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Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen, tropische Stürme, Waldbrände und ein steigender Meeresspiegel werden zu einer tödlichen Bedrohung. Foto: APA/AFP

Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen, tropische Stürme, Waldbrände und ein steigender Meeresspiegel werden zu einer tödlichen Bedrohung. Foto: APA/AFP

Millionen Tote durch Klimawandel prognostiziert

Brisanter Bericht wird dem Wirtschaftsforum in Davos präsentiert. Größtes Risiko sind Überschwemmungen.

Durch den Klimawandel drohen in den kommenden Jahrzehnten einem Bericht zufolge mehrere Millionen Todesfälle, außerdem schwere Krankheiten und hohe Kosten für die Gesundheitssysteme. Das größte Risiko geht dabei von Überschwemmungen aus. Zu diesem Schluss kommt der am Dienstag in Davos vorgelegte Report „Folgen des Klimawandels für die globale Gesundheit“ des Weltwirtschaftsforums und des Beratungsunternehmens Oliver Wyman.

Die Studienautoren betrachten sechs zentrale Klimawandel-Folgen: Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen, tropische Stürme, Waldbrände und einen steigenden Meeresspiegel. Zugrunde liegt das mittlere Szenario des Weltklimarats (IPCC) zum Temperaturanstieg bis zum Jahr 2100. Angenommen wird dabei unter anderem ein Anstieg der Durchschnittstemperatur um 2,7 Grad Celsius.

Bis zum Jahr 2050 könnte der Klimawandel dann laut Studie weltweit bis zu 14,5 Millionen Todesfälle verursachen. Die Gesundheitssysteme müssten zusätzliche Kosten in Höhe von 1,1 Billionen US-Dollar tragen.

Allein Überschwemmungen könnten den Schätzungen zufolge bis 2050 für 8,5 Millionen Tote sorgen – nicht nur direkt, sondern auch indirekt durch Ernteschäden, vermehrte Infektionskrankheiten und eine höhere Luftfeuchtigkeit, die zu Atemwegserkrankungen führen kann. Besonders betroffen wäre der asiatisch-pazifische Raum mit seinen stark bevölkerten Küstenregionen.

Die zweithöchste Sterberate mit 3,2 Millionen Toten erwarten die Autoren durch Dürren – vor allem wegen langfristiger Auswirkungen von sinkender Wasserqualität und weniger fruchtbaren Böden etwa auf die Kindersterblichkeit. Hitzewellen könnten demnach bis 2050 rund 1,6 Millionen Leben kosten, vor allem bei älteren Menschen.

Dazu kämen dem Bericht zufolge vermehrte Krankheiten und Fälle von Berufsunfähigkeit. Bei wärmeren Temperaturen etwa könnten sich Mücken deutlich ausbreiten, so dass Malaria, Dengue-Fieber und Zika-Infektionen auch in Europa und den USA gängiger würden. Insgesamt aber wären der Studie zufolge besonders Regionen in Afrika, im Mittleren Osten und Asien von den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels betroffen.

Anders als auf die Corona-Pandemie könnten sich Regierungen und die weltweite Gesundheitsbranche auf diese Entwicklung aber vorbereiten, betonen die Studienautoren. Die Ergebnisse des Berichts sollen am Donnerstag auch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutiert werden.

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25 Postings

Sonnenstrahl
vor 11 Monaten

Liebe Chronos - eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema in diesem Forum nicht mehr zu Wort melden. Jetzt tute ich es trotzdem... vor allem deshalb, weil Sie sich solche Mühe gemacht haben, sehr ausgiebig zu antworten. Dass ich schon längere Zeit nicht mehr in diesem Forum vorkomme liegt nicht daran, dass ich nicht mehr schreibe, sondern dass meine Postings einfach so verschwinden. Woran das wohl liegen mag?😉

Vorerst möchte ich aber kurz auf die Anfrage von F_Z antworten: Wer des Lesens und Verstehens mächtig ist, der kann das Wort Diskurs in seiner Bedeutung bestimmt im Duden (auch online) nachlesen.

Zu Herrn Menozzi: Ich frag mich um welche beiden Parteien es sich handelt. Auch ist mir schleierhaft, was Sie genau in meinem Posting analysieren wollen. Es ist doch klar gekennzeichnet, dass es keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, sondern MEINE Meinung darstellt. "... die Beobachtung der Natur und der Temperaturentwicklung in unserem Land sagt MIR... " - alles klar? Das mit Ihren Schlussfolgerungen, Herr Menozzi, ist eine eigene Sache. Ihre Wortwahl lässt da auf einiges schließen.

