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Vier Millionen Euro für die Zettersfeld-Bahn

Die Lienzer Bergbahnen investieren in die Konzessionsverlängerung. Im Sommer 2024 kein Liftbetrieb?

2025 läuft die Konzession für die 40 Jahre alte Einseilumlaufbahn auf das Zettersfeld aus. Für eine neuerliche Genehmigung sind umfangreiche Maßnahmen nötig. Dafür haben die Lienzer Bergbahnen (LBB) bis 2027 Zeit. „Diesen Zeitraum wollen wir aber nicht ausschöpfen, um auch eine Generalrevision zu vermeiden. Wir peilen eine Fertigstellung im Jahr 2025 an“, erklärt Franz Theurl, Aufsichtsratsvorsitzender der Lienzer Bergbahnen.

Wie berichtet, sind seit den lokalen Hangbewegungen am Grafenbach im Jahr 2021 mehrere Stützen in Bewegung. Besonders betroffen sind die Stützen 14 und 16. Vier Stützen im Einzugsbereich des Baches werden mit einem neuen Fundament ausgestattet, die Stütze 16 muss im Fels verankert werden.

In die Jahre gekommen ist die Seilbahn auf das Zettersfeld. Für eine neuerliche Genehmigung investieren die Lienzer Bergbahnen vier Millionen Euro. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Herzstück einer Seilbahn sind aber die Gondeln. 90 Kabinen befördern Ski- und Wandergäste Sommer wie Winter auf die Lienzer „Sonnenterrasse“. Auch hier investieren die LBB für die Konzessionsverlängerung. „Wir tauschen 30 bis 40 Gondeln aus, die wir von der Firma Doppelmayr erhalten. Die Gondeln, die wir behalten, werden wir neu tapezieren“, erklärt Theurl. Komplett erneuert wird zudem die Steuerungstechnik der Zettersfeldbahn – die Kosten dafür liegen bei rund 800.000 Euro.

In Summe investieren die LBB vier Millionen Euro in die Zettersfeldbahn, gerechnet wird mit einer Amortisationszeit von bis zu 15 Jahren. „Eine neue Bahn würde uns bis zu 40 Millionen Euro kosten“, so Theurl. Die Arbeiten an den Stützen und der Seilführung werden voraussichtlich den kompletten Sommer in Anspruch nehmen. Die Bahn steht während dieser Zeit still, Hütten und Familienpark sind nur über die Zufahrtsstraßen erreichbar.

„Wir setzen aber alle Hebel in Bewegung, um die Bahn eventuell schon im August wieder in Betrieb zu nehmen. Wenn alles gut läuft und das Wetter mitspielt, bin ich zuversichtlich“, betont Theurl. Der Gondelaustauch erfolgt im nächsten Jahr. Das Maßnahmenpaket wurde am 28. Feber in der Aufsichtsratssitzung der LBB abgesegnet.

Offen ist noch, wie die Bergbahnen mit den Saisonkartenbesitzern umgehen, wenn das Angebot wegfällt. Auch Inhaber eines Sportpasses zahlen für ganzjährige Nutzung der Lifte am Hochstein und Zettersfeld. Theurl: „Wir prellen niemanden um sein Geld. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung.“ Diese sehe man in einer frühzeitigen Öffnung, etwa im August. Sollten die Arbeiten jedoch den ganzen Sommer beanspruchen, sei beispielsweise ein Bonus Thema.

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Für die Konzessionsverlängerung der Umlaufbahn schnüren die Lienzer Bergbahnen ein Millionen-Paket.

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39 Postings

Spitzkofel
vor 8 Monaten

So wirds gemacht!

https://kaernten.orf.at/stories/3248131/

 
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Lienzsued
vor 9 Monaten

warum nicht einfach die laufzeit für die sportpassbesitzer um die 3 bis 4 monate des umbaus verlängern. wird sicher einfacher sein als eine rückzahlung auszuknobeln

 
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    rebuh
    vor 9 Monaten

    super idee, würde bedeuten nächsten winter gehn sie gratis schifahren, inkl. natürlich auch hallenbad. ich glaub ja nicht das auch nur einer den sportpass deshalb gekauft hat, um im sommer am zettersfeld spazieren zu gehn!

