Nächster Anlauf für Einfahrtsportale in Osttirol
Der Tourismusverband wagt in Nikolsdorf einen neuen Versuch. Lienzer Stelen werden noch heuer errichtet.
Der Tourismusverband wagt in Nikolsdorf einen neuen Versuch. Lienzer Stelen werden noch heuer errichtet.
17 Postings
bevor wir neue osttirol taferln aufstellen sollten wir vlt. an der ganzen osttirol vermarktung im bereich tourismus was ändern...z.b. die liftkartenpreise, faschingsumzug, stadtfest usw.
der erste schritt wäre endlich diesen unfähigen hr. januschke und auch den hr. theurl in den ruhestand zu schicken und mal frischen wind in diese veraltete stadtverwaltung zu bringen...
400000 Euro für einen Froschteich gleich neben den Portal, da werden wir woll a paar Kröten für so a Taferl haben.
interessante denkweise, zeugt nicht gerade von umfangreichen wissen. prost!
Vielleicht sollte man die hohen Kosten für das Biotop zur Wiedergutmachung von Langzeitschäden durch den sorglosen Umgang in der Landwirtschaft sehen. Die "Nutzbarmachung" von wertvollen Biotopen zur Ertragssteigerung und Beseitigung so manch lästiger "Drecklacken" oder die Kanalisierung vieler Wasserabläufe landauf landab war doch das Ziel der meisten Landbesitzer. Die überdimensionierten Landmaschinen machen den Rest. Also weg mit allem, das im Wege steht.
Respekt vor Landwirten, die immer noch naturschonende Methoden anwenden und damit veranwortlich handeln!
Ein Totalversagen des TVB! Geld wäre ja genug da. Es zahlen ja alle brav ihre Tourismusabgabe.
Warum nimmt man nicht einfach den inzwischen doch recht bekannten Werbeschriftzug "Osttirol - Dein Berg Tirol" (in rot) her, diesen kann man Nächtens beleuchten auch noch recht leicht, wenn gewünscht.
Man hat diese Marke ja extra vor Jahren geschaffen, gerade bei den großen fünf Portalen sollte der Gast die Marke "Osttirol" dann auch sofort ERKENNEN!!! Kann man dann auch bei den Radwegen in kleinerer Form hinstellen.
Diesen Schriftzug kann man auch am Felbertauern unter dieser "liegenden Frau" noch anbringen. Und kosten dürften die paar Portale auch nicht die Welt, sollten sie von den Behörden genehmigt werden.
Dass man wegen solcher Lappalien immer sooo ewig braucht?
Es fällt dem Gast auf, was der Gast kennt, was er/sie gewohnt ist durch die Werbung und das gibt ein vertrautes Gefühl! Dafür hab ich doch eine Marke!!!
Das wär dann vlt. sogar wie in den USA, wo immer wieder die Namen der einzelnen Staaten an den Grenzübergängen zu sehen sind. Der Tourist (bleibt dann event. sogar stehen und) macht ein Foto von den Portalen. Und diese werden dann durch die sozialen Medien ins Netz gestellt und so die Marke zusätzlich weiterverbreitet...
Das Portal am Felbertauern ist leider eher nichtssagend, da es mit der Osttirol Werbung gar nichts zu tun hat.....
Bereits nach der Ankündigung, neue Einfahrtsportale zu errichten, habe ich mich dagegen ausgesprochen, weil: nutzlos und hinausgeschmissenes Geld! Kein Gast kommt wegen dieser Monumente mehr nach Osttirol. Da müsste schon an anderen Schrauben - wie, verbessertes Angebot für Radler (mehr Rastplätze) - gedreht werden. Eine einfaches "Osttirol" Hinweisschild (groß genug, ev. beleuchtet, wie bei Liebherr), damit man es beim Vorbeifahren, auch in Nachtstunden (!), bemerkt, genügt. Dasselbe schlage ich auch für den Radlweg, aus Kärnten kommend, vor.
@somanides. man kann es auch einfach machen, wie eine willkomenstafel kärnten auf der anderen strassenseite. das reicht auch zurinfo. ich glaube aber dennoch, dass man die urlaubsdestination osttirol auch für durchreisende nicht verschweige soll. wir haben dafür ja profunde grafiker im bezirk. was aber nicht passieren darf, ist eine weitere künstliche und nichts aussagende plastik,wie an der felbertauernstrasse.
Vielleicht sollte sich der Franz einmal das einfache , aber tolle , gut gelungene "Einfahrtsportal" in Debant an der oberen Aguntbrücke anschauen.