@Chronos: Auch ich achte und respektiere Ihre Meinung und Ihren Zugang zu gesellschaftspolitischen Themen. Das ist auch gut so - denn dadurch ist Meinungsvielfalt garantiert. Sie schreiben von DER Wissenschaft - DIE Wissenschaft setzt sich - so wie auch unsere Gesellschaft - grundsätzlich aus unterschiedlichsten Personen und Positionen zusammen. Ich warne davor, wissenschaftliche Expertise einzelner "grad in den Zeitgeist passender Experten" hochzuhalten ohne auch kritische Einwürfe und Erkenntnisse anderer "ebenso renomierter Wissenschaftler" (und das sind beileibe nicht "einschlägig Ausgebildete" - außer Sie meinen mit diesem Begriff auch Professoren und Doktoren in unterschiedlichen Fachbereichen) mit einzubeziehen. Was meine Person angeht, versuche ich das, was ich recherchiere, mir von unterschiedlichen wissenschaftlichen Positionen anzuhören und anzulesen - und mir erst dann meine Meinung zu bilden.

 
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    F_Z
    vor 11 Monaten

    Hallo, ich danke für die Antwort, bin aber nach wie vor etwas verwirrt. Mehr Diskurs als zum Klimawandel gibts doch zu kaum einem anderen Thema.

    aus dem Duden:

    Bedeutungen

    "1. methodisch aufgebaute Abhandlung über ein bestimmtes [wissenschaftliches] Thema" Alleine der letzte Sachstandsbericht des Weltklimarates hat umfasst ca. 10.000 Seiten und ist sehr methodisch aufgebaut - sonst würde man bei der Größenordnung den Überblick verlieren.

    "2. [lebhafte] Erörterung; Diskussion" Bei selbigem Sachstandsbericht wurden über 300.000 Kommentare von Gutachtern berücksichtigten. Dabei konnte jeder Wissenschaftler der sich mit dem Thema beschäftigt Einwände erheben die dann behandelt werden mussten. Alle Einwände sind in einer Datenbank erfasst, und können eingesehen werden. Danach wurde der Bericht zusammengefasst, und mit Vertretern von über 190 Staaten jeder Satz der Zusammenfassung diskutiert bis alle zufrieden waren. Dann haben die über 190 Staaten den Bericht anerkannt.

    Daher meine Frage: Was verstehst du denn unter Diskurs?

    Nochmal als Zusammenfassung: Seit 2007 bezweifelt kein nationales oder internationales wissenschaftliches Gremium mehr die Existenz des menschengemachten Klimawandels. Der wissenschaftliche Konsens über die menschliche Ursache des Klimawandels liegt bei über 99%.

    Und die Kernaussagen sind immer dieselben:

    Das Klima der Erde hat sich seit Ende des 19. Jahrhunderts deutlich erwärmt.

    Menschliche Aktivitäten (hauptsächlich Treibhausgasemissionen) sind die Hauptursache.

    Anhaltende Emissionen werden die Wahrscheinlichkeit und Schwere globaler Effekte erhöhen.

    Menschen und Nationen können individuell und gemeinsam handeln, um das Tempo der globalen Erwärmung zu verlangsamen und sich gleichzeitig auf den unvermeidlichen Klimawandel und seine Folgen vorzubereiten.

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 11 Monaten

    Lieber Sonnenstrahl, für mich sind Beobachtungen und die Schlussfolgerung daraus eine Analyse , natürlich keine wissenschaftliche aber trotzdem eine Analyse , aber auch egal . Habe kein Problem , und das mitn Shot Wodka gegen an Frost lag mir auf der Zunge . Euer Kanzler und der zukünftige Ostmark Volkskanzler haben ja immer gute Empfehlungen , ich amüsiere mich dabei immer köstlich .

    Die zwei Parteien sind die FPÖ und die ÖVP , ÖVP weil sie blockiert und keinen Fortschritt bringt, FPÖ muss ich nicht erklären wie die zum Thema Umwelt stehen .

