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Dicke Luft im idyllischen Anras. Ein Streit im Gemeinderat hat viel Porzellan zerschlagen. Foto: Toni Ausserlechner

Dicke Luft im idyllischen Anras. Ein Streit im Gemeinderat hat viel Porzellan zerschlagen. Foto: Toni Ausserlechner

Anraser Gemeinderäte trafen sich vor Gericht

Nach dem Streit um einen Holzdeal wurde Vizebürgermeister Kollreider angeklagt. Der Prozess wurde vertagt.

Am Dienstag, 22. August, musste der Vizebürgermeister von Anras, Josef Kollreider, im Verhandlungssaal des Landesgerichts Innsbruck Platz nehmen. Ihm werden drei Dinge vorgeworfen: Verletzung des Amtsgeheimnisses, Beleidigung und Einflussnahme auf einen Zeugen. All das ereignete sich im Zuge eines Streites im Gemeindevorstand um einen Deal mit einer Osttiroler Holzfirma. Dolomitenstadt.at hat darüber ausführlich berichtet.

Vor Richter Paul Menardi bekannte sich der 56-Jährige zu allen Vorwürfen nicht schuldig. Er gab zu, den Gemeindevorstand Mathias Reiter gegenüber einem Dritten als „Krätze“ bezeichnet zu haben. Dies sei jedoch nicht in einer Sitzung geschehen. Das Amtsgeheimnis soll Kollreider verletzt haben, indem er im Februar 2023 einem Mitarbeiter seines Unternehmens Inhalte einer nicht öffentlichen Gemeindevorstandssitzung erzählt habe.

Das dementierte der Vizebürgermeister am Landesgericht nicht. Kollreider beteuerte aber, er habe dem Mann vor besagter Sitzung nur von den Plänen eines Gemeinderats erzählt, nicht aber vom tatsächlichen Ergebnis der Sitzung. Den Mitarbeiter habe er – als dieser von der Polizei befragt werden sollte – keinesfalls zu einer Falschaussage bewegen wollen.

Dem gegenüber stand am Dienstag unter anderem die Zeugenaussage von Mathias Reiter. Der Oppositionspolitiker hielt einmal mehr fest, dass er „sehr wohl im Gemeinderat als Krätze“ beschimpft worden sei. Er ließ die Beleidigung damals festhalten und das Protokoll gibt ihm recht. Auch darüber, wann und in welcher Form es zur Indiskretion des Vizebürgermeisters kam, gibt es unterschiedliche Aussagen.

Auch der besagte Mitarbeiter des Angeklagten war als Zeuge geladen. Vor Richter Menardi betonte er, am Tag nach der vertraulichen Sitzung nicht mit Kollreider gesprochen zu haben, weil er zu dieser Zeit nicht gearbeitet habe. Um dies zu überprüfen, sollen nun die Dienstpläne der Firma eingesehen werden. Der Prozess wurde deshalb vertagt.

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36 Postings

klardenker
vor einem Jahr

https://www.justiz.gv.at/lg-innsbruck/landesgericht-innsbruck/medienstelle/verhandlungskalender.2c94848540b9d4890141c63d6b146ac0.de.html

 
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Dr.LandTirol
vor einem Jahr

Es ist zweifellos ein bedenklicher Zustand, wenn engagierte Personen aus der Privatwirtschaft zögern, sich politisch zu engagieren. Die Tatsache, dass sie durch unwahre Anschuldigungen diffamiert und sogar vor Gericht gezogen werden, trägt nicht gerade dazu bei, das Vertrauen in die politische Arena zu stärken. Heutzutage scheinen Politiker oft Zielscheibe öffentlicher Demütigung und Rufschädigung zu sein, anstatt für ihre Bemühungen geschätzt zu werden. Ein solches Klima wirkt abschreckend auf potenzielle Teilnehmer in der Kommunalpolitik, und dies könnte zu einem alarmierenden Mangel an engagierten Menschen in diesem Bereich führen.

