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Lienz versinkt im Verkehr: „Straßenbau keine Lösung.“

Neuer Bericht des Landes zeigt steigende Belastung. Verkehrsplaner Günter Emberger im Interview.

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55 Postings

Village Pizza
vor einem Jahr

Eines steht fest: Kein Straßenbau ist auch keine Lösung.

 
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    wolf_C
    vor einem Jahr

    So kann man s verdrehen - populistisch style sozusagen - weil im Bericht steht eindeutig: ''Ein weiterer Straßenausbau wird nicht die Lösung sein.'' , und kein Wort von kein Straßenbau ... es sind genau diese dogmatischen Glaubenssätze die die Freiheit behindern, und am schlimmsten dabei sind die Gerechten. Und so sehen wir: Wer sich im Recht fühlt hat keine Ahnung

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      und deine Lösung wär? Ach Wolfi, lass doch den Schmarrn mit der ständigen Pöwlerei, du bist ja schon ganz groggy.

       
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    Sportfun
    vor einem Jahr

    Zell am See hatte daselbe Problem wie Lienz und haben zu einer Umfagrung ja gesagt und alle in Zell am See sind zufrieden. Lienz hat zum Planer Dipl.-Ing Thenius der als Vordenker eine Umfahrung geplante hatte die ÖVP damals nein gesagt und deshalb haben wird die Probleme Es sollte jedem klar sein der Verkehr gehört nicht in Wohngebiete sonder dorthin wo er am wenigsten die dort wohnenden Menschen und die Umwelt durch Staus belastet

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      hast recht. in schwarzach st. veit hat man es auch (rechtzeitig und vorausschauend) hinbekommen. ein kurzes, neues strassenstück kann wunder bewirken.

      wenn man will!

       
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e-mission
vor einem Jahr

der lienzer verkehr wird das weltklima nicht retten. fahrt einmal in hamburg durch den elbtunnel, dann wisst ihr,was verkehr ist. meiner meinung nach, die kfz-gegner werden wieder gegenargumente haben, sind vulkanausbrüche, "von menschen" verursachte waldbrände, natürlich die ganzen kohlekraftwerke, schon eine gefahr für unsere umwelt. schon in den 90-er jahren, als starkregen einsetzten, hat meine schwiegermutter auf meine argumente eines klimawandels nicht reagiert. gut, sie lebt jetzt nicht mehr, oder schlecht.

 
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Aidu
vor einem Jahr

@tirolerbua: da hast sicher recht, jeden kann man nicht bei der Haustür abholen. Aber vll. Bus von Bahnhof Lienz zu Liebherr oder von Bahnhof zu ibm oder Theurl, für jeden wirds nie passen, aber wenn nur ein paar das Angebot annehmen ist ja schon was geschafft, findest nicht. Wir haben z.B. das Problem mit den Fahrgemeinschaften in der Arbeit, da wir unterschiedliche Dienstzeiten haben, hat nicht geklappt, da immer wer warten müsste usw. aber einen Versuch wars allemal wert. Lösungen, die was bringen sind ja nie an 1 Tag erfunden worden.

 
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Tirolerbua
vor einem Jahr

Eine Grüne Welle installieren, welche auch wirklich funktioniert und die ungeregelten Fahrbahnübergänge für Fußgänger durch Über- oder Unterführungen ersetzen. Müsste teschnisch machbar sein und würde den Verkehr wieder mehr ins fließen bringen! ...Vielleicht auch noch den Turbokreisel sprengen! ;-)

 
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    Evilkanibel
    vor einem Jahr

    Die Lösung für das hohe Verkehrsaufkommen kann doch nicht sein, noch mehr Geld in den Straßenbau um damit ein schnelleres und erleichtertes Vorankommen der Autos zu erreichen. Wenn, dann eine grüne Welle für Fußgänger und Radfahrer. Spätestens dann, wenn die Sanierung der Luegbrücke beginnt, wird man das erhöhte Verkehrsaufkommen noch mehr spüren, und dem muss mit einfachen Lösungen entgegensteuern (Tempo 30, bessere Ampelregelung, usw.).

