Es geht heiß her auf den Sonnenhängen an der Pustertaler Höhenstraße. Im verschlafenen Anras rumort es seit Wochen. Grund dafür ist ein Arbeitsvertrag mit der Firma Holzschlägerung Kraler. Der Vorfall beschäftigt nun die Justiz. Die Holzfirma hatte mit der Gemeinde ursprünglich einen Vertrag ausgehandelt, wonach das Unternehmen damit beauftragt wurde, eine Parzelle in den Anraser Wäldern von Schadholz zu befreien.
Im Gegenzug wurden der Gemeinde die Holzarbeiten nicht in Rechnung gestellt. Wie aus Kreisen der Gemeindegutsagrargemeinschaft zu vernehmen ist, kam im Sommer 2022 auf, dass über 700 Festmeter abgeholt wurden. Es kursierten Gerüchte, Kraler hätte zu viel Festmeter verarbeitet und würde das Gratisholz gewinnbringend an ein Sägewerk verkaufen. Der Obmann der Agrargutsgemeinschaft, Mathias Reiter, machte diese Schieflage in seiner Funktion als Gemeindevorstand zum Thema.
Anschließend wurde nachverhandelt. Kraler wurde für die Arbeiten entschädigt und musste der Gemeinde das Bauholz für einen Durchschnittspreis abkaufen. Inklusive der entsprechenden Fördergelder für Schadholz blieb der Kommune unter dem Strich ein Ertrag von 35.000 Euro. Auf den Tisch kam die Abrechnung in einer Gemeindevorstandssitzung im Frühjahr 2023. Reiter – der im Gemeinderat der Opposition angehört – leitete die vertraulichen Unterlagen anschließend per WhatsApp an die Mitglieder der Agrargemeinschaft weiter.
„Als ich bemerkte, dass man hier zuerst das Holz verschenken wollte, musste ich handeln.“
Mathias Reiter, Gemeindevorstand Anras
„Ich sah mich in meiner Funktion als Obmann, aber auch als Gemeindevorstand verpflichtet, die Interessen der Gemeinde zu wahren. Als ich bemerkte, dass man hier zuerst das Holz verschenken wollte, musste ich handeln“, erklärt Reiter auf Anfrage von dolomitenstadt.at. Dann trat Bürgermeister Johann Waldauf auf den Plan. Nachdem Reiter die Unterlagen unerlaubt weitergeleitet hatte, habe ihm Waldauf in einer Bauauschusssitzung im Frühjahr gedroht, ihn anzuzeigen, sollte er nicht umgehend seine politischen Funktionen zurücklegen.
Reiter weigerte sich, eine Woche später wurde die Causa im Gemeinderat unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchaus hitzig diskutiert. Parallel dazu übermittelte die Gemeinde wegen Reiters WhatsApp-Nachrichten eine Sachverhaltsdarstellung an die Bezirkshauptmannschaft. Die Aufsichtsbehörde erstattete daraufhin Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck.
Weil er die Verschwiegenheitspflicht verletzt hat, wurde Reiter laut Auskunft der Staatsanwaltschaft ein Diversionsangebot mit einer Geldbuße von 1.000 Euro vorgelegt, das er annahm. Doch damit war die Thematik noch nicht erledigt, denn die Justiz nahm auch Bürgermeister Waldauf und seinen „Vize“ Josef Kollreider ins Visier. Auf Anfrage von dolomitenstadt.at beteuert Bürgermeister Waldauf, man habe einen Rücktritt Reiters zwar „diskutiert, das war dann aber kein Thema für uns.“
Die Staatsanwaltschaft hat wegen des Verdachts der Nötigung aber Ermittlungen gegen Waldauf eingeleitet. Der Ortschef zeigte offenbar Einsicht und nahm ein Diversionsangebot in Höhe von 500 Euro an. Noch nicht abgeschlossen ist der Fall für den Vizebürgermeister. Ihm wird vorgeworfen, selbst die Verschwiegenheitspflicht verletzt, Reiter im Gemeinderat beleidigt und in dieser Causa einen Zeugen beeinflusst zu haben. Er war nur zum Teil einsichtig, weshalb die Justiz Anklage erhoben hat. Im August treffen sich die Gemeindevorstände daher vor Gericht.
73 Postings
https://www.justiz.gv.at/lg-innsbruck/landesgericht-innsbruck/medienstelle/verhandlungskalender.2c94848540b9d4890141c63d6b146ac0.de.html
Macht sich niemand Gedanken, dass die Gemeindeführung die Holzfirma einfach so davon kommen lässt?!?
Da darf niemand beleidigt sein, wenn man auf Gedanken kommt wie, gibt es wirklich einen "Holzdeal" zwischen Gemeinde und Holzfirma, oder wieso wird diese geschützt?!?
Oder besteht eine Verwandtschaft oder Freunderlwirtschaft?;!
Herr Peter Huter gibt es in Anras nicht die drei Musketiere?