    Ausdrucksweise ?! Stimmt , die ist von der Straße . Ich schreibe ja auch mit meinen Namen , da kann mich jeder anonyme auf der Straße ansprechen und ich sage es ihm auch ins Gesicht .

    Ich habe inzwischen Parteien wie AFD und FPÖ satt , sehe sie auch nicht mehr als politischer Gegner , sondern als Feind den man bekämpfen muss . Feinde der Demokratie , die sich zum Ziel gesetzt haben in den nächsten Jahrzehnten eine Diktatur zu installieren .

    Auch diese Querdenker und Schwurbler , gehen mir total aufn Sack .

    Jetzt könnt’s rot stricheln

     
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wolf_C
vor 11 Monaten

"Wenn Menschen Straßen blockieren, um die Politik zum Handel gegen den Klimawandel zu mobilisieren, dann sind Empörung und Ablehnung groß. Wenn Landwirte Straßen blockieren, um gegen die Reduzierung von klimaschädlichen Subventionen zu protestieren, dann gibt die Politik nach."(zeit.de) ... die doppelt sovielen Hitze- wie Verkehrstote und ca ebensoviele Selbsttötungen sind Schatten unserer kranken Kultur; Wir in Lienz arbeiten sehr dafür!

 
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    TW-WU
    vor 11 Monaten

    "Die Proteste der Klimaschützerinnen sind vom Ziel her dringend notwendig, legitim, überfällig, im Interesse der Gesellschaft und zum Schutz künftiger Generationen. Sie sind in ihrer Gesamtheit die einflussreichste und wichtigste gesellschaftspolitische Initiative der vergangenen Jahre. Die Proteste der Landwirte dagegen sind zwar in einer Demokratie gleichermaßen legitim, ihre Ziele laufen denen der Gesellschaft und künftiger Generationen jedoch größtenteils zuwider... ... Deutschland subventioniert klimaschädliche Energie wie Agrardiesel noch immer jedes Jahr mit mehr als 60 Milliarden Euro. Das sind 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. In anderen Worten: Voraussetzung für eine funktionierende Marktwirtschaft und Demokratie ist es, dass Preise von Produkten auch die Kosten widerspiegeln, die sie verursachen. Daher ist die Abschaffung von klimaschädlichen Subventionen wie für Agrardiesel nicht nur richtig, sondern überfällig... Das Versagen der Politik liegt vielmehr darin, dass sie nicht schon sehr viel früher und stärker solche Subventionen und den Protektionismus der Landwirtschaft abgebaut hat – zum Nutzen von Klima, Umwelt und Gesundheit, aber auch von Wirtschaft und Gesellschaft."

    Der artikel in der Zeit ist von marcel fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung!

     
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iwases@
vor 11 Monaten

Kleine (wenn auch makabre) Zahlenspielerei: Jährlich sterben weltweit ca. 50 bis 60 Millionen Menschen. Lt. obenstehender Prognose (= bis zu 14,5 Millionen Tote bis 2050) würden es dann jährlich gut 500.000 mehr Todesfälle werden (also 1%). Dem gegenüber beträgt der gegenwärtige Erdbevölkerungszuwachs z. Zt. zwischen 60 und 70 Millionen ... Eine Gefahr auszusterben kann ich hier nicht wirklich erkennen. Aber natürlich: Jedes einzelne Leben ist wertvoll!

 
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Enrico Andreas Menozzi
vor 11 Monaten

Hier ist doch keine Panik mache , die wissenschaftlichen Daten sind für das Forum in Davos , die Leute sind es gewohnt ein Worst Case Szenario durchzuspielen . Es geht um den schlimmsten Fall und was passieren könnte. Das ist wie die Tage die Bild Zeitung geschrieben hat , das sich Deutschland auf einen Krieg gegen Russland vorbereitet . Militärs machen dies jeden Tag , das ist ihre Aufgabe sich auf das schlimmste vorzubereiten und es durchzuspielen , das machen sie auf der Militär Akademie in Wien auch täglich . AUF 1 oder Servus TV würde daraus urteilen , das sich Österreich auf den Druck von NATO und US Machenschaften in Kriegs Vorbereitungen befindet .

