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„Hoffnung auf Frieden“ Sozialprojekt des BG/BRG Lienz

Mit Friedensbüchern und einem Buffet sammelten die Schüler:innen Spenden für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen.

Zum dritten Mal fand dieses Jahr im Gymnasium Lienz eine Spendenaktion während der Fastenzeit statt. Unter Federführung der Religionslehrer:innen beteiligten sich alle Schulstufen an diesem Projekt. Heuer wurden drei Bücher mit Mandalas und Zeichnungen der Schüler:innen gefüllt und an Familie und Freunde gegen einen kleinen Spendenbetrag verkauft. Am Mittwoch, 13. März, gab es abschließend für die gesamte Schule eine Fastensuppe und belegte Brote. Jede(r) zehnte Schüler:in brachte auch einen Kuchen mit und die 7a Klasse kümmerte sich um die Verpflegung. Die gesamten Einnahmen kommen der ärztlichen Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu Gute. 

Das Organisationsteam: die Religionslehrer am BG/BRG Lienz. Alle Fotos: Alexandra Hassler

Zu den zahlreichen kreativen Umsetzungen zum Thema „Hoffnung auf Frieden“ verfassten zwei Schwestern auch eine Kurzgeschichte. Anna und Katharina Stotter aus der 7a setzten sich zu Hause gemeinsam vor den Computer und brachten ihre Gedanken auf Papier. Das Endergebnis ist „Eine Geschichte Überlebender“ und porträtiert zwei Menschen, die die Hoffnung auf Frieden zum Weiterkämpfen ermutigt. Für Dolomitenstadt lasen die beiden eine Textpassage vor:

Anna und Katharina Stotter verfassten gemeinsam den Text „Eine Geschichte Überlebender“.
Alexandra Hassler stammt aus Irschen, hat die HAK Lienz absolviert und ist als junge Redakteurin auf lebendige, multimediale Reportagen und Videos spezialisiert.

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2 Postings

Ursula Spiegel
vor 9 Monaten

Danke an Religionslehrerin und Schüler des BG/BRG Lienz für ihr Gaza-Friedensprojekt. Unser "neutrales" Österreich hat sich in diesem Krieg ja ganz auf die Seite des Aggressors Israel gestellt, ja des Aggressors, denn der 7. Oktober war lediglich eine Reaktion auf Jahrzehnte brutaler Unterdrückung. "NIEMALS WIEDER MUSS FÜR JEDERMANN NIEMALS WIEDER BEDEUTEN".

 
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    Franz Brugger
    vor 9 Monaten

    @ Ursula Spiegel: Sie sollten diese Aktion derSchüler nicht ins Politische ziehen. Das haben sich die Schüler nicht verdient. Wenn Ihnen, wie auch mir zum Teil, das Narrativ der österreichischen Politik, und das mittlerweilige Vorgehen Israels nicht schmeckt, bitte eröffnen Sie da eine Diskussion mittels Leserbrief in Dolomitenstadt.

     
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