Am Dienstag, 5. März, haben sich Schüler:innen aus den verschiedensten Ecken Tirols in Lienz getroffen, um anspruchsvolle theoretische und experimentelle Probleme zu lösen und den besten Physik-Nachwuchs des Landes zu küren. Bei der feierlichen Preisverleihung am heutigen Mittwoch wurden 19 Teilnehmer:innen für ihre Ergebnisse geehrt. Die sieben besten Physik-Olympioniken reisen Mitte März zum Bundesfinale nach Linz.
Die Physik-Olympiade wird jährlich durchgeführt, die austragenden Schulen wechseln sich ab. Wie schon im Jahr 2017 war das Lienzer Gymnasium heuer wieder Schauplatz der Denksport-Olympiade. Nach den Vorbereitungskursen waren beim diesjährigen Bewerb drei theoretische Aufgaben aus den Bereichen Mechanik, Optik und Elektrizität zu lösen. Anschließend galt es, ein Experiment mit einem Laser zu meistern.
„Das Niveau bei der Aufgabenstellung war relativ hoch angesetzt“, erklärt Physiklehrer David Auer, der das Lienzer Team betreut hat. Saya Lexer, Annalena Oberwasserlechner und Stefanie Schmidhofer aus der 6C-Klasse haben sich gut geschlagen. Für Lexer war es die erste Teilnahme an der Physik-Olympiade, wie sie im Audiointerview verrät:
Die Siegerliste der Tiroler Physik-Olympiade:
1. Vincent Willis (BRG Innsbruck APP)
2. Gabriel Wöss (BRG Innsbruck APP)
3. Daniel Wimmer (BRG Reutte)
4. Moritz Juen (BRG Innsbruck APP)
5. Konstantin Lorich (BRG Reutte)
6. Maximilian Rass (BRG Innsbruck APP)
7. Leonhard Jäger (BRG Reutte)
8. Dylan Hupfauf (Franz. Hall)
9. Gordos Gorgö (BRG Wörgl)
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