     
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      Lienzsued
      vor 9 Monaten

      wenn das so wäre, dann würde es auch keinen stören wenn im sommer zu ist...

      aber mit der verlängerung wäre jeder zufrieden und beim budget von 4 millionen, wobei wir ja wissen dass dies nicht die summe sein wird - siehe osttirodler, nordschule, schwimmbad, mobilitätszentrum usw. - würde die verlängerung auch keine rolle spielen.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 9 Monaten

      @lienzsued: Sie stellen wieder Behauptungen auf, die schlichtweg nicht stimmen, ausgenommen der NICHT durch die Stadt zu verantwortende Osttidodler: Nordschule ist a. noch nicht abgerechnet und b. laut Bericht des Architekten im GR voll im Plan, das Dolomitenbad wurde UNTER den budgetierten Kosten abgerechnet, das Mobilitätszentrum wurde von den ÖBB errichtet und war zumindest im Rahmen der Gesamtbaukosten für die Strecke Nikolsdorf-Innichen, mehr wurde nicht veröffentlicht! Der Stadtanteil wurde eingehalten ! Bleiben Sie bitte bei Tatsachen!

       
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      Lienzsued
      vor 9 Monaten

      @hannes schwarzer....ich möchte ich sie nur darauf hinweisen dass im bericht auf dolomitenstadt vom 15.6.22 steht dass der umbau der nordschule um 9 millionen gestiegen ist...und schon die container waren teurer als geplannt...und die schule ist noch nicht fertig...natürlich war es eine teuerung durch corona...aber meine aussage sagt nur aus dass diese angebote eher weit unter dem endpreis sind... und es geht mir auch nur um einen vorschlag wie man die entschädigung des sportpasses handhaben könnte... und wenn sie einen besseren haben dann können sie diesen gerne präsentieren..

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 9 Monaten

      @lienzsued: Baukostenüberschreitungen, wie Sie sie unterstellen, würden bedeuten, dass zw. Auftragsvergabe und Abrechnung eine Differenz besteht! Das ist aber nicht der Fall!! Die Schule Nord war 2009 mit knapp 10 Mio angeschätzt, im 2. Anlauf um 2018 dann mit 18/19 Mio. Die Ausschreibungen ergaben, bzw. die Auftragsvergabe erfolgte schlussendlich um 26,8 Mio. ! Über die Ursachen der Inflation der vergangenen 3 Jahre (ca. 4-7-10% = 21%) philosophiere ich mit Ihnen nicht, nur soviel: Corona kommt bei mir nur am Rande vor, eher schon Bauboom der soäten 10er Jahre, Niedrigzinsen, Russlands Überfall auf die Ukraine, Energiepreise und diverse Lohnabschlüsse! Der Baukostenindex ist zudem noch ein Stück über dem VPI. Das Projekt ist noch nicht abgerechnet, also können Sie noch nicht solche (falschen) Behauptungen aufstellen!

       
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      Lienzsued
      vor 9 Monaten

      @hannes schwarzer...ok dass ist ihre meinung und diesbezügliche werden wir uns nicht einig werden... aber es geht um den sportpass bzw. die entschädigung in diesem artikel...ich warte diesbezüglich noch auf einen vorschlag ihrerseits lg

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 9 Monaten

      @lienzsued: Das ist der Unterschied zwischen uns: Sie unterstellen meinen Fakten (nachzulesen in div. Protokollen), dass diese meine Meinung seien, übersehen aber, dass Sie faktenbefreite Meinungen äussern... Ich kann's beweisen, Sie... ?

       
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      Lienzsued
      vor 9 Monaten

      @hannes schwarzer...das ist sehr schön für sie...

      aber es geht um eine lösung für die entschädigung der bürger welche den sportpass haben... ihr vorschlag diesbezüglich fehlt... das war das thema...

       
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stadtbewohner
vor 9 Monaten

Bitte bleibt doch realistisch! Bei der Zettersfeld-Gondelbahn handelt es sich um eine reine Zubringerbahn, Wiederholungsfahrten werden damit praktisch keine gemacht. Wenn um 4 Mio € (ist zwar auch nicht wenig Geld) eine Verlängerung der Nutzungsdauer der Bahn realisiert werden kann, dann finde ich das einen tragfähigen Kompromiss. Sind wir uns doch ehrlich, ein Neubau ist derzeit finanziell nicht zu stemmen und bringt für die Skifahrer recht wenig, da die Bahn nur als Zubringer für das Skigebiet dient. Da ist das Geld in anderen Bereichen (Ausbau Beschneiung, Pisten, etc) besser investiert.

