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„Auswärtige“ Osttiroler:innen trafen sich im Zirkuszelt

Beim diesjährigen OLALA-Festival in Lienz fand erstmals ein „Vernetzungstreffen“ statt.

Organisiert von der Arbeitsgruppe Mensch & Wirtschaft der ARGE Vordenken für Osttirol fand am 28. Juli das erste Vernetzungstreffen der „Osttiroler:innen weltweit um­adum" in Lienz statt. Rund 250 geladene Personen aus dem OWU-Netzwerk mit ihren Familien sowie Mitglieder der Arbeitsgruppe folgten der Einladung und verbrach­ten einen gemeinsamen Nachmittag.

Das Ziel der ARGE, eine organisatorische Basis zu schaffen und den gegenseitigen Aus­tausch zu stärken, wurde laut Barbara Hassler von der Felbertauernstraße AG mehr als erreicht: „Wir haben uns sehr über die zahlreichen weitgereisten Gäste gefreut und die Möglichkeit genutzt, uns über Osttirols Grenzen hinaus auszutauschen und zu vernetzen. Als Botschafter:innen Osttirols hoffen wir auf tatkräftige Unterstützung der OWUs im Anschluss an diese Veranstaltung". Nach der erfolgreichen Premiere ist eine Fortsetzung in den kommenden Jahren geplant.

In kulturellem Rahmen lässt sich besonders gut netzwerken. „Osttiroler:innen weltweit um­adum" trafen sich bei einer OLALA-Vorstellung in Lienz. Foto: Elias Bachmann

5 Postings

Fernweh
vor einem Jahr

Ich finde auch, das man es so schreiben soll, wie wir es in der Schule gelernt haben! Den ganzen Zirkus mit dem Gendern lehnt die meisten der Bewölkerung ab und ich finde, das man das akzeptieren sollte!

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Jahr

    Das bleibt dehnen überlassen , die es schreiben . Das müssen sie auch akzeptieren

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Jahr

    Die Menschen haben nur Angst vor Veränderungen ,vor Veränderungen , das sie ihre Gewohnheiten ändern müssen . Von Nichtraucher Schutz , wo Österreich die westliche Bastion der Tabak Industrie war bis festhakten an alter Technik die aufn Weltmarkt schon längst begraben ist . Bin schon gespannt wenn Pfand für Getränke Dosen eingeführt wird , das ist ja unzumutbar für an Franz aus Tirol .

    Ich Gender auch nicht, da zu faul , aber wenn ein Magazin oder ein Verein so einen Text veröffentlicht, was soll ich mich jetzt aufregen ? Habe mich mit dem Thema beschäftigt , finde es ok und gehe weiter meines Weges . Das kommt mir vor wie Frauenfußball beim ÖFB , da war Österreich auch mehr als die letzten . Wir wollen es so wie früher in der Schule. Wer ist wir ? Schule vor die 60er , denn danqch wurde angefangen zu gendern . Früher ? Wie wärs mit Mittelalter , am besten frühes Mittelalter wo Osttirol Slawisch war .

    In Österreich ist halt Schnitzelprämie , Herdprämie , Benziner Autos , Bargeld in die Verfassung und so Gender Zeug wichtige Themen der Politik und man gewinnt damit Wahlen . Kein Wunder das man in viele Länder Witze über Österreich macht .

     
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Enrico Andreas Menozzi
vor einem Jahr

Hat da jemand Angst ? Heul doch

 
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bergfex
vor einem Jahr

„Auswärtige“ Osttiroler:innen

Ist es sehr viel Arbeit, wenn man gleich Osttiroler und Osttirolerinnen schreiben würde. Geht doch in Niederösterreich auch. Oder brauch es dazu eine Landesverordnung ?

 
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