Warum schenkt eine Baufirma der Stadt Lienz 53.000 Euro?
An dieser Frage entzündete sich im Gemeinderat ein Streitgespräch zwischen Ursula Strobl und Elisabeth Blanik.
An dieser Frage entzündete sich im Gemeinderat ein Streitgespräch zwischen Ursula Strobl und Elisabeth Blanik.
8 Postings
An dieser Stelle ein sehr großes Lob an den Hrn. Chefredakteur!
Ob des ernsten Themas – es geht um viel Geld (Steuergeld der Lienzner) - weiß ich nicht, wie spaßig die Gemeinderatssitzung tatsächlich abgelaufen ist. Jedoch, wenn ich den Artikel lese, so amüsiere :-) ich mich sehr – kabarettreif. Liegt das am Streitgespräch zwischen Ursula Strobel und Elisabet Blanik oder/und an der Schreibweise des Herrn Pirkner? Eine Meinung habe ich mir gebildet…
Und noch etwas: Ich schlage mich an die Seite von Frau Strobl, welche zu dem Thema - politisch vollkommen korrekt - für die Auftragsvergabe und warum eine Baufirma idZ eine offene Rechnung über 53.000 Euro annullieren will, nur klare Antworten erhalten will.
Wie war das noch einmal, Frau Bürgermeisterin? „Mag sein, dass Sie viel wissen, aber glauben Sie mir, im Bau hab ich mehr Kompetenzen!“ Nach mehr als 20 Jahren (ausschließlich?) in der Politik von Blanik meine ich, eine typisch politische (Ausweich-)Antwort, aber keine fachlich kompetente….
Nach dem Kartellgesetz sind Handlungsweisen verboten, die den Wettbewerb behindern oder verfälschen. Und im Korruptionsindex liegt Österreich weit hinter der Schweiz oder gar Deutschland.
Wenn die Baufirma schon den Auftrag für alle 3 Abschnitte hat, wieso dann ein "Folgeauftrag"???
Normalerweise enthält ein Bauauftrag über 3 Jahre eine Preisgleitklausel.
Wenn nicht, kann das Unternehmen eine Mehrkostenforderung stellen, die dann je nachdem, was im Auftrag steht, zu prüfen ist.
die Summen die da öffentlich hin und her diskutiert werden interessieren ja eigentlich eh nicht, viel interessanter wären jene, die ganz unauffällig im Kuvert den Besitzer wechseln und zwischen wem.
Also in der Liebburg stinkts ja gewaltig...... Blanik behauptet Sie hat vom bauen Ahnung....dann hat Sie noch NIE einen Rollator übers Pflaster geschoben.Aber abgehoben bleibt abgehoben.
Wen interessiert denn von diesen Beteiligten GR ein Rollator, sind ja fast alle noch viel zu jung oder fit dafür. Aber dafür dürfen immer noch KFZ durch diesen Bereich fahren, wozu eigentlich? Generelles Fahrverbot, wenn hier schon Fußgängerbereiche ausgewiesen werden, da brauchts keine KFZ mehr in Muchargasse, Zwergergasse oder Andrä Kranz-Gasse.
Im österreichischen Baukartellverfahren sind dutzende Firmen von oben nach unten, von groß bis klein, fällig; daher wie immer: ''bessereveraltung.at''
Hab ich mich verhört oder stinkt da etwas gewaltig zum Himmel?
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