Dann gehts auch mal die Zahlen durch , ich hätte viel höhere erwartet . 14 Millionen bis 2050 , das sind 500 000 im Jahr . Leider Menschen ausn globalen Süden , die am wenigsten dafür können . Rest ist mir fast egal , wenn 70-80 % der Wähler , Parteien wählen die Klimawandel oder Maßnahmen dagegen am arsch vorbeigehen , hauptsächlich wegen Wählerstimmen die leicht zu manipulieren sind . Da sollte jemand an Hunger , Hitze oder Überschwemmung sterben , vielleicht denken sie dann anders über Flucht , während den letzten Minuten ihres Lebens.

Im weiteren Sinn sterben 11 Millionen Menschen jährlich an falscher Ernährung , Tabak Konsum 5,5 Millionen Menschen , da machen mir 500 000 keine Panik .

Wir befinden uns in einer Frostzeit ? Da hilft Alkohol , wenn man nach FPÖ u ÖVP Politiker geht . 3 Millionen Tote jährlich weltweit durch Alkohol .

Die Wissenschaftler der Studie betonen extra , das man etwas dagegen machen kann .

Es gibt ja schon verschiedenste Maßnahmen , in der Sahelzone wird fleißig ein Wald gepflanzt , Bäume wo die Wurzeln weit verzweigt sind , gegen Versendung , hält die gute Erde und speichert Wasser . Schon jetzt profitieren einige Volksgruppen davon . In Asien gibt es verschiedenste Maßnahmen gegen Hochwasser , wahrscheinlich wird man Millionen Städte umsiedeln . Tausende verschiedenster kleiner Maßnahmen , diese verhindern Flucht , Tod durch Katastrophen und verhindert Kriege .

Das hat alles nichts mit Panikmache zu tun . Panik machen YouTube Verschwörungstheorien von Menschen die nebenbei dubiose Geld Geschäfte vertreiben , Parteien wie FPÖ verbreiten täglich Panik . Ehemalige Bild Redakteure , Sender wie AUF1 und paar andere Sender , die das Wort Journalismus vergewaltigen .

 
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    F_Z
    vor 11 Monaten

    "Es geht um den schlimmsten Fall und was passieren könnte" stimmt nicht - steht ja schon im Artikel: "Zugrunde liegt das mittlere Szenario...".

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 11 Monaten

      Dann halt ein worst case bei mittleren Temperatur Anstieg . Worst Case bei bis zu 4-5 grad Anstieg statt 2,7 , apokalyptisch wird. Worst Case ist der schlimmste Fall , in diesen Fall bei 2,7 grad .

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 11 Monaten

      Ich glaube einige wissen nicht was Worst Case ist , das ist immer im schlimmsten Fall mit den angegeben daten . Bei einen mittleren Szenario ist der worst case 14 Millionen Tote. Sobald ich andere daten habe , ist auch der worst case anders .

       
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    Post_ler
    vor 11 Monaten

    MenozziAndreasEnrico, unser Mann der Fakten: ich bitte um die Quellenangabe, wann die FPÖ Alkoholkonsum empfohlen hat. Danke!

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 11 Monaten

      Dazu brauchen beide Parteien noch Bedenkzeit , erst müssen sie Sonnenstrahl seine Analyse analysieren , das wir uns in der Frostzeit befinden . Das ist halt so eine Schlussfolgerung meiner seite , da ja aus dieser politischen Richtung schon einiges gekommen ist , von Desinfektionsmittel saufen gegen Virus Erkrankung oder a Wurmkur , da habe ich mir gedacht , man hält sich bei frostige Temperaturen an Russischen Wodka.

       
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      Nickname
      vor 11 Monaten

      Das mit dem Alkohol und Psychopharmaka war dann wohl ein anderer.

       
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    iwases@
    vor 11 Monaten

    Herr Menozzi, ist Ihnen bewusst, welche Agenda das WEF in Davos vertritt? Lesen Sie es nach, es ist alles veröffentlicht und daher KEINE Verschwörungstheorie. (Nur ein Zitat, das vollkommen als Warnung vor diesen selbsternannten Weltherrschern ausreichen sollte: „Welcome to 2030. I own nothing, have no privacy and life has never been better!") Und auch die (drastische) Reduktion der Weltbevölkerung steht am (veröffentlichten) Plan ...

     
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      wolf_C
      vor 11 Monaten

      ... beim WEF sind die menschenverachtenden neoliberalen Gehirnwäscher am Werk, getarnt als Humanisten; zum speiben, die beste mögliche österreichische Alternative dazu ist Andreas Babler ...

