Vom 13. Juli bis zum 19. August präsentieren Spitzenköche aus der Region und namhafte Gastköche aus ganz Österreich ihre sommerlichen Kreationen auf dem Lienzer Hauptplatz. Fünf Wochen lang wird „Osttirol de luxe“ wieder Treffpunkt für Genießer. Gekocht wird direkt vor Ort in den „Genusspavillons“ im Biedermeierstil, das heißt man kann bei der Zubereitung der Gaumenfreuden zusehen und anschließend auf der gemütlichen Terrasse neben der Liebburg die Köstlichkeiten genießen. An der „Bar de luxe“ werden erlesene Getränke, feine Weine und prämierte heimische Edelbrände angeboten. In diesem Jahr sind zudem einige Top-Winzer live vor Ort.
Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und TVBO-Obmann Franz Theurl betonten zum Start der kulinarischen Initiative, dass hier sowohl Einheimische als auch Gäste auf ihre kulinarischen Kosten kommen. „Wir beide werden uns sicher auch öfter hier zu einem Gedankenaustausch treffen“, schmunzelte Theurl. Leckere Kostproben und die ausgelassene Stimmung lockten bereits zum Start am 13. Juli vormittags die ersten Passanten an.
Der einzigartige Genussmarkt „Kulinarische Sommerfrische“, der gemeinsam mit dem Stadtmarketing Lienz entwickelt wurde, „verbindet gehobene Gastronomie mit authentischen, regionalen Produkten und Zutaten“, unterstrich Stadtmarketingchef Oskar Januschke. Haubenkoch Josef Mühlmann freut sich, stellvertretend für seine Kollegen, ein Teil des Gourmet-Festivals zu sein und sprach im Namen der Köche: „Ein Lachen, die Freude und der Genussmoment der Gäste sind für uns Köche die größte Belohnung. Bei Osttirol de luxe gibt es heuer viele spannende Menschen sowie Teller und die Kreativität ist kaum auszuhalten.“
Wer zu Hause mit diversen Zutaten kreativ werden möchte, hat die Möglichkeit das Buch „Koch mit uns“ zu erwerben und damit das Charity-Projekt des Rotary Clubs zu unterstützen. 14 Haubenköch:innen aus Osttirol haben darin ihre Tipps und Rezepte zusammengefasst. Der Reingewinn kommt der Tafel, dem Lienzer Sozialmarkt SoLaLi und dem Matreier Sozialladen „Kraut & Rüben“ zugute. Bis jetzt wurden 66.122 Euro eingenommen, erklärten Vertreter des Serviceclubs. Die Rotarier haben die Ambition, diese Summe bis Weihnachten auf sechs Stellen anwachsen zu lassen.
16 Postings
Wozu braucht es das? Wir haben genug tolle Restaurants. Bei diesen Hütten geht es nur ums gesehen werden
@ros: Wollte jemand den 'typischen' Lienzer beschreiben, dann so! Besser geht's nimmer! Meckern, schlechtreden, kritisieren ohne Ahnung zu haben, neiden...anstatt einmal das Positive (excellente Küche von Osttiroler Spitzenköchen in feinem Ambiente...) zu sehen, ausprobieren und geniessen! (Die '..' sind bewusst gesetzt, GsD sind viele Lienzer nicht so) ! Ach ja, und dann bitte nicht vergessen, dass der typische (jetzt ohne '..') Lienzer zum Lachen in den Keller geht!
Wer bzw. wo sind die "tollen" Restaurants ?
@stattegg, @ros, die tollen reataurants sind allesamt aus der region und wie man merkt, habt ihr den sinn dieser präsentation leider nicht verstanden. der hauptort lienz bietet den gastbetrieben und hotels des hinterlandes eine bühne für ihr können und angebot, im gegenzug versorgen zulieferer der bezirksstadt ganzjährig diese betriebe. was ist denn daran da schon wieder falsch?
irgendwie hat man bei der namensgebung der ehemaligen südttiroler region ab dem erl- und katzlerbach bei arnbach geahnt, das die bezeichnung "oscht-tirol" für viele dort die richtige sein wird. das über werden wir nicht mehr los, aber wen wunderts!