Denke schon, nur der 3. machts noch schlau. Es kommen ja wieder Wahlen und einer wird auch diese Gemeinde wieder "führen" müssen.
Dieser hat sicher noch "tiefer" rein gehen müssen. Aber eine Gemeinde zu leiten wahrscheinlich mehr als unfähig.
Heute am 22. August war angeblich die Gerichtsverhandlung in Innsbruck, wo der Vizebürgermeister angeklagt wurde. Gibt es bereits ein Urteil oder Ergebniss? Das Strafhöchstmaß auf falsche Zeugenaussage ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.
Ja vielleicht informiert ja der Bürgermeister wieder die Anraser Bürger, er hat das letzte mal schon sachlich und ehrlich informiert.
Meinst du das im Ernst? Jedem Bürger in Anras müssten spätestens jetzt die Augen geöffnet worden sein. Kollreider und Waldauf die zwei "Musketiere".
Herr Dr. Josef Unterweger hat seinen Beitrag perfekt verfasst. Er spiegelt genau den Fall der Gemeinde Anras wider! https://www.dolomitenstadt.at/2023/08/05/amtsgeheimnis-du-sollst-nicht-wissen/#comment-74754
Verantwortung zeigen, indem man transparent aufklärt und nicht wieder unwahre Vorwürfe bringen, das wäre in diesem Fall der einzig richtige Weg, den ein Bürgermeister geht. Man erfährt beim Redakteur von Dolomitenstadt die Wahrheit, woher die Infos kommen! Bitte die Leute nicht für blöd verkaufen und wieder den "Aufdecker" anschwärzen!
Anras im Fokus der Justiz - die Schlagzeilen gehören wohl eher Grafenwörth, ohne Justiz, dafür voll grausig zu was die österr Bürgermeister befähigt sind
Anras hatte vor einigen Jahrhunderten eine Gerichtsbarkeit , wahrscheinlich nicht ohne Grund. Diese Gerichtsbarkeit wäre bei so einer Gemeindeführung sicher wieder sinnvoll einzuführen.
gerichtsurteil gib es noch keines, dafür deines und demnach sind alle bürgermeister österreichs "befähigt" so grausig zu sein. sei mir nich böse, aber als angeblich gelernter akademiker hast wohl a bissl an huscha. konstruktive kritik belebt dieses forum, verschwörer vermiesen es. überleg mal, bevor du noch kloantamisch wirst.
"... als angeblich gelernter akademiker hast wohl a bissl an huscha." – Das war jetzt konstruktiv?
... ja, eh klar. @ zweifeln!
ist klar, fragen oder anregungen sind nicht immer nobel ...
leidenschaftlich und hasserfüllt ganze berufsstände in die pfanne zu haun schon gar nicht.aja, allwissend ist W_C auch nicht!
alles andere steht ausser zweifel.
Sehr amüsant, der Doktor, der mit seinem copy/paste - Latein einen auf gebildet macht....sicher ein erzkonservativer, christlich- sozialer, der sich keiner Schuld bewusst ist....🤣 🤣 🤣
Dr.LandTirol wird wohl Einblick haben in das ganze Geschehen?!?
Aufklärung des Bürgermeisters: https://www.anras.at/Information_des_Buergermeisters
Von Aufklärung ist man hier extrem weit entfernt. Verzerrung der Tatsachen... Wieso schreibt der BGM. nichts über die Anklagen? Wer hat hier nicht im Sinne der Gemeinde gehandelt? Die Wahrheit wird noch ans Tageslicht kommen.
Ausgezeichneter Tipp vom Bürgermeister: Negatives und Versäumnisse der "hohen" Anraser Gremien dürfen Gemeindegrenzen nicht überschreiten., Wahrheiten im stillen Kämmerlein bleiben, damit ja keine Köpfe rollen! Dem Bürgermeister würde ich vorschlagen, jedem zu raten, direkt bei dem Redakteur von Dolomitenstadt nachzufragen, woher die Infos für den Artikel kamen! Aber er geht erwartungsgemäß den üblichen, unseriösen Weg und macht Beschuldigungen ins Blaue. Wirklich armselig, aber "seine" Anhänger werden es ihm wohl glauben?!
Hoffentlich werden die Verantwortlichen für diesen Deal zur Verantwortung gezogen und nicht der Aufdecker! Her mit dem Transparenzgesetz, damit Deals wie dieser in Zukunft nicht mehr so leicht möglich sind! Heutzutage wird man bei Anfragen an die Behörden mit Beamtendeutsch völlig verwirrt oder man beruft sich auf das Amtsgeheimnis, selbst dort, wo nach dem Informationsfreiheitsgesetz Auskunftspflicht besteht. Sehr beliebt ist auch die Verzögerungstaktik wo man wochenlang auf Antworten warten muss und damit wichtige Fristen z. B. für Einsprüche und dgl. versäumt! Bravo Österreich! Aber die ÖVP wird schon wissen, warum sie dieses Gesetz bereits jahrelang blockiert!