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 11 Monaten

      Mir geht es nicht um Davos , die selben Studien bekommen sie von renommierte Universitäten. Die können machen was sie wollen in der schönen Schweiz , habe ich heb keinen Einfluss , habe ich seit Jahren nimmer verfolgt .

      Mir ging es nur darum das Wissenschaftliche Daten keine Panik mache sind .

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 11 Monaten

      Für die Querdenker unter euch, wobei dieses Video von der Neuen Züricher Zeitung ist , von der Lügenpresse . In dem Video kommt auch bildlich der zukünftige Volkskanzler der Ostmark vor , ein Spalter und Meister der Gehirnwäsche , das wirklich böse ist in Davos nicht mal dabei . Da müsste Putin , Mullahs aus dem Iran , Capo der Chinesen , das kleine fette Monster aus Nordkorea , der ein oder andere Vertreter einer islamischer Terrororganstation und 1-2 von FPÖ und AFD dabei sein , dann hast a ganze Geisterbahn zusammen .

      https://youtu.be/Rn1ZyqKlDUw?si=2P_31u8A2GEej1G8

       
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    Post_ler
    vor 11 Monaten

    Versteh mich nicht falsch Menozzi, ich nehm den Klimawandel sehr ernst. Mir geht sogar mein Arsch auf Grundeis, im zugefrorenen Neusiedlersee !

     
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TW-WU
vor 11 Monaten

Die fossilen Konzerne wussten das bereits vor 40 jahren... ... shell-report 1986: "Für die Menschheit, bedeute das alles nichts Gutes. Die Versorgung mit Trinkwasser und Nahrungsmitteln werde wohl schwieriger, der Wohlstand sei in Teilen der Welt bedroht, manchenorts seien massive Umsiedlungen unvermeidbar. Solch relativ schnelle und dramatische Veränderungen, so raunten die Shell-Vordenker, würden bedeutende soziale, wirtschaftliche und politische Konsequenzen nach sich ziehen..." https://www.spiegel.de/spiegel/wie-shell-sein-wissen-ueber-den-klimawandel-geheim-hielt-a-1202889.html

... oder exxon https://www.derstandard.de/story/2000142517745/was-der-oelkonzern-exxon-schon-vor-jahrzehnten-ueber-den-klimawandel

 
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Sonnenstrahl
vor 11 Monaten

Panik, Panik, Panik... ob die uns wohl weiterbringt? Es gibt ja Studien (... sogar Bücher wie "Das indoktrinierte Gehirn") die besagen, dass sich permanente Angst negativ auf die Gesundheit und auf die Lebenserwartung auswirken soll. In Zeiten wie diesen wird wohl keiner drum herum kommen sich in "Selbstfürsorge" zu üben.

 
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Post_ler
vor 11 Monaten

Das macht nachdenklich. 😉 Dazu kommen Millionen von Corona-Toten. Langsam wird's breit ( nicht eng) auf unserem Planet, gell ?

 
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    Chronos
    vor 11 Monaten

    Gell, @schnelle_Post, es gibt Menschen, die sich wissenschaftlicher Erkenntnis einfach verweigern, Coronatote in Abrede stellen und die Klimaveränderung leugnen.

    Ich frage mich, wie gefährlich ist das? Der FPÖ-Chef Kickl wirft den Grünen eine "Geisteskrankheit" vor, weil sie für Klimathemen einstehen. Die FPÖ und Kickl leugnen oder relativieren aus politischem Kalkül die Ursachen und Folgen der menschen-gemachten Klimakrise und hinterfragen den Sinn von klimapolitischen Maßnahmen. Und dann gibt es Personen, meist überzeugte FPÖ-Wähler, welche zur Überzeugung gelangen, dass der Kickl, der mit allen Pferdesalben (Ivermectin) geschmiert ist, mit seinen Polterreden rechthaben könnte.

     
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      Sonnenstrahl
      vor 11 Monaten

      Liebe Chronos - dir alle Ehre! Aber mittlerweile ist wohl in den meisten Köpfen angekommen, dass wissenschaftliche Erkenntnis und Akzeptanz immer davon abhängig ist, wem Raum gegeben wird sie auch zu publizieren. Diskurs ist das große Wort, das leider in öffentlich, wissenschaftlichen Foren und in der offiziell, medialen Berichterstattung kaum mehr vorkommt.

