TVB Osttirol mit neuer alter Führung und guten Zahlen
Franz Theurls vorweihnachtliche Show brachte bei geringem Publikumsandrang wenig Überraschendes.
Nicht allzu groß war das Interesse an der Vollversammlung eines Verbandes, der immerhin 4400 Mitglieder zählt. Alle Fotos: Dolomitenstadt/Pirkner
Franz Theurls vorweihnachtliche Show brachte bei geringem Publikumsandrang wenig Überraschendes.
9 Postings
Zitat: „So lang er dort sitzt, haben wir ein Mondfenster“. Zitatende.
Seit der Artikel online ist, zerbreche ich mir den Kopf über diese Aussage. Brachial.
ich habs, der duden deutet es: "Das Mondfenster ist die Zeitspanne von wenigen Stunden, die einmal monatlich verfügbar ist, um eine Rakete zum Mond zu schicken. 60ger Jahre Begriff".
hab leider nicht gewusst, dass da gute landwirtschaftsminister am mond lebt. ;-)
Nein, senf nicht der Totschnig! Wie kommst du auf den Landwirtschaftsminister? Die spitzeFeder denkt da mehr an Franz Theurl.
Und für den muss ich eine Lanze brechen. Der Franz Theurl ist sehr engagiert und mit Herzblut Touristiker. Egal, wie man zu FT steht, man sollte nicht vergessen, wie viel er für den Osttiroler Tourismus getan hat (ohne seine Leistungen zu benennen – es sind viele) und noch tun wird! Ja, wenn der Franz zudem noch eine "grüne" Seele und für die Umwelt und Naturschutz viel übrig hätte? Aber bei ihm wäre das fast ein Quantensprung und den traue ich ihm nicht mehr zu…
@Chronos, das geht aus dem Text oben klar hervor, Totschnig ist der Angesprochene.
Sei mir bitte nicht böse, aber ich sehe in FT eher einen Narzissten. Diese Eigenschaft zwingt Leute geradezu und immer wieder zum Engagement, wie du es beschreibst. Der Drang nach Bewunderung ist ein starker Motor! Sein ehemaliger Stellvetreter hatte ähnliche Anwandlungen, er war meinem Eindruck nach vielleicht ein wenig zu patschert fürs Rampenlicht. Aber vielleicht braucht die Tourismusbühne solche Menschen.
Es darf aber auch erinnert werden, wieviele seiner besten und qualifiziertesten Mitarbeiter/innen im Marketingbereich unter seinen Fittichen das Handtuch geworfen haben oder wahrscheinlich auch mussten. Wer ein wenig hinter die Kulissen blicken kann oder darf, wird vielleicht auch anderes bemerken oder belehrt.
Nicht akzeptieren kann ich die Art der Posten- und Auftragsvergabe. Da riecht für mich doch einiges arg verdorben und auch nicht sehr vertrauenswürdig. Quantensprung in sachen Umwelt? Nein, eher nach Windböen!
Solange sich niemand aus dem Mitgliederkreis aufregt, wird es wohl so weitergehen (müssen). Das werden auch die furchterregenden Höllenteufel beim Damen-WC 2023 nicht ändern.
... 15,8 Promille nicht stimmen können? Wer weiss mehr?
ich meine, das wird stimmen! Dazu kommt noch der %-Satz der Tourismusnähe (Hotel bis hinunter zum Rechtsanwalt, Arzt). Kleine Korrektur zum Artikel dennoch: ...von den innerTIROLERISCHEN Umsätzen, nicht vom Inlandsumsatz! (wenn ich Wein nach Kärnten liefere, unterliegt das nicht der Tiroler Tourismusabgabe)
Wollte denn kein(e) Andere(r), oder durfte kein(e) Andere(r) mitantreten, das ist hier die Frage... 🤭
Sehe ich beim Strippenzieher (letztes Bild) Sobotka-Ambitionen?
Ja, spitzeFeder! Eigentlich die meisten Bilder sprechen Bände, ihre Charaktere erzählen uns Geschichten und untermalen den exzellenten Sprachstil des Hrn. Chefredakteurs in diesem Artikel!
Ich kann´s nicht lassen, Bild in der Mitte: Hofrat Föger, als ehemaliger Aufsichtsrat-Vorsitzender der OIG (Osttiroler Investment GmbH) und auch damals gleichzeitig (!!!) Leiter der Abteilung Tourismus im Land Tirol, erklärt Maxi u. Heinzi Schultz, wie nach dem Tiroler Tourismusgesetz eine Projektfinanzierung – in diesem Fall, Skischaukel Sexten/Sillian – korrekt, eigentlich nur korrekt im Sinne der ÖVP, abläuft! Neben Förder-Millionen kann auch für dieses Projekt nicht ausgeschlossen werden, dass auch ein verdeckter Zuschuss (nicht rückzahlbar und nie nachweisbar - inexistent für die Öffentlichkeit!) idHv 5,7 Mio. Euro - inflationsbedingt 10 Mio. der Schultz-Gruppe zustehen könnte. Die Tiroler VP und der Dornauer wird’s schon richten…
https://www.dolomitenstadt.at/2017/06/11/gerhard-foeger-macht-nur-seinen-job-und-das-ist-gut/
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