Weshalb konnten über so einen langen Zeitraum 700 Festmeter Holz geerntet werden anstatt der vereinbarten 150? Gab es da seitens der Gemeinde keine Kontrolle, insbesondere des Substanzverwalters? Wäre die Sache nie ans Tageslicht gekommen, hätte die Gemeinde einen finanziellen Schaden von 35.000 Euro erlitten!!!
Ja das fragt sich sicher ganz Anras, außer vielleicht die Gemeindeführung , die sind wahrscheinlich immer noch der Meinung richtig gehandelt zu haben.
Bitte um Entschuldigung @Hannes Schwarzer, habe ich wohl falsch aufgefasst, und möchte Ihnen hiermit zu Ihrem Beitrag auch voll zustimmen. Bitte das nächste mal deutlicher posten, danke. Einen Nachsatz noch zum Thema - im Bericht zu lesen ist, dass - lt. Bgm. Waldauf über den Rücktritt Reiters "diskutiert" wurde... Wenn man jedoch die Gemeindeordnung durchliest, geht aus dieser hervor dass ein Gemeinderat von sich aus zurücktreten bzw. sein Amt ruhen lassen kann, ebenfalls auch von höheren Stellen abgesetzt werden kann, jedoch nicht von den Gemeindegremien selbst "hinausgeworfen" werden kann (auch wenn ich mir gut vorstellen kann dass sich dies vielleicht einige wünschen würden...). Eines noch - meines Wissens nach - ist Vizebgm. Kollreider bereits dieses Frühjahr als Substanzverwalter aus persönlichen Gründen zurückgetreten...
Warum bevorteilt Vizebürgermeister Kollreider die Holzschlägerungsfirma? Wurde ein Deal geschlossen oder basiert die "Arbeit" des Vize auf reinem Desinteresse bezüglich der Gemeindefinanzen oder war ihm alles egal??? Hauptsache, er hat "Macht" und "Ansehen", beides dürfte jetzt wohl sehr in Mitleidenschaft geraten sein...
Die Holzfällerfirma ist sehr seriös: erntet, was das Zeug hält und verkauft so lange, bis es endlich einer gemerkt hat! Bravo dem mutigen Aufdecker!
Dass die Gemeindeführung hier so lange zugeschaut hat? Oder wollte man es gar nicht aufdecken?
dolomitenstadt.at: HILFE ! Jetzt wird's skurril! Bitte nie wieder auch nur einen Artikel über Anras - ganz egal, ob sehr positiv, positiv, weniger positiv, neutral oder überhaupt nur eine Faktendarstellung - veröffentlichen! Jeden Artikel vermeiden, der das 'Land Tirol' in irgendeiner Form ermutigen könnte, darauf zu reagieren! Dann wird's lang und teilweise nutzlos (wer kann heute schon noch Altgriechisch? Latein geht ja noch, aber nicht in dieser Länge! ) Als Schulnote stünde zwecks Themenverfehlung eigentlich nur ein 'nicht genügend' zur Auswahl. Sorry, man kann alles übertreiben !
Sehr geehrter Herr Schwarzer! Wenn ich mir so Ihre Postings hier so ansehe, dann wundert es mich nicht dass Sie nicht mehr im Lienzer Gemeinderat sitzen... Wieso sollte man keinen Artikel über Anras (oder eine andere Osttiroler Gemeinde außer Lienz und Matrei - so schätze ich Ihre Meinung ein) veröffentlichen dürfen??? Ich persönlich finde diesen Artikel sehr lobenswert, weil wieder einmal aufgezeigt wird, wie und in welcher Form mit Gemeindevermögen NICHT UMGEGANGEN werden sollte. Ja eigentlich kann man durch solche Artikel nur hoffen, dass das Land Tirol aufmerksam gemacht wird - was alles in den Gemeinden falsch läuft. Außerdem dürften ca. 35.000 € Haben - oder eben nicht Haben durchaus für eine Gemeinde auch finanziell etwas ausmachen und für deren Einwohner (und sicherlich auch für viele weitere Osttiroler) auch von Interesse sein! Man darf auf die Fortsetzung vor dem Richter gespannt sein...
@JG, verwchselst du da nicht die Meinung von Schwarzer mit dem des @Gamsbock, der die Holzgeschichte hier als aufgebauschte Sommer -"Story" abqualifiziert? Na, woher kommt denn diese "Schutzbehauptung" etwa, die Familie hält zusammen -ist ja verständlich!
@JG, ich möchte nicht zur Verteidigung von Hannes Schwarzer ausrücken. Das kann er schon selbst. Aber… auf amüsante Art liegt er goldrichtig.
Ja eh, haben Sie im zweiten Teil vollkommen Recht. Da sind sich alle einig!
Aber was Hannes tatsächlich meint, ist auf den/die Poster:in Dr."LandTirol" bezogen und die Ironie sollte eigentlich jeder sofort erkennen.