     
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      bergfex
      vor einem Jahr

      >>>Wenn, dann eine grüne Welle für Fußgänger und Radfahrer.<<<

      Wohl nur geschrieben und nicht gedacht. Haben sie einen FS ? Haben sie ein Auto ?

      Wenn ja, dann psssst.

       
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    mirnixdirnix
    vor einem Jahr

    meine Vorstellung zur Grünwelle: die Tirolerstrasse ist breit genug, um 4 Spuren unter Einbindung der kaum genützten Gehsteige zu ermöglichen. Die unseligen Abbiegespuren - noch dazu nach links und rechts - vom Dolomitenhotel bis zum Kreisel in der Debant ( ca. 30) beanspruchen fast 2 Fahrspuren. Zur Durchfahrt in der Mitte 2 Spuren, der Stadtverkehr fließt beidseitig davon mit einigen Abbiegemöglichkeiten. Dazu sollten bestehende Unterführungen (beim Sporthotel und bei der Ostspange) erweitert werden, beim Dolomitenhotel eine zusätzliche. Da es beidseitig fast überall Nebenstrassen gibt, könnte der Verkehr besser fließen.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Jahr

      @mirnixdirnix: Super Idee, wir bekämpfen das Verkehrsproblem, indem wir die Fussgänger noch weiter zurückdrängen!!! Einfach Spitze!! Betondenken aus den 60ern !

       
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    bergfex
    vor einem Jahr

    Die grüne Welle funktioniert nur wenn es von den Querstrassen her keine Induktionsstreifen/Flächen gibt.

     
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      miraculix
      vor einem Jahr

      Auf Straßen mit Gegenverkehr funktioniert die "Grüne Welle" dann, wenn zwischen den verschiedenen Ampelkreuzungen möglichst ähnliche Wegstrecken liegen. Das ist aber in lienz keineswegs der Fall, und deshalb ...

       
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gestiefelterKater
vor einem Jahr

Großteil des Verkehrs hausgamacht und der Urlaubschichtwechsel. Wenn man bedenkt, dass die Bürgermeister Osttirols auch für den Ausbau des Plöckenpasses sind, kennt man zumindest die Agenda der Felbertaueren AG: Wir möchten etwas vom Mautkuchen abhaben und attraktiver sein als Brenner oder Tauern. In dem Fall spricht das Geld. Und was den Hausgemachten Verkehrs angeht, da muss sich jeder selber Fragen, wann eine Autofahrt notwendig ist. In dem Fall spricht dann die Bequemlichkeit.

 
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Aidu
vor einem Jahr

Ergänzend finde ich es ebenfalls komisch, dass immer viel Geld in die Hand genommen wird, um die Verkehrsbelastung festzustellen. Warum wird nicht mal erhoben warum die Leute fahren und was man hier verbessern könnte. Liebherr z.B. hat einen riesen neuen Parklaplatz, was sicher teuer war. Vielleicht hätte aber die Anschaffung eines Ebikefuhrparks für die Angestellten auch möglich sein können. Wurden die Bediensten dazu mal befragt, denke nicht. Generell sollten grosse Betriebe einbezogen werden, was ist nötig damit weniger mit dem Auto pendeln. Schulen könnten ebenfalls eingebunden werden, Junge Leute sind gut vernetzt könnten sich Lösungen von anderen Städten ansehen, Ideen sammeln etc. Naja nur so Gedankengänge, aber vielleicht geht die Diskussion mal etwas in diese Richtung. Ich glaube halt wir sollten uns darum kümmern, was wir als Osttiroler beeinflussen können. Schwerverkehrlösungen, Strassenbau etc. können wir nicht direkt beeinflussen, da sind dann die Politik und Fachleute gefragt.

 
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    steuerzahler
    vor einem Jahr

    Großbetriebe sollten die Arbeitnehmer mit Bussen abholen, das funktioniert schon längst, sogar in wesentlich größeren Maßstäben als in Lienz.