      Davon abgesehen, die Beobachtung der Natur und der Temperaturentwicklung in unserem Land sagt mir, dass wir uns in einer gesunden Frostperiode befinden. Mag sein, dass noch nicht beobachtete Schwankungen im Klima beobachtet und erforscht werden - ich bin überzeugt davon, dass wir naturgegebenen Klimaveränderungen ausgesetzt sind. Vielleicht sollten wir uns mehr darum kümmern diese nicht nur parteipolitisch zu benutzen, sondern vielmehr uns an sie anzupassen?!

       
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      F_Z
      vor 11 Monaten

      @Sonnenstrahl: was verstehst du denn unter Diskurs?

       
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      Chronos
      vor 11 Monaten

      Liebe Sonnenstrahl, schön wieder einmal von Ihnen/dir zu hören! Soweit ich mich auf deine Postings erinnern kann, bist du eine intelligente Frau, welche im pädagogischen Bereich – ich vermute als Lehrerin – tätig ist. Im Bildungs- u. Schulwesen sowie bei bei pädagogischen Themen sind wir ziemlich einer Meinung!

      Beim Thema Corona-Pandemie triftet unsere Auffassung weit auseinander. Jedoch die Einführung einer Impfplicht in Ö von der damaligen Türisen/Grünen Regierung, habe ich grundlegend als falsch empfunden. Doch gerade deswegen unsere Demokratie in Frage zu stellen, geht mir wesentlich zu weit. Bei Covid-Themen haben Sie Ihre Meinung, ich meine. Das ist gut so u. da will ich niemand umstimmen. Anders sehe ich das, wenn dazu Parteipolitik gemacht wird, egal mit Entwurmungsmittel einer Partei oder Angstmacherei einer anderen. Da bin ich doch sehr wissenschaftsorientiert. Und verlasse ich mich sehr auf viele weltweit anerkannte Wissenschaftler und Studien. Natürlich gibt es konträre Meiningen einiger (wenigen) einschlägig Ausgebildeter. Ich bezeichne diese bewusst nicht als Fachleute, obwohl sie möglicherweise in anderen medizinischen Bereichen Fachwissen aufweisen. Kurz gesagt, verlass ich mich da nicht auf eine Handvoll, z.T. dubioser Studien, Meinungen u. Aussagen. Andererseits will ich Ihnen nicht Ihr Feingefühl absprechen, dass Sie, für sich, diese Unterscheidungen nicht richtig einschätzen können.

      Ich bin nur erstaunt und kenne sehr intelligente Personen, welche zuvor eine nicht bekannte, jedoch seit Beginn der Pandemie nun eine misstrauische Position gegenüber der Wissenschaft hegen und teilweise sogar eine sehr wissenschaftsfeindliche Haltung entwickelt haben und nun an den Tag legen. Ich stelle nun eine reine Vermutung auf, dass deine Gesinnung/Haltung, was die Wissenschaft betrifft, einen ähnlichen Verlauf genommen haben kann. Du könnst mir sehr gerne bekunden, warum und weshalb ich mich in Bezug auf dich, täusche.

      "gesunden Frostperiode" da nehme ich an, dass du mehrere kalte Tage hintereinander, jetzt im Winter, meinst. Oder willst du damit ausdrücken, dass wir – trotz steigender Temperaturen – heute in einem Eiszeitalter leben? Denn diese Tatsache und Unterscheidung ist nicht allen bewusst. Das erste hat klimatechnisch keine Auswirkungen, jedoch steigende Temperaturen (Erwärmung der Erde um wenige Grad) sehr wohl. Die zunehmenden Naturkatastrophen weltweit sind die ersten Auswüchse der Erderwärmung. Dass wir in einem Eiszeitalter bzw. Eiszeit-Zyklus leben, nehmen wir Menschen mit unseren sehr begrenzten Lebensjahren absolut nicht wahr. Denn dafür sind mehrere tausend Jahre als Maßeinheit nötig. Die Klimaerwärmung werden die jetzigen Generationen sehr wohl wahrnehmen, w.o. erwähnt, mit zunehmenden Naturkatastrophen. Dafür gibt es genügend wissenschaftlichen Berichte, Studien, Expertisen und Erfahrungswerte von Experten. Ich glaube und vertraue diesen.

       
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