Der Hannes Schwarzer hat offensichtlich nicht das Land Tirol, sondern den Pos(t)er "DrLandTirol" gemeint. Und da liegt er offensichtlich goldrichtig.
Danke an alle, die für @JG mein posting 'übersetzt' haben. Ich gelobe Besserung und werde, wie @unholdenbank das macht, bestimmte Kommentaren mit 'ironie off' kennzeichnen ! Thx
Sehr geehrter Hannes Schwarzer,
ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um auf Ihre Äußerungen einzugehen, die mich beleidigt haben und in denen Sie mich der Themenverfehlung bezichtigt haben. Es ist bedauerlich, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der respektvolle Diskussionen und ein offener Austausch von Ideen scheinbar in den Hintergrund gerückt sind. Doch anstatt in eine Spirale der Konfrontation einzutreten, möchte ich lieber diese Situation als Anstoß nutzen, um über die Notwendigkeit einer Neuausrichtung des österreichischen Schulsystems zu philosophieren, insbesondere in Bezug auf das Thema der Themenverfehlung.
Das österreichische Schulsystem ist zweifellos von großer Bedeutung, da es die Grundlage für die Bildung und Entwicklung junger Menschen darstellt, die unsere Zukunft gestalten werden. Doch leider hat sich das Schulsystem in vielen Aspekten als veraltet erwiesen und bedarf dringend einer Überarbeitung, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden. Insbesondere das Thema der Themenverfehlung ist ein Aspekt, der eine tiefgreifende Diskussion und Veränderung erfordert.
Themenverfehlung zu definieren und zu identifizieren, ist in der Tat keine einfache Aufgabe. Die traditionelle Bewertung solcher Verfehlungen kann zu einer Einschränkung der Kreativität und des Denkens führen, da sie oft darauf abzielt, Schülerinnen und Schüler in enge Grenzen zu zwängen. Was jedoch häufig vergessen wird, ist die Tatsache, dass Bildung nicht nur aus dem Auswendiglernen von Fakten besteht, sondern auch aus dem Verständnis und der Anwendung von Wissen auf reale Situationen.
Wie der römische Philosoph Seneca einst sagte: "Non scholae, sed vitae discimus" - "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir." Diese Worte sollten uns daran erinnern, dass Bildung mehr sein muss als die reine Aneignung von Informationen. Es geht darum, ein Verständnis für die Welt zu entwickeln und die Fähigkeiten zu erlangen, die uns im Leben weiterbringen.
Im antiken Griechenland wurde Bildung als ein Weg zur Entfaltung des Geistes betrachtet. Sokrates sagte einst: "Ich kann niemanden etwas lehren, ich kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken." Dieser Ansatz sollte auch im modernen Schulsystem berücksichtigt werden. Statt Schülerinnen und Schüler wegen einer vermeintlichen Themenverfehlung zu kritisieren, sollten wir sie ermutigen, kritisch zu denken und ihr Wissen auf verschiedene Weise anzuwenden.
Eine mögliche Lösung wäre eine stärkere Betonung des projektorientierten Lernens, bei dem die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, ihre Interessen und Leidenschaften zu verfolgen und dabei verschiedene Fächer miteinander zu verbinden. Dies würde nicht nur die Motivation und das Engagement fördern, sondern auch die Fähigkeit zur interdisziplinären Problemlösung stärken.
Des Weiteren sollten wir den Blick auf alternative Bewertungsmethoden lenken. Statt sich ausschließlich auf schriftliche Prüfungen zu verlassen, könnten mündliche Präsentationen, Gruppenprojekte, praktische Anwendungen und andere kreative Formen der Leistungsbewertung herangezogen werden. Jeder Mensch hat unterschiedliche Stärken, und ein vielfältigerer Ansatz könnte dies besser berücksichtigen.
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an das lateinische Sprichwort: "Per aspera ad astra" - "Durch das Raue zu den Sternen". Wenn wir das Bildungssystem verbessern wollen, müssen wir uns den Herausforderungen stellen und nach den besten Lösungen streben, um die Potenziale unserer Schülerinnen und Schüler voll auszuschöpfen.
Abschließend möchte ich betonen, dass eine Neuausrichtung des österreichischen Schulsystems ein komplexer und herausfordernder Prozess sein wird. Es erfordert einen offenen Dialog zwischen Pädagogen, Schülern, Eltern und der Gesellschaft als Ganzes. Wenn wir jedoch den Mut haben, uns von veralteten Denkweisen zu lösen und eine Bildung zu fördern, die auf individuelle Stärken und die Realitäten des Lebens vorbereitet, können wir eine Generation heranbilden, die in der Lage ist, die Welt auf positive Weise zu gestalten.
Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir und anderen Menschen darüber nachzudenken, wie wir das österreichische Schulsystem verbessern können, anstatt uns gegenseitig zu beleidigen oder zu beschuldigen. Lassen Sie uns die Worte des griechischen Philosophen Platon in Erinnerung rufen: "Das Schwierige an neuen Ideen ist nicht, sie zu haben, sondern sie in der Welt zu verbreiten."