Ein weiterer Faktor, der die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit beeinflussen könnte, ist die fehlende Entlohnung von Gemeinderäten in bestimmten Regionen wie Tirol. Die Tatsache, dass diese Positionen unbezahlt sind, könnte dazu führen, dass viele qualifizierte und engagierte Bürger zögern, solche Verantwortungsbereiche zu übernehmen. Die Notwendigkeit einer angemessenen Entlohnung sollte nicht unterschätzt werden, da sie dazu beitragen könnte, die Qualität der politischen Vertretung zu steigern. Wenn Menschen sehen, dass ihre Bemühungen und ihr Engagement angemessen anerkannt werden, könnten sie eher geneigt sein, politische Ämter zu übernehmen und positive Veränderungen in ihrer Gemeinde voranzutreiben.

Es ist in der Tat enttäuschend, wenn Geschäftsleute, die im besten Interesse der Allgemeinheit gehandelt haben und sich seit Jahrzehnten für ihre Tiroler Gemeinde eingesetzt haben, vor Gericht stehen müssen. Dies wirft nicht nur ein Licht auf die Herausforderungen, mit denen engagierte Bürger konfrontiert sind, sondern stellt auch die Frage nach der Wertschätzung und Anerkennung ihrer Beiträge in der politischen Landschaft. Es ist unerlässlich, dass diejenigen, die ihre Zeit und Energie für das Gemeinwohl investieren, die Unterstützung und den Respekt erhalten, die sie verdienen.

Abschließend möchte ich ein altrichisches Zitat hinzufügen, das die Bedeutung von Engagement und Zusammenhalt in der Gemeinschaft betont: "Einer für alle, alle für einen." Dieser Grundsatz sollte nicht nur in der Literatur, sondern auch in der Realität gelebt werden, um eine starke und verantwortungsvolle politische Kultur zu fördern.

 
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    klardenker
    vor einem Jahr

    Sehr geehrter Herr Dr.LandTirol !

    Jetzt frage ich Sie , wie können Sie der Meinung sein dass die Anschuldigungen unwahr sind? Wissen Sie welchen Deal anscheinend die Gemeindeführung mit dem Holzunternehmen abgeschlossen haben soll? Wenn nur Teile davon wahr sind, dann ist eine Anklage mehr als gerechtfertigt. Es gilt sicher die Unschuldsvermutung, aber sollten sich die Anschuldigungen verhärten und sollte es sogar zu Verurteilungen kommen, was wäre dann ihre Schlußfolgerung? Politische Konsequenzen???

    Bin auf Ihre Meinung gespannt.

     
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    Chronos
    vor einem Jahr

    "Es ist in der Tat enttäuschend, wenn Geschäftsleute, die im besten Interesse der Allgemeinheit gehandelt haben (…) vor Gericht stehen müssen." Im eigenen Interesse, nicht der, der Allgemeinheit, haben hier offensichtlich einige Akteure gehandelt!

    Tut mir leid, @LandTirol, der dubiose Holzdeal der Gemeinde Andras ist bei Gott nicht dazu angetan, Kommunalpolitiker oder Geschäftsleute (Ihre Bezeichnung) in Schutz zu nehmen. Und wenn sich die Anraser Gemeinderäte bei Gericht wiederfinden, ist Wertschätzung, Respekt und Anerkennung ohne Vorbehalt, in diesem Fall absolut das falsche Signal!

    Der Grundsatz: "Einer für alle, alle für einen" macht überall Sinn. Ich denke jedoch, dass es sich bei "Unus pro omnibus, omnes pro uno" um kein altgriechisches Zitat handelt. Der Schriftsteller Alexandre Dumas veröffentlichte 1844 "Die drei Musketiere" und verwendete die französische Version. Populär wurde der Spruch in der Schweiz bereits vor der Bundesstaatsgründung 1848 und förderte die eidgenössische Solidarität bereits ab 1830. Und zuvor verwendete William Shakespeare Ende 1590 in seinem Gedicht "The Rape of Lucrece" one for all, or all for one.

     
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    Harpfe
    vor einem Jahr

    meiner ansicht nach haben beleidigungen außerhalb und im gemeinderat nichts verloren! aber bgm und vize bgm werden wohl sonderstellungen in gemeinden haben. ihre meinung vertrete ich nicht dass der vize bgm und damals noch substanzverwalter mit besten wissen und gewissen für die gemeinde gehandelt hat, aber es wird sich alles vor gericht klären.

