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Obertilliach: Pole leugnete Paragleitabsturz

Der Pilot löste eine Suchaktion aus, konnte zunächst nicht gefunden werden und gab sich dann als Wanderer aus.

Am Donnerstag, 7. September, beobachteten Zeugen, wie im Bereich des Startplatzes „Scheibe“ bei Obertilliach ein Paragleiter ins Trudeln geriet. Etwa 300 Höhenmeter unterhalb des Startplatzes stürzte der Pilot ab und blieb mit seinem Gleitschirm in einem Baum hängen. Die Beobachter setzten daraufhin einen Notruf ab.

Nachdem die alarmierten Einsatzkräfte der Bergrettung Obertilliach den Mann trotz Einsatz einer Drohne im Bereich der Absturzstelle nicht fanden, wurde ein Notarzthubschrauber angefordert. Während die Suche nach dem Piloten noch im Gange war, entdeckten Polizisten an der Talstation der Golzentipp-Seilbahn einen 63-jährigen Polen mit einer Schnittverletzung am Bein.

Bei der Befragung gab dieser an, dass er sich die Verletzung im Zuge einer Wanderung zugezogen habe. Aus diesem Grund wurde die Suche nach dem Piloten fortgesetzt. Erst auf dem Weg ins BKH Lienz gestand der Mann schließlich, der gesuchte Pilot zu sein. Die Suche wurde daraufhin eingestellt und der Mann ambulant behandelt. 

2 Postings

Godmensch
vor 10 Monaten

warum machte er das 🤷‍♂️

 
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    Nickname
    vor 10 Monaten

    weil es keine Versicherung gab, was sonst :) lässt die Menschen ruhig selbst zurecht kommen, die vom Osten können das noch!

     
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