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen offenen Geist und die Bereitschaft, Veränderungen zum Wohle unserer Gesellschaft zu begrüßen.
@Dr.LandTirol: Beleidigen wollte ich sicherlich niemanden, aber Ihr Umgang mit Kritik (Themenverfehlung) ist schon gewöhnungsbedürftig !! Unter diesem Artikel von Roman Wagner könnten postings zu 'Holzdeal Anras' - 'Justiz: Anras, Bgm, Vbgm' u. ä. hashtags stehen, aber bitte KEINE Abhandlung über 'Themenverfehlung in der Beurteilung von Leistungen von Schülern in Österreichs Schulen'. Das machen Zitate in Latein und Altgriechisch auch nicht besser!
Seneca hat tatsächlich das Gegenteil gesagt: "Non vitae, sed scholae discimus."
Wie konnte es soweit kommen? Gibt es nicht eine Gemeindeaufsicht? Gibt es rechtliche Konsequenzen für die Beteiligten Bgm., Vize, Gemeindevorstände, Holzunternehmen ? oder bleiben alle verschont und es wird weiter gewurschtelt...
In Zeiten des Sommerlochs lohnt es sich durchaus, solche Artikel am nächsten Tag noch einmal zu lesen.
Durch das einschreiten vom Gemeindevorstand Reiter Mathias konnten Einnahmen in der Höhe von Euro 35.000 lukriert werden. Alle Gemeindebürger von Anras müssen ihm dafür Dank und Anerkennung aussprechen.
Naja! Wieder mal so eine aufgebauschte Story. Weil ja sonst jetzt im Sommer nix los ist. Reiter hat bezahlt, Waldauf hat bezahlt und die Sache mit Kollreider wird noch geklärt. Also wo liegt das Problem? Aja die Leute brauchen im Urlaub auch was zu lesen.
Wird wohl doch die Wahrheit sein oder wieso aufgebauscht?
Ich glaube das keine Grmeinde mehr eine Kontrolle über die FM von geschlagenen Schadholz und auch gesunden gschlagenen Lärchenholz hat, und wie viel Holz hier wirklich zu Geld gemacht wird.
Anras in Osttirol ist wahrlich eine lebenswerte Gemeinde, die mit ihrem Charme und ihrer Aktivität beweist, dass sie alles andere als verschlafen ist. Diese idyllische Gemeinde bietet eine Fülle von positiven Merkmalen, die sie zu einem wunderbaren Ort zum Leben machen.
Ein herausragendes Merkmal von Anras ist die atemberaubende Natur, die die Gemeinde umgibt. Eingebettet in die majestätische Kulisse der Osttiroler Alpen, bietet Anras eine beeindruckende Landschaft, die zu Outdoor-Aktivitäten einlädt. Ob Wandern, Radfahren, Skifahren oder Klettern, die Möglichkeiten sind vielfältig und lassen das Herz eines jeden Naturliebhabers höherschlagen.
Trotz seiner ruhigen Lage ist Anras keineswegs abgeschieden. Die Gemeinde hat eine aktive und engagierte Bürgerschaft, die stolz darauf ist, das Gemeinschaftsleben zu fördern. Es gibt zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten, die das ganze Jahr über stattfinden und die Menschen zusammenbringen. Von traditionellen Festen und kulturellen Veranstaltungen bis hin zu Sportwettbewerben und Konzerten gibt es immer etwas zu tun und zu erleben.
Anras legt auch großen Wert auf eine moderne Infrastruktur und gute Versorgungsmöglichkeiten für seine Einwohner. Es gibt Geschäfte, Restaurants und Dienstleistungen, die den Bedürfnissen der Gemeinde gerecht werden. Darüber hinaus verfügt Anras über eine gute Verkehrsanbindung, sodass man leicht in die umliegenden Städte und Regionen gelangen kann.
Die Gemeinde Anras bietet zudem eine hohe Lebensqualität. Die Menschen hier sind herzlich und hilfsbereit, was ein starkes Gemeinschaftsgefühl fördert. Die intakte Umwelt, die sichere und friedliche Atmosphäre sowie die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten tragen dazu bei, dass die Einwohner hier ein erfülltes und glückliches Leben führen können.
In Anras findet man also alles, was man sich von einer lebenswerten Gemeinde wünscht: eine spektakuläre Naturlandschaft, ein aktives Gemeinschaftsleben, moderne Infrastruktur und eine hohe Lebensqualität. Diese Gemeinde ist ein wunderbarer Ort, um anzukommen, sich wohlzufühlen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Was hat Ihre Werbung mit dem Vorfall zu tun?