     
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      Aidu
      vor einem Jahr

      Find ich eine super Idee, aber vll. nicht für jeden passend. Manche Leute erledigen einige Dinge nach der Arbeit und fahren nicht nur Job - Heim, Heim - Job. Trotzdem grundsätzlich find ich es einen super Vorschlag.

       
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      Tirolerbua
      vor einem Jahr

      Ja, genau. Und dann, damit du pünktlich bei Schichtbeginn um 04:45 Uhr in der Arbeit bist, um 03:00 Uhr aufstehen, weil eine Stunde Mitarbeiter im Talboden zusammenzuklauben sind! Beim Rückweg nach Schichtende um 14:15 bist dann eben um 15:30 Uhr zuhause!

       
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Aidu
vor einem Jahr

Vielleicht sollte jedermal sein persönliches Fahrverhalten analysieren und hier für Optimierung sorgen. Ich fahr beruflich täglich Mo - Fr mit dem Auto von Lienz in die Debant und es kotzt mich richtig an, da ich nachmittags oft im Stau stehe. Der einfache Grund ist aber, dass ich nach der Arbeit die Kinder von der Betreuung abholen muss. Ich sitze also täglich allein bzw. dann zu 3 im Auto. Kommenden Sommer möchte ich zumindest im Sommer aufs Ebike umsteigen, was einige Arbeitskollegen bereits erfolgreich machen. Hier wäre ich über eine kleine Fördrrung bei der Anschaffung nicht traurig, auch wäre vll. ein Begleitdienst für Schüler, da meine z.B noch zu klein um allein nach Hause zu gehen toll. Ich rase von der Debant in die Südschule nur deswegen dass ich die Kinder so früh als möglich abholen kann. Würde sie wer von der Schule bis z.b Stadion begleiten würde uch mir den Weg tögluch sparen können. Vielleicht sollten einfach mal Ideen und Lösungen her und nicht nur gejammer. Es ist immerhin unser schöne Stadt under Lebensraum, der hier im Verkehr erstickt.

 
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    bergfex
    vor einem Jahr

    Warum redest du nur davon und machst es nicht? Alternative: Lastenfahrrad soll ja so super sein. Warum soll dir jemand einen Zuschuss fürs Fahrrad geben?

     
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      Aidu
      vor einem Jahr

      Mein generell das Alternativen zum Auto mehr gefördert gehören, weil dann vielleicht doch mehr umsteigen würden. Ist nur als ein Lösungsansatz gemeint, ob Geld halt vll in ander Kanäle fliessen kann/sollte als momentan. Denke da auch an Förderungen für grossr Firmen die Angestellten Alternativen zum Auto bieten etc.

       
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      Aidu
      vor einem Jahr

      Ich rede nicht von einen Zuschuss für mich bergfex, sondern wenn für jeden. Geld umlenken, wäre meine Idee wenn wir Klimaziel etc. erreichen wollen, sind nur Ideen. Vll. hast du ja auch eine gute, die mit uns teilen willst, denk das ist der Sinn hier, das wir uns austauschen. ☺

       
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    Fam A
    vor einem Jahr

    @Aidu... Einige Dienstgeber unterstützen den Kauf eines E-Bikes. Einfach mal bei deiner Firma nachfragen. 😊 https://bikeleasing.at/arbeitnehmer

     
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      Aidu
      vor einem Jahr

      Ich weiss, under leider nicht, hab schon nachgefragt, aber danke

       
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    Kritisch5
    vor einem Jahr

    Also bitte! Von der VS Süd fährt ein Bus bis zum Stadion und weiter. Ich habe keines meiner Kinder jemals zur Schule gebracht oder abgeholt, ab der ersten Klasse!Die ersten zwei Tage bin ich mit ihnen Bus gefahren, hab alles erklärt und dann ging das für die Kids alleine. Außerdem fahren sowieso noch viele andere aus der näheren Umgebung auch Bus. Selbstgemacht dieser Stress!

