Im Rahmen der Wohnbauförderung wird die Bevölkerung beim Erwerb leistbaren und qualitätsvollen Wohnraums unterstützt. Die finale Freigabe der Förderansuchen erfolgt durch das Wohnbauförderungskuratorium, das sich aus Vertreter der im Landtag vertretenen Parteien zusammensetzt und in regelmäßigen Abständen Sitzungen abhält.
Diese Woche hat das Kuratorium insgesamt 158,9 Millionen Euro an weiteren Förderungen für den Zeitraum Dezember 2023 bis März 2024 beschlossen. Davon fließen rund 99 Millionen Euro in Neubauprojekte und rund 29 Millionen Euro in Sanierungsvorhaben. Darüber hinaus wurden etwa 31 Millionen Euro für die Realisierung zahlreicher Projekte im gemeinnützigen Wohnbau freigegeben. Die Umsetzung dieser Projekte steht unmittelbar bevor.
„Mit der Wohnbauförderung haben wir ein Instrument, um Tiroler:innen gezielt zu unterstützen und leistbares Wohnen zu ermöglichen. Im Rahmen der Wohnbauförderung werden umweltschonende Maßnahmen besonders gefördert. Damit schaffen wir einen weiteren Anreiz zum ‚grünen‘ Wohnen“, erklärt der zuständige Landesrat, Georg Dornauer. Von den insgesamt 158,9 Millionen Euro an weiteren Förderungen fließen rund 30 Millionen Euro in den Bezirk Lienz – davon 15,5 Millionen Euro in den Neubau, 2,5 Millionen in die Sanierung und 8,6 Millionen in den gemeinnützigen Wohnbau.
5 Postings
... gut für die Baulobby, schlecht für die Natur ...
ich bete zu Gott, dass Sie der Erste sind der den Job verliert, wenn die Wirtschaft mal schwächelt!
was der liebe Herrgott, zu dem Sie beten, dass Wolf als erster den Job verliert, wohl lieber hat - zerstörte, zubetonierte Natur oder eine Wirtschaft, die das ganze Schlamassel, in dem wir stecken, fördert????
Liebe fratelli neri: ich habt's es immer noch nicht kapiert: es geht beides zu vereinen: funktionierende Wirtschaft und Umwelt- bzw. Klimaschutz!! Immer diese schwarz/weiss Malerei !!
... also in Salzburg gibt es k e i n ''Wohnungsproblem''(LH) und die Leut haben halt falsch gewählt; und in OÖ braucht es k e i n e n ''Aufpasser''(LH), die Betonierer wollen weiter machen wie immer; laut Umfrage der Hagelversicherung wünscht sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung das Schutzziel von 2 1/2 ha/Jahr ... that s it, keine Hexerei eigentlich, außer man stellt sich blöd!
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