Liebe Frau Gertrude,
ich möchte Ihnen sagen, dass der Kommentar absolut keine Werbung ist. Es handelt sich um eine wohlwollende Beschreibung von Anras in Osttirol, die die Vorzüge dieser lebenswerten Gemeinde aufzeigt. Von der atemberaubenden Natur und den zahlreichen Outdoor-Aktivitäten bis hin zur aktiven und engagierten Bürgerschaft, die das Gemeinschaftsleben fördert, werden die positiven Merkmale dieser idyllischen Gemeinde hervorgehoben.
Es wird betont, dass Anras keineswegs abgeschieden ist und über eine moderne Infrastruktur sowie gute Versorgungsmöglichkeiten verfügt. Die hohe Lebensqualität wird durch die herzlichen und hilfsbereiten Menschen, die intakte Umwelt und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten unterstützt.
Alles in allem ist es eine wohlverdiente Anerkennung für Anras als wunderbaren Ort zum Leben. Ein Ort, an dem man sich wohlfühlen und das Leben in vollen Zügen genießen kann.
Liebe/r Dr.LandTirol (???), langsam wird´s peinlich…
Was wollen Sie überhaupt? Von Ihnen kommen vier Postings und keines hat Bezug zum eigentlichen Artikel. Ihre Werbebotschaft auf Anras mag zwar stimmen, jedoch die Gemeindeführung sieht in der Schadholzvergabe und Folgen nicht gut aus – sehr höflich ausgedrückt!
Ein mehrmaliges Hohelied auf Anras ist idZ völlig unangebracht! Auf die involvierten Gemeindevertreter in dieser Angelegenheit können Sie nicht stolz sein. Aber dazu kein Wort von Ihnen!? Und der Plagiats-Post mit Drohungen unten ist lächerlich und blamabel!
Bitte welche Geschaefte hat Anras??Haben Sie aus einem Fremdenfuehrer von 1975 abgeschrieben???
@ steinbeissere, kennt sich nicht aus, aber gibt halt seinen senf dazu! einen m-preis z. b.
Entschuldigen Sie bitte, aber bevor Sie hier wild herumtoben, sollten Sie vielleicht mal Ihre Fakten überprüfen. Anras hat definitiv einen Mpreis und sogar einen gemütlichen Tante Emma Laden. Also, bitte informieren Sie sich das nächste Mal, bevor Sie falsche Anschuldigungen in die Welt setzen. Nicht so schön, wenn man im eigenen Glashaus sitzt, oder?
Wenn jemand fälschlicherweise beschuldigt wird, ein Plagiat aus einem Reiseführer von 1975 begangen zu haben, handelt es sich um eine ernste Anschuldigung, die verschiedene rechtliche und ethische Konsequenzen haben kann. Plagiat ist das unrechtmäßige Aneignen und Veröffentlichen fremder geistiger oder kreativer Arbeit als eigene, ohne die Quelle angemessen anzugeben. Hier werde ich auf die möglichen rechtlichen und ethischen Aspekte eines solchen Vorwurfs eingehen.
Urheberrechtliche Aspekte: Unter dem Urheberrecht sind geistige Werke wie Bücher, Reiseführer, Artikel und andere kreative Arbeiten durch das Gesetz geschützt. In Österreich ist das Urheberrecht im Urheberrechtsgesetz (UrhG) geregelt. Das Urheberrecht schützt die ursprünglichen Werke des Urhebers, und es ist nicht erlaubt, diese Werke ohne Erlaubnis des Urhebers zu reproduzieren, zu verbreiten oder anderweitig zu verwenden. Das bedeutet, dass das Kopieren oder Plagiieren aus einem Reiseführer von 1975 ohne Zustimmung des Urhebers eine Verletzung des Urheberrechts darstellen würde.
Strafrechtliche Aspekte: Unter bestimmten Umständen kann Plagiat auch strafrechtliche Konsequenzen haben. Im österreichischen Strafrecht könnte dies als Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz angesehen werden. Gemäß § 90a UrhG kann eine vorsätzliche Urheberrechtsverletzung mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder einer Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen geahndet werden.
Zivilrechtliche Aspekte: Der Inhaber des Urheberrechts kann den angeblichen Plagiator auch zivilrechtlich verklagen und Schadensersatz sowie Unterlassung der weiteren Verwendung seiner Werke verlangen. Dies könnte zu finanziellen Belastungen und rechtlichen Verfahren führen.
Ethische Aspekte: Abgesehen von den rechtlichen Konsequenzen ist Plagiat auch eine Verletzung ethischer Grundsätze. Akademische und kreative Werke sollen auf Ehrlichkeit und Integrität basieren, und das Plagiieren anderer Arbeit wird allgemein als unehrlich und unethisch angesehen. Es untergräbt das Vertrauen in den Prozess des Wissensaustauschs und der Anerkennung der geistigen Leistungen anderer.