     
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Dolo79
vor einem Jahr

der liebe verkehr... b100 und b108 sind zum einem durchzugsstrasse für nord-süd,ost-west verbindungen für jeder art von verkehr,zum anderen zu und abfahrtsstrecke für jedermann der in lienz zu tun hat.die durchfahrt durch lienz ist mit baulichen hindernissen gespickt die das tägliche chaos mit verursachen...beispiel:von der debant kommend,ein doppelspuriger kreisverkehr(der immer noch viele vor ein rätsel stellt) an dessen ende sich 3 spuren auf eine verengt(wo es zu haarsträubenden szene um jede einreihung kommt),um dann vor der liebherrampel anzustehen.nachdem man an der obi,zettersfeldkreuzung und fagerer ampel vorbeigestanden ist steht man am zebrastreifen beim mcdonalds,wo im sekundentakt sturr aus händy schauende personen blind hin und her laufen.nach bahnhof,schwimmbad und bh kreuzung wieder ein kreisvekehr der von allen seiten belagert wird und auf teufel komm raus verstopft wird,denn jeder muss der erste sein!!!!

thema Lkw transit,ja,es sind viele die hier die kürzere strecke wählen,es sind auch die gleichen die im puster und drautal angstschweiss im gesicht haben..im angesicht von kurven und engstellen!leider ist der durchschnittliche fernfahrer ein weit aus dem osten importierter moderner sklave!!

umfahrung,ohne wird es sich nicht ändern,es geht überall wenn man mal die bezirksgrenzen verlässt...ausser in lienz,sillian und greifenburg,gg!?

und...es wird jedes jahr mehr verkehr,das ist einfach so.

lg,ein von vielen verhasster lkw fahrer,der seit seit jahrzehnten das geschehen jeden tag im lienzer talboden mitverfolgt,erleidet....und schon lang eingesehen hat!!!

Gute Fahrt

 
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    Evilkanibel
    vor einem Jahr

    Bequemlichkeit und der Drang, alles mit dem Auto erledigen zu müssen, wird nicht die Lösung für den Verkehr in und um Lienz herum sein. Der umgekehrte Weg kann die Lösung sein, sofern man dazu bereit ist: Verzicht auf sämtliche Fahrten im innerstädtischen Bereich, vermehrte Verwendung von Fahrrädern und die dadurch notwendige Infrastruktur (ausreichend Radabstellplätze, Radstreifen, autofreie Zonen, Einbahnsysteme). Das Ergebnis einer Verkehrsberuhigung sind weniger Autos und somit bessere Luftwerte, damit die Lebensqualität in Osttirol wieder erhöht wird.

     
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      DemLandTiroldieTreue
      vor einem Jahr

      Das glaube ich hat @Pluspol mit "bitte weiterträumen" gemeint.

       
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Evilkanibel
vor einem Jahr

Um das Verkehrsaufkommen bzw. die Durchflussraten in Lienz zu verringern, gibt es meiner Meinung kostengünstige und effektivere Lösungen als den Bau einer Umfahrung. Würde man sämtliche Ampeln, die durch Lienz führen, so schalten, dass sie fußgänger- und radfahrerfreundlicher werden (alle sind so konzipiert, dass man nicht mehr als 3 Sekunden für die Überquerung zur Verfügung hat), dann wird sich auch der Verkehr reduzieren. Zusätzlich wäre auch Tempo 30 durch Lienz realisierbar, denn wenn dies auf zahlreichen Bundesstraßen und Ortsdurchfahrten in Nordtirol möglich ist, warum sollte dies dann nicht auch bei uns möglich sein. Je mehr Einschränkungen es für Autofahrer gibt, desto uninteressanter bzw. unattraktiv wird Lienz als Durchfahrtsort. Klarerweise müssen Öffis besser aufeinander abgestimmt werden, denn die meisten Busse in Lienz verkehren als Geisterbusse.