Nun die Frage stellt sich mir, wie wäre denn wenn der Hr. Theurl mal aus seiner Kasse das zahlt, was lange versprochen ist....
Lieber wieder wo anders Geld suchen, eine Abwahl ist ja nicht möglich da es genug Arschkriecher im Bezirk gibt, keine Ahnung was der wirkliche Grund ist, warum diese Person noch im Sitz läst.
Herr Theurl ist im Wahlkampfmodus! Tourismuswahlen stehen in den nächsten Monaten an. Da wird es wieder jede Menge Geschenke für das Wählen und unterstützen seiner Person und Liste wie auch jede Menge theurlische Versprechen geben. Das kennt man doch schon.
Interessant, der TVB-Obmann wagt einen neuen Anlauf für die Portale und weiß gleichzeitig nicht, wer dafür zuständig ist, obwohl es sich klar um die Tourismusdestination Osttirol handelt und es daher sein ureigenes Interesse sein müsste. Warum man zuerst die mächtigen des Lienzer Planungsverbandes damit befassen will, bleibt schleierhaft, es geht ja um Osttirol. Komischerweise gibt es bereits zwei Optionen, die Details dazu gibt der Herr FT – wie üblich - nicht Preis, er sucht auch nach Geldern der Gemeinden und um den guten Willen der Bundesstraßenverwaltung und dem amtlichen Naturschutz der BH. Lachhaft!
Dem ehemaligen Dachverband "Verkehrsverein Osttirol" mit der Osttirol-Werbung stellte sich diese Frage erst gar nicht, denn er errichtete Ende der Siebzigerjahre an allen Zufahrtsrouten nach Osttirol spontan und für diese Zeit recht moderate Begrüßungsportale. Mit einheitlichem Erscheinungsbild, die bis heute in Sillian, am Stallersattel und am Iselsberg überlebt haben. Diese alten Portale mit dominanter Bergsilhouette aus Muselhölzern, Sonne, Blumen und Murmeltier über den groß beschrifteten Querbalken "Osttirol" verkörperten das Image Region hervorragend.
Vom ehemaligen Portal in Nikolsdorf besteht seit Jahrzehnten nur noch ein Betonträger und das am Felbertauern musste einem Galerieneubau weichen, es wurde aber vor einigen Jahren durch ein fragliches, nichtsausagenden, aber sinnteuren "Kunstwerk" bei der Mautstelle ersetzt. Wie es dazu kam, weiß ein Matreier Künstler nur allzu genau, ebenfalls die "Kleine". Sie hat berichtet.
Schön, dass es trotz Ausreden nun endlich dazu kommt und es wäre wünschenswert, wenn man neben dem Osttirollogo auch das Tirolloge (als Teil Tirols) zu sehen bekäme. Aber keine liegende, in Glas gegossene "Mutter der Erde", es braucht ebenso keine Nachbeleuchtung mit Lichteffekten und anderen Firlefanz, sondern eine Grafik, die den Ankommenden an den Einfahrtsstraßen auf die Region aufmerksam macht.
Die jährlichen Kerzerln zu Allerheiligen und eine weiteres tolles Entwurfsmodell „welcome“ (siehe Kleine Zeitung 20. Juni 2020) am Portalstandort vom Kärntner Tor herauf könnte sich die Touristiker-Selbsthilfegruppe sich dann wohl sparen. Übrigens ist dort ein Grenzstein "Tirol / Wappen" angebracht, der aber im vorbeifahren kaum registriert wird.
Sehr gut, hoffentlich wird das so umgesetzt. Aber wenn da dann die ganze Nacht das beleuchtet ist, können ja die Frösche nicht schlafen.
Endlich !
... und wer braucht das ehrlich, wenn es jetzt 10 Jahre egal war?
Ich verstehe sowieso nicht das es in ein paar Jahren nicht möglich ist "3"gleiche werbewirksame Tafeln aufzustellen - - ich kann mich erinnern das die bauliche Maßnahme vom Radweg Neubau (sillian nach lienz) - - - tatsächlich in einem Jahr umgesetzt wurde. Und ehrlich gesagt sollte der TVB - - der alleinige Hauptsponsor sein,das sollte doch machbar sein...
Wenn Theurl jetzt nach den jahren als TVBO Obmann draufkommt das was gemacht gehört frage ich mich schon warums solange dauert.Aber Er will halt die anderen wieder zur Kasse bitten.....wie immer.Glasskulptur wirds keine da der zuständige in Kramsach meinte mit FT macht Er nichts mehr. Also warten wir ab......wie immer bei seinen Anküngigungen.
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