Der berühmte „MPreis Anras“ befindet sich in Mittewald 24 (vgl. https://www.mpreis.at/sp/standorte) und ist, je nachdem wie man fährt, 6,4 km (über St. Justina) oder 9,2 km (über Abfaltersbach) vom Gemeindeamt Anras entfernt. Über Rain und Margarethenbrücke kann man – als Kompromiss - auch noch fahren (7,4 km). Also quasi ganz zentral in Anras. Auf der Homepage der Gemeinde wird der MPreis komischerweise nicht erwähnt, dafür der gleich daneben beheimatete Elektrohandel (Mittewald 22). Vermutlich wird es den Bedürfnissen der Gemeinde gerecht, im Ortszentrum keine Geschäfte zu haben.
@Village Pizza Sie haben absolut recht, wenn Sie sagen, dass der Mpreis nicht im Ortszentrum liegt. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich hierbei um das Gemeindegebiet von Anras handelt. Das Fehlen eines größeren Supermarktes mag für einige Bewohner und Besucher möglicherweise unpraktisch sein, da sie für ihre Einkäufe weiter fahren müssen.
Jedoch ist es auch erwähnenswert, dass im Zentrum von Anras ein kleiner Tante Emma Laden vorhanden ist, der alle Bedürfnisse des täglichen Bedarfs abdeckt. Dieser Laden bietet frisches Brot, Wurstwaren und vieles mehr an. Obwohl er vielleicht nicht so groß ist wie ein Supermarkt, erfüllt er dennoch die grundlegenden Anforderungen und ermöglicht es den Menschen in der Gegend, ihre alltäglichen Besorgungen zu erledigen, ohne weit fahren zu müssen.
Darüber hinaus hat die Lage des Mpreis außerhalb des Ortszentrums vielleicht auch einige Vorteile. Es könnte dazu beitragen, den Verkehr im Zentrum zu reduzieren und die ländliche Umgebung von Anras besser zu erhalten. Einige Menschen bevorzugen möglicherweise auch das Einkaufserlebnis in kleineren Läden, da sie eine persönlichere und familiärere Atmosphäre bieten.
Insgesamt ist es wichtig, beide Seiten zu betrachten und die verschiedenen Perspektiven zu verstehen. Obwohl der Mpreis nicht im Ortszentrum liegt, gibt es mit dem Tante Emma Laden eine Alternative, die den Bedürfnissen der Menschen in der Umgebung gerecht werden kann. Die Entscheidung, wo ein Supermarkt platziert wird, ist oft das Ergebnis einer sorgfältigen Abwägung von Faktoren wie Zugänglichkeit, Kundenbedarf und Umweltauswirkungen.
Haben sie von Matrei nach Anras gewechselt von Köll zu Waldauf? Claqueure - eine Osttiroler Spezialität (https://de.wikipedia.org/wiki/Claqueur). Schließe mich @Gertrude vollinhaltlich an.
"Cum in theatro Claqueur adfulget, vertit spectaculum in ludibrium; nam plausus qui sponte non nascitur, sed emendatur pravis donis et mercedibus, vanam laetitiam atque insulsam exspectationem ob oculos auditorum agit, ut clamoribus eorum veritatem et veram dignitatem spectaculi suffocet. Hebetat artis naturam et interdum probitatem subvertit, dum inepti ac malefici laude aucta, ingenium et virtutem depressit. Procul dubio, homo iste clamosus, non cultor est artium, sed venditor falsus, qui nihil ad rem veram conferre potest, praeter tumultum et confusionem."
google machts möglich:
Ohne Zweifel ist dieser lautstarke Mann kein Kultivierter der Künste, sondern ein falscher Verkäufer, der zur Realität nichts beitragen kann, außer Verwirrung und Verwirrung.
...die Rede ist von @Dr.LandTirol
stark!
Werther dr.land tirol Bitte koennen wir uns zu einen von Ihnen gewuenschten Termin in Anras treffen damit Sie mir in Anras die Geschaefte,Restaurants und die Infrastruktur zeigen.Anschliessend koennen wir gerne klettern gehen wenn auch nur an der Dachrinne um anschliesend in einem Restaurant Ihrer Wahl den tag gemuetlich ausklingen lassen.
Liebe Steinbeiserei,
ich muss gestehen, eure kreative Fiktion hat mich zum Schmunzeln gebracht! Es ist schon beeindruckend, wie ihr es geschafft habt, so viele unwahre Behauptungen über mich aufzustellen. Doch muss ich euch leider enttäuschen, denn die Fakten sind klar wie ein strahlend blauer Himmel.
Die Einhaltung von Fakten ist von äußerster Bedeutung, nicht nur für den Ruf eines Unternehmens, sondern auch für das Vertrauen, das man in solch eine Einrichtung setzen sollte. Falsche Angaben können nicht nur Schaden anrichten, sondern auch den Glauben an die Seriosität eines Unternehmens erschüttern.
Aber ich möchte euch keineswegs die Kreativität nehmen! Vielleicht könntet ihr in Zukunft eine Comedy-Show starten, in der ihr euch als Erfinder abenteuerlicher Geschichten präsentiert. Das könnte ein Hit werden!
