Südtirol und Tirol verlängern ihre Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Bahnverkehr. Die täglichen Tagesrandverbindungen zwischen Bozen und Innsbruck sowie der Stundentakt zwischen Franzensfeste und Lienz sind feste Bestandteile des Mobilitätsangebots in der Euregio. „Gemeinsam mit unseren Partnern in Tirol und dem Trentino arbeiten wir daran, das Angebot stetig zu verbessern und auszubauen“, betont Südtirols Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.
Um eine regelmäßige Verbindung von Bozen nach Innsbruck ohne Umstieg am Brenner sowie einen regelmäßigen durchgehenden Taktverkehr von Lienz nach Franzensfeste zu ermöglichen, benötige es die Verfügbarkeit von Fahrzeugen, die für das österreichische und italienische Stromsystem geeignet sind.
In Südtirol wurde bereits mit Ausschreibungen für den Ankauf neuer Zuggarnituren und technischen Anpassungen der bestehenden Flotte begonnen. Zusätzlich sollen laut Alfreider „einheitliche und attraktive Tarifangebote“ für den grenzüberschreitenden Bahnverkehr entwickelt werden.
Das Land Südtirol und der Verkehrsverbund Tirol (VVT) haben gemeinsam mit den betroffenen Verkehrsunternehmen Kooperations- und Zuschussverträge abgeschlossen. „Diese Vereinbarungen wurden nun unter Berücksichtigung des erfolgreichen Betriebs der vergangenen Jahre um ein weiteres Jahr bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2024 verlängert“, betont der Landesrat.
Für diesen Zeitraum stellt Südtirol – wie in den letzten Jahren – die notwendigen Mehrstromzüge des Typs „Flirt“ für die Strecke Franzensfeste-Innichen-Lienz zur Verfügung. Die Kosten für diese Zugverbindungen teilen sich das Land Südtirol und das Land Tirol. In einem weiteren Schritt wurde der VVT mit der Verkehrsleistung zwischen Innichen und der Staatsgrenze beauftragt. Südtirol übernimmt die dabei auftretenden Kosten durch eine Bezuschussung.
Ein Posting
Liebe Leute!
Ich war beim ! Offi Treff des Verkehrsverbund Tirol am 28.7.2023 im Gymnasium in Lienz der Abend war Super muss ich sagen Auch der Landesrat für den Verkehr in Tirol ist beim Verhandeln das es ab 2032 vielleicht einen Zug der aus Wien kommt nach Innsbruck fährt über den Bremer Basistunel fahrzei 2.35 .das wäre dann was oder. Dazu muss aber die Eisenbahn Strecke in einigen Bereichen dann 3 Spurig sein in Südtirol. Er wollte nichts versprechen was alles möglich ist er der Landesrat würde gerne den Busverkehr ausbauen was aber zur Zeit kein gute Idee ist weil es zuwennig Busfahrer gibt in ganz Österreich ist dieses Job..
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