufgeklärt, beide Seiten in die Verantwortung nehmen, die Ursache feststellen und somit die Symtome aus dem Weg zu räumen. Dass die Bezirkshauptmannschaft dadurch Handlungsunfähig ist erstaunt mich, da doch viele Sparten ihren Leiter stellen. Natürlich ist die Bezirkshauptfrau in manchen Dingen die absegnende Instanz.
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