     
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    Peter Huter
    vor einem Jahr

    Du musst ein mitarbeiter des malerbetriebs sein, oder der herr bgm. persönlich, sonst würdest du dich ja nicht so gut mit der "wahrheit" auskennen :")

     
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    klardenker
    vor einem Jahr

    War der Bürgermeister auch bei der Verhandlung geladen?

     
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    Harpfe
    vor einem Jahr

    herr land tirol oder dr. was immer sie auch sind... wissen sie was sie hier schreiben und welchen blödsinn sie von sich geben? die fakten liegen laut dolomitenstadt klar auf dem tisch! in der gde anras müssen politische konsequenzen gezogen werden. bgm, vize bgm und alle welche bei diesem deal beteiligt waren war zuletzt öfters auf dorffests und einer schrie immer: auf ein gemeinsames für anras... GEMEINSAM? eher wohl nicht mehr aber wird wohl einer dieser liste gewesen sein

    eine frage noch weis jemand ob der vize bgm noch andere ämter besitzt? aufsichtsräte, vorstände oder deren gleichen?

     
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      klardenker
      vor einem Jahr

      in Anras herrschen aber Zustände....

       
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Schafschere
vor einem Jahr

Die frage stellt sich für mich, was denn die stundenaufzeichnungen beweisen sollen. Liegen die fakten zur anklage nicht ganz klar am tisch. Zeigt wieder einmal mehr, dass sich die selbständigen mehr auf ihrer betriebe konzentrieren sollten, als über ihre eigenen ziele hinauswachsen zu wollen. Was passiert eig mit der holzfirma, da würden mich die stundenaufzeichnungen viel mehr interessieren.

 
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Peter Huter
vor einem Jahr

Der bürgermeister wird ja nicht mehr viel von seinem vize halten, nachdem dieser vor einer sitzung schon den inhalt bekannt gibt. Bin gespannt, was sich da noch alles tun wird. Ein zusammenarbeiten an der führung wird sich ja nicht mehr ausgehn.

 
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    klardenker
    vor einem Jahr

    Wenn man bedenkt diese Anklagen, man kann sicher von der Unschuldsvermutung ausgehen, aber rechnen wird der Vize sicher mit dem schlimmsten müssen... Sollte er verurteilt werden, sind alle gespannt ob er da dann Charakter und Anstand zeigt und seine politischen Konsequenzen und seine anderen Funktionen freiwillig zurücklegt ?!?

     
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      siloballenpresse
      vor einem Jahr

      vollinhaltlich meine Meinung, triffts auf den Punkt!

       
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steinbeisserei
vor einem Jahr

Ich würde sagen machts in Anras ah Heimatbühne auf und des Stückl nennt sich dann Anraser Holz und Gemeindehamlet. 1.Akt.......Gemma Holz ziagn 2.Akt......die Krätznsitzung 3.Akt......Gerichtsverhandlung 4.Akt......Wer is schuld???

 
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    siloballenpresse
    vor einem Jahr

    Am besten wäre die Akteure zu fragen, ob sie bereit sind an einer Uraufführung, weil das Stück ist ja fast filmreif.

     
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Brennnessl
vor einem Jahr

der unschuldige Herr Vize-Bgm....bestreitet alles und dafür ist ihm auch offenbar jedes Mittel recht, da kann einem der Mitarbeiter eigentlich nur Leid tun... Liebe Politiker - wir alle sind Menschen und machen Fehler, aber die wahre Größe zeigt der, der seine Fehler auch zugeben kann. In Anras trifft dies wohl leider nur auf die Opposition zu, wie auch diese Fehl- und Lückenhafte Information des Bgm. zeigt. Auf alle Fälle eine tolle Gemeindeführung"/s"

 
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    klardenker
    vor einem Jahr

    hat sich der bgm. schon öffentlich geoutet zu den Zeitungsberichten?

     
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    siloballenpresse
    vor einem Jahr

    Gott sei Dank hat wenigstens die Opposition die "Schneide" was aufzuklären.