Nun, wie sagt man so schön auf Lateinisch: "Veritas vos liberabit" – Die Wahrheit wird euch befreien.
Und in Altgriechisch: "ἀλήθεια ὑμᾶς ἐλευθερώσει" – Alétheia humâs eleutherṓsei.
In diesem Sinne hoffe ich, dass ihr die Bedeutung der Wahrheit zu schätzen wisst und in Zukunft auf Fakten statt Fiktion setzt.
Das mag alle sein - aber was tut es hier zur Sache?
"Veritatis splendor in silentio lucet; arcana enim verborum in profunditate latitant, et in aperta rerum absurditate sensus profundus elucet."
Dieses Zitat betont die Bedeutung der Stille in der Offenbarung der Wahrheit. Oftmals verbirgt sich die wahre Bedeutung von Dingen in der Tiefe, während oberflächliche Aspekte uns täuschen können. Das vermeintlich Unsinnige oder Absurde kann einen tieferen Sinn tragen, der nur durch genaues Nachdenken und Reflexion enthüllt wird.
Es ermahnt uns, nicht voreilig zu urteilen oder oberflächliche Schlüsse zu ziehen, sondern die verborgene Bedeutung zu suchen. Die Wahrheit offenbart sich oft durch die scheinbaren Widersprüche und Absurditäten, wenn wir bereit sind, uns mit der Tiefe und Komplexität einer Angelegenheit auseinanderzusetzen.
In unserem Streben nach Wahrheit sollten wir demütig sein und uns von vorgefassten Meinungen lösen. Die Offenbarung der Wahrheit erfordert oft Geduld und Ausdauer, um hinter die Kulissen zu schauen und das Wesentliche zu erkennen.
Lassen wir uns also von diesem Zitat daran erinnern, dass die Suche nach Wahrheit oft eine Reise ins Unbekannte ist, in der scheinbare Absurditäten und Unsinnigkeiten ihre verborgenen Schätze offenbaren können, wenn wir uns darauf einlassen, den tieferen Sinn zu erkennen.
@Dr.LandTirol. Jaja, in Anrass lässt sichs leben. Nach eigene Spielregeln nach eigener Sichtweisen, Manieren und Moral. Jeder kann tun und lassen was er will und wer nach seinem Belieben Unfug treib, kann sich sicher sein, dasss alles unter dem Teppich gekehrt wird. Sie mögen einen Ort der Tarnung, des täuschens und vertuschens. Vielleicht mit Gottes Segen. Na klar, dann kommt das raus, was Sie oben so schön beschreiben. "Lebens- und liebenswert" unter lauter seinesgleicher Gutmenschen! So mein Eindruck aus ihren Zeilen.
Wenn jemand Mist baut, dann hat er Rechenschaft abzulegen und die Konsequenzen zu ziehen. Das wünschen sich die herzlichen und hilfsbereiten Menschen, die in Gemeinschaft einen einen Ort lebenswert machen.
Ihrer Auffassung entspricht wohl eher die einer Ordensgemeinschaft, aber bitte missbrauchen Sie dazu nicht das Land Tirol.
Procul dubio, homo iste clamosus, non cultor est artium, sed venditor falsus, qui nihil ad rem veram conferre potest, praeter tumultum et confusionem.
Im "verschlafenen" Anras? Der Redakteur hat wohl verschlafen, was allein in den letzten Wochen kulturell in Anras los war ....
Welchen Zeugen vom Gemeinderat soll Vizebürgermeister Kollreider Josef beeinflusst haben?
Das wird hoffentlich herauskommen.
Was hat eigentlich der Vize mit der ganzen Sache zu tun?
Der Vizebürgermeister Kollreider war auch zugleich jahrelang Substanzverwalter der Gemeindegutsagrargemeinschaft Anras. Als er Substanzverwalter war, wurde das Holzgeschäft abgeschlossen. Nachdem die ganzen Vorgänge ans Tageslicht kamen, hat Kollreider den Substanzverwalter heuer zurückgelegt.
Na wumm! Da wird wieder mal versucht etwas unter den Tisch zu kehren.
Kein Wunder, dass sich die Gemeinden so gegen das Informationsfreiheitsgesetz und die Aufhebung des Amtsgeheimnisses wehren!
Jo, mei, Puschtra holt. Unt des aus da honorigen Familie des Ritter Waldauf, na so eppans. Teifl eini.
schräg schräg wie hier gewirtschaftet wird ...
Herrlich alles , der Bulle von Tölz , Rosenheim Cops und SOKO Kitz könnten in Osttirol wieder aufleben . Zum Thema Waldwirtschaft hätte ich noch was aktuelles .
https://www.derstandard.at/story/3000000179499/im-wald-wachsen-gewinne-8211-und-f246rderungen
die Aufdecker verunglimpfen ist einfach nur las Letzte. Schade dass hier die Whistleblowerichtlinie nicht gilt.
Das finde sehr viele auch schade.
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