 
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observador
vor einem Jahr

Ja, Lienz hat ein Verkehsproblem und ja, bei den gefühlt letzten 10 Gemeinderatswahlen war das auch immer ein Thema. Man wird den Verkehr nicht reduzieren könnnen. Weder den Reise- noch den "hausgemachten" bzw. Pendlerverkehr. Gut funktionierende und eine Autofahrt ersetzende Öffis wird's in Osttirol auch nicht geben. Das kann sich in dieser verkehrsplanerisch hochkomplexen Landschaft bei so wenigen potentiellen Nutzern nie und nimmer ausgehen. Und selbst wenn bräuchte man in jeden Dorf erst recht wieder eine Park-and-Ride Möglichkeit, oder glaubt wirklich jemand daran, dass ein Pendler bei Wind und Wetter 30 Minuten über einen steilen Berghang zu Bus oder Bahn spaziert? Das Auto ist in Osttirol nicht zu ersetzen. Punkt. Im Stadtverkehr ist das Rad eine gute Option, die meinen Beobachtungen nach auch gerne genutzt wird. Da fährt eh niemand gerne Auto, weil 1. auch im Stau und 2. werden die Park- bzw. Zufahrtsmöglichkeiten (Muchargasse, Zwergergasse, etc.) auch immer unattratktiver. Mit einem Stadtbus fährt kein Mensch, weil man da keine attraktive Taktung hinbekommt. Also... was kann getan werden? Eine Umfahrung wird's nicht mehr spielen, weil da die Flächen längst weg bzw. "politisch unantastbar" sind. Kein Nachbardorf will die "Stadtautobahn" haben und man wird dort auch alles tun, damit sich das nicht ändert. Bleibt also nur die jetzige Streckenführung. Und da kann man meiner Meinung nach sehr wohl etwas tun. Der Verkehr stockt überall dort, wo er unterbrochen bzw. aufgehalten wird. Das sind (nonaned) Ampeln, Abzweigungen, Zebrastreifen, Kreisverkehre, etc. Manche werden sich nicht verhindern lassen, andere jedoch sehr wohl. Und da möchte ich jetzt auf den Punkt kommen, der verhältnismäßig einfach zu lösen wäre: Ist Ihnen schon mal aufgefallen wie oft die ganze Kolonne beim McDonalds-Zebrastreifen halten muss? Für 1-2 Fußgänger? Wie lange es benötigt, bis die Blechlawine wieder rollt? Ich bin der festen Überzeugung, dass alleine die Entfernung dieser Problemstelle (gerne ersetzen durch Übergang, Unterführung, etc.) einiges bringt. Das wäre ein Anfang. Danach diese komische Kreuzung an der Andreas Hofer Straße (da beim nie gebauten Killer-EKZ M99) entfernen, Fagerer-Kreuzung, etc. etc. Das sind wahrlich radikale Schritte, die im ersten Moment für viele undenkbar scheinen, aber für einen besseren Fluss des Verkehrs sorgen und merkliche Entlastung bringen. Das ist das, was wir tun können. Den Menschen das Autofahren zu verbieten oder abzugewöhnen wird auch der besten Stadtregierung nicht gelingen.

 
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    bergfex
    vor einem Jahr

    Warum wurde der sinnlose Zebrastreifen bei der Bahnhofkreuzung gemacht wo doch eine tolle Unterführung vorhanden ist. Auch beim Schachtelwirt wäre eine Unterführung für Fussgänger möglich.

     
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Leon Wolf
vor einem Jahr

Die Lösung des Problems wäre ja eigentlich ziemlich einfach....