 
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    Senf
    vor 9 Monaten

    @ stadtbewohner:

    wie wärs, die Mautstraße nur mehr für Anrainer und Einsatzfahrzeuge zu öffnen, anstatt die bahn dauernd zu konkurrenzieren? muss man denn zu jederzeit mit den eigenen vehikel auf den berg gratteln können? wie alles und überall ist das doch eine frage der zeiteinteilung oder management - wenn man will. leute die nach zermatt fahren, müssen die bedingungen seit jahrzehnten akzeptieren - es funktioniert unter zehntausenden einwandfrei!

    andererseit sollte man darüber nachdenken, die gondelen überhaupt abzubauen. ich weiss, das klingt alles verrückt und doch nachdenkenswert.

    matrei: ja, dort war der bahnbetrieb eingestellt, es gab allemöglichen alternativen (kals, wandern, zubringerdienste, selbstfahrer ...) um zu den gastbetrieben zu kommen.

    beim sternwirt am hochstein hat über winter niemand nachgefragt, ob er mit den gegebenheiten zufrieden ist und wie er über die runden kommt, obwohl ihm hoffnung gemacht wurde, dass der winterbetrieb des skibetriebes aufrecht bleibt. irgendwie sonderbar.

     
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      wolf_C
      vor 9 Monaten

      Du senf, eine wunderschöne einfache und glasklare Idee; und babyleicht umzusetzen! Den tonangebendenen Drüberfahrern(30%) ein Greuel, den Heuchlern ein Stolperstein, und im Autoland und der -stadt ein Frevel! Es widerspricht dem lügnerischen Geist des -greenwashing- und der regionalen Nachhaltigkeitslüge. Nichtsdestotrotz mutig und richtig! Es würde durch solch einfache Maßnahme viel Raum Zeit und Energie und Geld generiert, ein Königsweg sozusagen. Mit dem herrschenden Personal bleibt es jedoch ein schöner Märchentraum, auf absehbare Zeit undurchgeführt, solange, bis sich nur mehr die Reichen die Privatstraßen leisten.

       
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jana__
vor 9 Monaten

Verstehe nicht wirklich warum 3 volle Monate (April, Mai, Juni) nicht ausreichen um die notwendigen Arbeiten durchzuführen. Andere Schigebiete stellen in dieser Zeit locker eine neue Anlage auf. Naja, wir werden es sehen. Um Ausreden sind die LBB ja nicht verlegen (Krankenstände, Wetter, etc ...).

 
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Gerhard Burger
vor 9 Monaten

Nicht nur am Zettersfeld, bin gespannt was am Hochstein passiert. Wie sieht es mit der Sommersaison dort aus ?

 
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MitInteresse
vor 9 Monaten

Dieses Dauerkritikfeuer an der LBB ändert sich nicht, wenn Protagonisten ausgewechselt werden. Sondern nur, wenn die LBB privatisiert würden. Spätestens dann verschlägts aber allen die Sprache. Wenn die Gondel im Sommer völlig still steht - wie in Matrei. Alles abgedreht werden soll, wie in Heiligenblut. Die "politische" Geschichte der LBB als auch die Lage - zwei relativ kleine Skigebiete - sind schon recht speziell. So schlecht wird hier nicht agiert. Leutln seids derweil einfach froh über den Status Quo.

 
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    guidinho
    vor 9 Monaten

    Alles abgedreht wurde eh schon am Hochstein. Wenn Sie über den Status Quo zufrieden sind, dann gratuliere ich Ihnen - ich bin es nicht!

     
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      Senf
      vor 9 Monaten

      @MitInteresse: in matrei wurden die gondeln wegen bauarbeiten eingestellt, es gab aber ersatz. in heileigenblut wird rückgebaut und reduziert, weil es dort keine geldgeber wie die stadt lienz und den tvb osttirol gibt, hier werkelt man nach kaufmännischen prinzipien und die schmerzen!

      du solltest dir deshalb die frage stellen, warum die steuerzahler und osttiroler tourismusbetriebe laufend und weiterhin für zwei höchst fragliche betriebe ohne zukunft aufkommen sollen. der verdrängsungswettbewerb im wintertourismus hat längst begonnen und die kleinstadt lienz wird nachdenkem müssen, wie lange sie da noch mitmachen will und auch kann. auch der tvb wird diese melkerei nicht noch jahre mitmachen, dafür wurde er nicht gegründet.