     
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steuerzahler
vor einem Jahr

Das Amtsgeheimnis muß abgeschafft werden. Wozu sollte es auch gut sein? Das begünstigt doch nur Packelei und Korruption.

 
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    observador
    vor einem Jahr

    Das Amtsgeheimnis wird leider immer wieder missbraucht. Grundsätzlich fände ich es eine sinnvolle Geschichte, in der Praxis klappt das leider ähnlich gut wie das mit dem Bankgeheimnis. Liegt aber auch an den handelnden Personen. Ärzte und Priester sind da schon deutlich schweigsamer ;)

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      ja, wird missbraucht, eben von den bürgermeisterlein/innen der regierenden partei und der bodenmillionäre, das sollte man schon erwähnen.

       
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Dr.LandTirol
vor einem Jahr

https://www.dolomitenstadt.at/2023/07/18/nach-dubiosem-holzdeal-anras-im-fokus-der-justiz/

 
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    gluecksklee
    vor einem Jahr

    Was will der "vermeintlich gscheide" Dr. Land Tirol mit den Hinweisen auf die "links"??? Als "Arschkriecher" hat er sich bereits geoutet. Unwahrheiten und politische Falschheiten, die auch in Gemeindegremien leider bittere Realität sind, will der "heilige, so gebildete" :) "Dr. Land Tirol" nicht wahrhaben!

     
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      Senf
      vor einem Jahr

      vor lauter gscheidheit ist ihm sein natürliches rechtsempfinden wohl abhanden gekommen. also speicherplatz bereinigen und optimieren. nutzloses zeug entfernen! ;>)

       
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    klardenker
    vor einem Jahr

    Kleine Zeitung und die Tiroler Tageszeitung haben auch einen aktuellen Bericht veröffentlicht, wird sich der Bürgermeister wohl wieder rechtfertigen...

     
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    klardenker
    vor einem Jahr

    Herr Dr.LandTirol wie sehen sie den Bericht den Sie hier teilen, wurde hier korrekt berichtet ? Oder ist die Information vom Herrn Bürgermeister richtig?

     
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Dr.LandTirol
vor einem Jahr

Eine Information des Bürgermeisters:

https://www.anras.at/Information_des_Buergermeisters

 
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    klardenker
    vor einem Jahr

    Der Bürgermeister schreibt hier nichts von den Anklagen, er wird wohl die Bürger von Anras wieder aktuell sachlich und ehrlich in einem Informationsschreiben informieren oder?

     
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klardenker
vor einem Jahr

Verletzung des Amtsgeheimnisses: Was ändert sich da ,ob vertrauliche Sachen vor oder nach einer Sitzung nach außen geredet werden?

 
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Dolo79
vor einem Jahr

"krätze" is guat....

 
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    klardenker
    vor einem Jahr

    Was hat eigentlich der Vizebürgermeister mit der Krätze gemeint?

     
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Peter Huter
vor einem Jahr

Habe mir schon viele dumme Sachen durchgelesen, aber das toppt alles. Glaubt wirklich jemand, dass Kollreider, auch wenn sie nicht gearbeiten hatten, keinen Kontakt mit seinem Arbeiter hatte.

 
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klardenker
vor einem Jahr

Wird sicher wieder interessant wie der Bürgermeister auf die Medienberichte die Anraser Gemeindebürger informieren wird. Er hat das letzte Mal schon sehr interessante Informationen Preis gegeben. Anscheinend unterliegt der Bürgermeister nicht dem Amtsgeheimnisses.

 
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steinbeisserei
vor einem Jahr

Wenn da Pepi was sagt dann stimmts ah so.

 
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    gluecksklee
    vor einem Jahr

    Glaubst du das wirklich!? Mit dieser Meinung lebst du im Paradies, nicht in der Realität!!! Aber nicht schlecht, wenn noch einer ans Gute im Menschen glaubt!

     
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      klardenker
      vor einem Jahr

      In Anras wird es wohl eine Hierachie geben an die man sich halten muss? Das wird die Opposition ja doch verstehen oder?

       
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