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TIWAG und Gemeinde Matrei feilschen um Millionen

Für Belastungen während der Arbeiten am Tauernbach-Kraftwerk bietet die TIWAG 450.000 Euro. Matrei will deutlich mehr.

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Ein Posting

Senf
vor 12 Monaten

die rechnung ist ganz einfach: die gemeinde sollte von der tiwag denselben immisionsabgeltungsbetrag bekommen, der auch bei privaten wasserkraftwerkln bezahlt wird und da hätte man in osttirol bei über 100 solcher anlagen ja gute vergleichswerte. damit ist auch eine dauernde jährliche entschädigung an die allgemeinheit der jew. region gemeint, denn diese verliert ja an lebensqualität, wenn wasser aus ihren bächen entnommen wird. das guthaben gehört in einen fonds, der extern verwaltet wird und das geld für echte umweltaniegen bereitstellt.

falls eine gemeinde kraftwerke betreibt, dann soll sie den anteiligen betrag aus der gewinnsumme zweckgebunden für echte naturanliegen, renaturierungs- oder umweltprojekte ihres ortes verwenden, anstatt für prestigebauten zu verplempern.

 
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