       
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      stadtbewohner
      vor 9 Monaten

      @senf: "in Matrei wurde die Bahn wegen Bauarbeiten eingestellt, es gab aber Ersatz". In Wahrheit wurden die Bauarbeiten von Schulz nur als Vorwand genutzt, um sich den Betrieb der Gondelbahn im Sommer 2023 zu ersparen! Die Bauarbeiten (Speicherteich, Talabfahrt) hätten den Gondelbetrieb in keinster Weise beeinträchtigt! Welchen Ersatz gab es? Nach Kals zu fahren und dort die Gondel zu benützen? Alle Matreier und Gäste sowie die Wirte der Betriebe im Matreier Goldried haben sich darüber riesig gefreut!

       
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zu guter Letzt
vor 9 Monaten

Franz Theurl hat die wirtschaftlich positive Entwicklung der LBB vorangetrieben, wie immer unentgeltlich - nur so nebenbei! Die Stadt wäre finanziell nicht in der Lage, die notwendigen Investitionen zu tätigen. Seids doch froh, wenn was passiert! Und für die Sportpass-Besitzer, denen im Sommer die Gondel raus fehlt, wird es sicher eine Lösung geben.

 
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    Franz Brugger
    vor 9 Monaten

    Vielleicht liegts an dem - "Seids doch froh wenn was passiert".

    Es erweckt den Anschein, dass das WAS sehr situationselastisch deffiniert wird, und das WAS eben nicht im Konsens erarbeitet wird. Das liegt wohl daran, dass die handelnden Akteure kein eigenes Geld einsetzen müssen, dass eben das öffentliche Füllhorn bereit steht.

     
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Vlad Tepes
vor 9 Monaten

Diese Zustände werden sich erst ändern wenn der ewige Sesselkleber endlich im vRuhestand ist.

 
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    zu guter Letzt
    vor 9 Monaten

    Was wird dann besser? Konkrete Vorschläge statt dauernder Schimpferei, statt 0815 Weisheiten wären wünschenswert. Im Endeffekt können wir uns glücklich schätzen, einen Ex-Banker mit Know-How als TVB Obmann zu haben, der unentgeltlich arbeitet. Das muss nämlich auch mal gesagt werden.

     
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      Vlad Tepes
      vor 9 Monaten

      Ich bin mir absolut 100%ig sicher, daß es auch andere fähige Köpfe gäbe. Der TVB Obmann wird durch ein zutiefst undemokratisches Wahlsystem seit Jahrzehnten scheinlegitimiert. Die finanziellen Mittel kann nicht mal ein Exbanker aus dem Hut zaubern. Er verteilt Zwangsabgaben aus der Wurtschaft und Leute wie du applaudieren.

       
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Sattelitt
vor 9 Monaten

Mir kommen 40 Millionen Euro für eine neue Bahn zu Teuer vor von der Talstation zur Bergstation in Zentrum Zettersfeld das möchte ich sagen. Da müsste die Bahn weiter geführt werden auf das Schober köpfl dann kann ich mir vorstellen das eine neue Bahn 40 Millionen kostet ob die 4 Millionen ausreichen um die Bahn so zu sanieren ist noch nicht bekannt ob eine neue Bahn gebaut werden muss bestimmt die Behörde um diese Sanierung azüusreicht weiß ich nicht noch Das steht erst fest wenn die Kontrolle war

 
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raimatt
vor 9 Monaten

Also des mit den 40 Millionen was der Franz sagt is doch kompletter Schwachsinn, oder wär da noch eine Anlage für den Hochstein dabei gewesen... da würd ich gern mal wissen wie dieses Angebot zustande kommt?

 
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Her Anonym
vor 9 Monaten

Hätte damals an Schulz verkauft werden sollen und fertig

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 9 Monaten

    @Her Anonym: Hätt I , war I...... Sie kennen sich da ja aus: 'Wie interessiert war Schulz 'damals' - wann ist/war 'damals'...?? Muss jedenfalls vor meiner Zeit gewesen sein.......