1. Eine Verpflichtende Rollende Landstraße (ROLA - Zug) für LKWs die das obere Drautal und Pustertal durchfahren.

2. Bessere öffentliche Verkehrsmittel in Osttirol und Oberkärnten. Es mangelt an allem. Direktzug nach Innsbruck, bessere Linienführungen und Takte + längere Betriebszeiten beim Lienzer Stadtbus und allen Regionalbusse neue Busverbindungen von Bahnhöfen in umliegende Orte schaffen. Durchgehende Regionalzüge zwischen San Candido/Innichen und Klagenfurt + günstige Jahreskarte für Osttirol + Oberkärnten

3. Parkplätze entfernen

 
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    observador
    vor einem Jahr

    1.) Wie soll das durchsetzbar sein? Für wen gilt das? Gibt's da überhaupt die Kapazitäten auf der Schiene? 2.) Ja, da ist Luft nach oben. Aber auch ein Direktzug nach Innsbruck bzw. weitere Busverbindungen etc. sehe ich hier nicht als Lösung, weil man das nie so attraktiv gestalten kann (Taktung, Anbindung, etc.), dass jemand ernsthaft vom Auto auf den Bus umsteigt. 3.) Für die Wirtschaft in der Stadt (die es mit der Konkurrenz durch Onlinehandel, Personalmangel, etc. eh schon schwer genug hat) sicher keine gute Lösung. Außerdem würde das mit Sicherheit dazu führen, dass noch mehr Personen in die Debant fahren, um dort einzukaufen.

     
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      Leon Wolf
      vor einem Jahr

      1. Ganz einfach: Kontrollstelle in Lendorf nach der Autobahnausfahrt errichten. Alle LKWs die ihr Ziel nicht im Drautal bis Innichen haben, müssen den Zug nutzen. Das werden vermutlich die meisten sein. Das gleiche System wie am Brenner, nur mit Zwang! 2. Doch, man kann auf jeden Fall die öffentlichen Verkehrsmittel attraktiv gestalten. Die Politik will das in Osttirol und Oberkärnten nur nicht. In anderen Regionen Österreichs funktioniert es ja offensichtlich auch das Menschen vom Auto auf die Öffis umsteigen. Das wird aber ohne Investitionen nicht funktionieren. Viele Einwohner würden sich darauf warscheinlich beschweren das der Bus ja auch mit Diesel fährt, aber das geht auch anders: Oberleitungsbusse! Sie sind sauber, leise, kommen um jede Kurve und sind auf längere Sicht gesehen sogar günstiger als ein normaler Bus im Betrieb. 3. Ohne viele Parkplätze wäre es im Lienzer Talboden wesentlich schöner. Zb. der Südtiroler Platz ist ja eine komplette Katastrophe. Die "Wirtschaft" in Osttirol und Oberkärnten besteht doch sowieso fast nur aus Holz. Die Errichtung des FMZ in der Debant hatte ja logischerweise auch das Ziel das viele Menschen dort einkaufen sollen... Ich verstehe eure Probleme nicht. Es wäre doch so einfach. Vieles müsste man sich doch einfach nur von anderen Regionen abschauen.

       
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    DemLandTiroldieTreue
    vor einem Jahr

    ....nicht von dieser Welt !

     
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Koal
vor einem Jahr

Die so Gscheit'n sollen endlich mal aufhören zu quatschen, dass der Lienzer Verkehr nur hausgemacht sei!! Die Kennzeichen mit LZ sind nicht nur Lienzer .... sondern aus dem Virgental, Defereggental, Oberland, Osttiroler Gailtal, Matrei, Kals, usw. Oder sollen diese Pendler alle zu Fuß in'd Arbeit gehen ? Wartet mal ab ... im nächsten Jahr wenn die Luegg-Brücke auf der Brenner-Autobahn nur mehr 1spurig ist. Da rollen dann die Brummis durch Lienz .... wahrscheinlich auch hier hausgemachter Schwerverkehr. Und im Übrigem: Für was braucht's immer Nordtiroler Klugscheißer die unseren Verkehr analysieren - womöglich Osttirol nur von der Landkarte her kennen ?? Bei uns gib's genug mindestens Gleichwissende und Studierte die fähig sind das Verkehrsaufkommen zu "zerpflücken"!

