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„Die vielen Jugendlichen, die sich bereits jetzt in den Tiroler Einsatzorganisationen engagieren, lassen uns in eine erfolgreiche Zukunft blicken“, sagt Landeshauptmann Anton Mattle. Alle Fotos: Land Tirol/Die Fotografen

„Die vielen Jugendlichen, die sich bereits jetzt in den Tiroler Einsatzorganisationen engagieren, lassen uns in eine erfolgreiche Zukunft blicken“, sagt Landeshauptmann Anton Mattle. Alle Fotos: Land Tirol/Die Fotografen

Ein Abend im Zeichen der Hilfs- und Einsatzorganisationen

Polizisten auf Motorrädern, Bergretter mit Hunden, Feuerwehr, Rettung & Co. – Das Land Tirol lud zum Sicherheitsempfang.

Wenn mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Einsatzkräfte der Feuerwehr, die Wasserrettung inklusive Rettungsboot, Polizist:innen auf Motorrädern und viele weitere vollausgestattete Mitglieder der Tiroler Einsatzorganisationen die Dogana im Congress Innsbruck betreten, dann ist es Zeit für den traditionellen Sicherheitsempfang des Landes Tirol.

Laut Landesaussendung folgten am Dienstagabend, 23. Jänner, rund 700 Mitglieder der Hilfs- und Einsatzorganisationen in Tirol der Einladung von Landeshauptmann Anton Mattle und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair. Mit dabei waren Vertreter:innen von Polizei, Rettung, Bundesheer, Feuerwehr, Bergrettung, Wasserrettung, Grubenwehr, Höhlenrettung, Österreichische Rettungshundebrigade, Tiroler Bergwacht, Johanniter, Malteser, Samariterbund sowie Caritas.

„Der heutige Abend ist dazu da, um gemeinsam mit den Einsatzkräften das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen – aber im Speziellen auch, um der Lawinenkatastrophe vor 25 Jahren in Galtür zu gedenken. Wir nutzen den Sicherheitsempfang, um gemeisterte Herausforderungen zu besprechen und den persönlichen Kontakt zwischen allen Einsatz- und Hilfsorganisationen weiter zu stärken. Es ist beachtlich, wie stark der Zusammenhalt innerhalb und über Einsatzorganisationen hinweg spürbar ist. Ein Zusammenhalt, der auch durch schwierige Zeiten und durchgestandene Krisen und Katastrophen entsteht. Mit Stolz und mit aller Überzeugung darf ich daher sagen, dass Tirol mit dieser gelebten Solidarität auch künftigen Herausforderungen entgegentreten und diese bestmöglich bewältigen wird“, betonte Landeshauptmann Mattle in seiner Ansprache. Er führte weiter aus: „Gleichzeitig ist heute ein würdiger Rahmen, um Danke zu sagen.“

Landesrätin Mair ergänzte: „Fundament zahlreicher Einsatzorganisationen und für die Bewältigung jeglicher Krisen sind die vielen tausend ehrenamtlich Tätigen – in den Einsatzorganisationen und in der Zivilgesellschaft. Dieser freiwillige Einsatz ist von unschätzbarem Wert und keine Selbstverständlichkeit.“

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