     
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      Oschtadio
      vor 9 Monaten

      Kann sein Herr Schwarzer 2010 hat Schulz St.Jakob übernommen ca.6 Mill. Insolvenz um 5 Millionen. 2011 Hat Schulz gesagt an Lienz ist er nicht interessiert da er vor 2010 Lienz schon Interesse gezeigt hat nur Lienz hat damals nicht gewollt dadurch ist dann St.Jakob in Betracht gekommen . Und die 4mille ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein wäre anders Investiert besser und wichtiger. Habe lange genug im Seilbahnbau garbeitet (Weltweit Seilbahnen aufgestellt egel ob Leitner /Doppelmeier und wie sie noch alle heißen)

       
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Muscicapa
vor 9 Monaten

Es ist doch fein, dass an die Zukunft der für viele Lienzner wichtigen Bahn gedacht wird, also ist es sicher sinnvoll, jetzt was zu tun. Allerdings sollte das nicht ohne Ersatzangebot gehen, sonst fahren dann noch mehr Leute mit dem Auto rauf aufs Zettersfeld. Es sollte doch möglich sein, ein regelmäßig verkehrendes und vielleicht auch online buchbares Bus-Shuttle zu organisieren, das wäre sinnvoller als eine Rückerstattung der Sportpasses. Viele wollen/können nicht mit dem Auto hinauf fahren, andere wollen nur in eine Richtung, insbesondere natürlich die Gleitschirmflieger, aber auch Wanderer, die zur Lienzer Hütte gehen etc.

 
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Doc_Dree
vor 9 Monaten

40 Millionen? Warum haben es die Brixner geschafft, eine ebenfalls 40 Jahre alte Bahn für 26 Millionen Euro in eine top moderne 10er-Gondel-Bahn zu "verwandeln"? Inklusive neuer Trasse, neuer Mittelstation, Renaturierung usw. Und das innerhalb weniger Monate.

https://www.leitner.com/unternehmen/aktuelles/detail/neue-seilbahn-brixen-gd10-plosebahn/#:~:text=Brixen%20erhielt%20mit%20der%20GD10,Innovationsgeist%20und%20Erfahrung%20zur%20Seite.&text=Nach%20fast%2040%20Jahren%20treuen,den%20Neubau%20der%20GD10%20Plosebahn.

 
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    keinexperte
    vor 9 Monaten

    Einfach nur traurig, wie wir hinter das Licht geführt werden. Vermutlich ist die Teuerung schuld, dass die Bahn fast das Doppelte kostet.

     
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    so ist es vielleicht
    vor 9 Monaten

    Der LLB Führung noch was glauben? Aber ist eh alles gut, man hat unnötige Parzellen beim Schloßmoar gekauft, jetzt ist man Wald- und Ruinenbesitzer dort, suuuper. Da hätte jedes Investment in moderne Aufstiegshilfen mehr Sinn gehabt. Aber FT schaltet und waltet, wie es ihm passt, einfach bescheuert, dass man bei den ZF-Gondeln wieder auf 4er Gondeln setzt, also weiterhin für wohl Jahrzehnte kein Platz, wennst dich zu viert rein quetschen musst. Jedes Skigebiet in Osttirol ist inzwischen weit moderner, Lienz verliert immer mehr an Klasse, aber Hauptsache es wird immer teurer....

     
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      so ist es vielleicht
      vor 9 Monaten

      LBB natürlich...aber FT bleibt doch FT, auf immer und ewig 😄 ...den müssens wohl auch mal mit der Bahre raustragen, weils ohne ihm nicht geht....

       
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    guidinho
    vor 9 Monaten

    In Brixen wurde sogar eine 6er Gondel ersetzt, am Kreischberg übrigens auch. Nur bei uns investiert man noch 4 Mille in diese grindige Bahn. Die Schlangen am Morgen in den Weihnachts- und Semesterferien waren der Kapazität entsprechend. Mich wundert nur, dass es immer noch Urlauber gibt, die sich das antun - und bei den Preisen

     
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steinbeisserei
vor 9 Monaten

Die Gondeln die wir behalten werden neu tapeziert........das sagt eh alles aus wie die Geschäftspraktiken laufen.Zum Schämen die Museumsbahn.....

 
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lia
vor 9 Monaten

die lienzer bergbahnen sollten sich schämen für ihr altes glumpert.

 
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    MVP
    vor 9 Monaten

    und wird auf teufel komm raus investiert ist es auch nicht recht...

     
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osttirol20
vor 9 Monaten

Da muss nicht viel an einer Lösung gearbeitet werden, die Sache ist ganz einfach - der Sportpass für das nächste Jahr muss einfach für die jetztigen Sportpassbesitzer günstiger werden, wenn dieses Angebot für die aktuelle Sommersaison wegfällt (der Kalkulation liegt ja sowieso ein Verteilungsschlüssel zugrunde) ...

 
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