 
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    Gregor Samsa
    vor einem Jahr

    Wenn es Ihnen lieber ist, dann nennen Sie es "Ziel- und Quellverkehr". D.h. dass der größte Teil des Verkehrsaufkommens entweder das Ziel oder den Ursprung in der Gemeinde Lienz selbst hat. Dementsprechend unwirksam wäre auch eine derartige anvisierte Umfahrung. Maßnahmen wie ein Werksbus für alle größeren Unternehmen im Bezirk (inkl. Bonus für dessen Benutzung), die Attraktivierung der Fern-Bahn-Verbindung ins südtiroler Pustertal (bei gleichzeitiger Bemautung der Strecke ins Pustertal, denn außer Abgase haben wir genau nichts vom Overtourism in den Dolomiten), Erhöhung der Kapazitäten für Güterverkehr auf der Pustertalbahn sowie eine Verbesserung der Qualität des öffentlichen Verkehrs (das hieße z.B. auch eine Abstimmung der großen produzierenden Unternehmen mit dem ÖPNV) wären deutlich günstiger und wirksamer.

     
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    @koal: 'die so Gscheit'n sollen aufhören zu quatschen, dass der Lienzer Verkehr nur hausgemacht sei...' und..'bei uns gibt's genug mindestens Gleichwissende und Studierte,.....'! Conclusio: wenn man 'Gscheiter' ist, hat man nichts zu melden, es sind nur die 'Gleichwissenden' (=was bitte ist das?) und unsere 'Studierten' relevant. Das soll wer verstehen!!!

    P.S.: Einpendler könnten doch auch öffentliche Verkehrsmittel benützen, bevor sie'zu Fuss in'd Arbeit' gehen! P.S2: Der im Beitrag zitierte Prof. Emberger ist kein 'Nordtiroler Klugscheisser', sondern B100 - erfahrener Greifenburger!! P.S3: Wer hat Ihrer Meinung nach die zitierten Zahlen, Statistiken gefälscht?

     
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PlusPol
vor einem Jahr

Die heute dringendst benötigte Umfahrung Lienz wird so oder so kommen. Wird halt noch Jahre dauern. Hätte Bgm. H.Huber vor 30 Jahr damit begonnen, wärs einfacher billiger verträglicher und vor allem rechtzeitig fertig worden. Denen, die noch immer ans Märchen vom hausgemachten Verkehr, von Öffis, Schienengüterverkehr und Fahrverboten glauben, bitte weiterträumen.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Jahr

    @PlusPol: Unter BGM Huber war 1984 das letzte Mal eine Machbarkeit geprüft worden (Liebherr-Brauerei), danach passierte nichts mehr.....und wird auch nichts mehr passieren! Auf Lienzer Grund gibt's KEINE Möglichkeit einer Umfahrung, was die Nachbargemeinden davon halten, hat BGM Einhauer im GR Wahlkampf 2022 deutlich gemacht: NIX !! Wir werden damit leben müssen, dass der Transit- und Individualverkehr eingeschränkt werden wird! Verkehrsvermeidung ist angesagt! PS: Die Umfahrung Lienz wurde schon 1965 eröffnet!

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      hannes, bitte nich so polemisch, die probleme werden allesamt noch von einem deinem listenkolleg (verg. gr-wahl) am biertisch gelöst. wie er das macht, weis er nicht, er scheint aber ein winderwuzzi in schuldzuweisungen zu sein. es gibt wieder hoffnung für die dolomitenstadt lienz, glaub daran!

       
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e-mission
vor einem Jahr

bis zum nächsten verkehrsartikel im dezember. vierteljährlicher bev.beruhigungsartikel.

 
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so ist es vielleicht
vor einem Jahr

Wenn man z.B. sieht, wieviele KFZ Morgens und Abends nur durch den tägl. Pendlerverkehr hausgemacht hin und her fahren, wundert mich dieses Ergebnis keineswegs. Meistens sitzen die Damen und Herren dann auch alleine im Auto, Fahrgemeinschaften sind wohl zu aufwändig und man ist halt unflexibler. Aber auch der LKW und Busverkehr (Stadtbusse in Lienz meistens leer) fährt sinnlos hin und her. Wenn man nur diese aktuellen Holztransporte beobachtet, da werden Stämme gleichzeitig in beide Richtungen transportiert, da man ja dies nicht regeln darf, der freie Warenverkehr geht vor, auch wenn es wesentlich kürzere Wege gäbe, würde man die Fahrten abstimmen und koordinieren.

Bin mal neugierig, was passiert, wenn die Brennerautobahn dann teilweise gesperrt wird.....

Und dass weitere Großumfahrungen den Verkehr anlocken, ist auch keine neue Erkenntnis. Trotzdem wird immer weiter gebaut!

Der Mensch ist nun mal irre bequem und die Straße noch immer viel zu billig. So wird sich nichts ändern, denn es soll ja immer der andere mal seine Gewohnheiten ändern, bevor man bei sich selbst beginnt..

 
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    Godmensch
    vor einem Jahr

    hausgemacht 🤦‍♂️

     
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alpenelvis76
vor einem Jahr

Der Reiseverkehr findet nur an wenigen Monaten statt, aber Stau haben wir das ganze Jahr. Wenn man sich dann ansieht, wie die PKW besetzt sind, meist nur mit dem Fahrer, also Geister Pkw, und wieviel unnötige Fahrten gemacht werden, speziell wenn es einmal regnet z. B. Dann braucht man sich über das Ausmaß nicht zu wundern.

 
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    Godmensch
    vor einem Jahr

    der doppelspurige Kreisverkehr beim Interspar gleicht doch alles aus 😂😂😂

     
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      GOLDMARIE
      vor einem Jahr

      genau, das haben sie uns damals eingeredet, die "expert:innen"......hahahahaha🤣🤣🤣

       
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    steuerzahler
    vor einem Jahr

    Der Stau wird von den Schleichern verursacht. Das hat die Polizei vor ein paar Jahren bewiesen. An jeder Kreuzung stand ein Polizist, hat den Schläfern gedeutet, daß sie fahren sollen und weg war der Stau. Braucht sich niemand aufzuregen. Statt träumen und Handyspielen einfach zügig fahren. So einfach ist das.

     
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steuerzahler
vor einem Jahr

Die Bahn fährt nur eingleisig, der Autoreisezug wurde abgeschafft, die Fernverbindungen sind so langsam und umständlich, wie vor 40 Jahren. Gleichzeitig gibt es mehr Einwohner, mehr Tourismus, mehr Lieferverkehr und Auslagerung der Geschäfte aus dem Stadtzentrum. Die Großfirmen bauen lieber Parkplätze statt die Beschäftigten mit Werksbussen zu befördern. Kein Wunder, daß die Leute am Liebsten mit dem Auto fahren und der Lieferverkehr auf den flexibleren LKWs läuft.

 
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wolf_C
vor einem Jahr

''Lienz versinkt im Verkehr'' ... aber das ist doch gut im Autoland? und für die Auti?? und für uns Autoländer??? Deswegen: mehr neue sogenannte Umfahrungen, mehr sogenannte Brückensanierungen, Hauptsach mehrmehrmehr, der Parkplatz ist unser Kultursymbol und Autofahren gesund für die Umwelt ...

 
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    Senf
    vor einem Jahr

    isch schon schlimm umd fast auswegslos. aber gut dass du mitmachst, wegweisend der kolonne vorausfährst und uns nicht alleine lässt. so besteht doch noch hoffnung an einer besserung in unserem auti- und jumboland. wir schaffen es!

     
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    Godmensch
    vor einem Jahr

    wie kann man nur so "verhasst" sein.

     
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steinbeisserei
vor einem Jahr

Hat nicht die so gscheide Felipe gsagt es brauche kein Transitfahrverbot weil eh so wenih Verkehr auf der B 100 ist.Ja und dann ist Sie gegangen woanders gscheid sein..........

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Jahr

    Hat sie nie gesagt , das auf der B100 wenig los ist , die Studie zeigt nur auf was der wirkliche Grund für den ausufernden Verkehr ist .

    https://www.dolomitenstadt.at/2022/02/16/studie-des-landes-knickt-lkw-fahrverbot-auf-der-b100/

     
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