@senf, bist du dir da sicher? wo sind die Top-Köche/innen der Gastbetriebe und Hotels des Hinterlandes wirklich? warum braucht es Köche/innen aus Kärnten, Nortirol, aus dem Burgenland....am Lienzer Hauptplatz? Weingüter & Winzer? es macht langsam den Eindruck, dass "Osttirol Deluxe" verwendet wird um befreundeten "nichtOsttiroler" Köchen/innen etc. eine von Osttirol finanzierte Bühne zu bieten.
huch... Lisl und Franzl im Partnerlook...
Kaum auszuhalten sind wohl die selbsternannten Starköche und deren abgebildeten Gäste. Eine vom TVB und der Gemeinde finanzierte Konkurrenzveranstaltung zu den umliegenden Gasthäusern.
wie man so hört, wird damit einer der wichtigsten plätze für olala in beschlag genommen. spricht für die koordinationsfähigkeit der stadtgemeinde und der dazugehörigen akteure. olala wird mit 30000€ subventioniert und osttirol de luxe wird ebenfalls subventioniert. war aber irgendwie klar, dass die hautevolee den vorzug bekommt, kann man sich ja wieder nobel und lachend präsentieren während das gemeine volk das straßentheater dadurch nur eingeschränkt geniessen kann. gut gerechnet - bravo
Darf das gemeine Volk nicht zu Osttirol de Luxe und die Osttiroler Schickeria ( gibt es sowas ?) wiederum aufs Straßenfest ? Sind beides Veranstaltungen für alle Mitmenschen.
Sind dies nur Behauptungen ? Zu aller letzt , passen gutes Essen und Straßentheater/Zirkus hervorragend zusammen , beides eine Kunst .
als ob`s in lienz eine hautevolee gäbe...
dann nenn ichs halt möchtegernhautevolee
" ... wie man hört", haha, warst wohl in der Gerüchteküche und hast dort im Kreise deiner lieben Gleichgesinnten a saures Gurkenglass geleert, statt an Bier! Nachplappern? Ausgerechnet du, @Chiller? Des kann den @schawlo nitmehr passieren, geht ja nimma in die Stadt, er züchtet in der Balkonkiste seine Eu-konforme Gurkalan.
@Enrico Andreas Menozzi hat recht, es wird in Osttirol leider über alles gemeckert, was die Einheimischen andererorts suchen - und dort ständig loben, die Sozialmedien sind voll damit, alle sollen ja wissen, wo man ist und was man sich leistet! Im Halbnackertbild am Strand wirkt man in Freundeskreisen doch geiler als mit dem Wanderschuh am Berg oder mit dem das Schürzerl bei der Schlipfkrapfenpfanne!
Ich finde beide Veranstaltungen für Lienz toll, freu mich, werd den Einladungen folgen und hoffe, dass den Veranstaltern der Erfolg recht gibt!
Welche Konkurrenz, welche Starköche ? Erwähnt werden Spitzenköche und Gastköche und keine Starköche ( internationale Spitze ) . Konkurrent ist man , wenn man in der selben Liga spielt und mitspielen will . Wenn ich mir die Betriebe anschaue , finde ich auch Lienzer Betriebe die daran teilnehmen , außer für sie gehören Hinmelblau und Moarhof nicht dazu .
Sie haben aber recht , ein Kirchenwirt geht sogar in Betriebsferien , kann nur an der Veranstaltung liegen . Die vielen leeren Tische in der Lienzer Fine Dining Gastronomie fallen mir jedes Jahr auf , wirklich schlimm .
Diese Veranstaltung nimmt keinen Gastronomen Gäste , bringt eher einen Mehrwert für Lienz und Osttirol. Gastronomen und Gastronomie Mitarbeiter sind dort selber als Gäste zu finden .
Die Fotos gefallen mir sehr gut. Hauptsache was zu meckern .
Was ich nicht verstehe , wenn die Leute in Urlaub fahren , egal ob Strand oder mal eine Städtereise, jeder schwärmt wie lebhaft es in Porec , Zadar oder Dörfer wie Lovran war , kleine Orte in Slowenien an der Soca wie Tolmin mit Festivals und live Musik in der Altstadt , das täglich im Sommer . Märkte , Food Trucks Festivals , jeden Tag live Musik , Gerüche , leben auf der Straße .
Macht man etwas in Lienz , werd anonym nur gemäkelt . Gründet einen Verein macht selber etwas , wenn euch etwas nicht gefällt , meldet euch beim Politiker eures Vertrauens im Gemeinderat . Die Köche , Gastronomen , Fach Personal , Hersteller , Bauern sind alle sehr bemüht , aber ihr Helden nur am raunzen . Bleibt am besten zuhause , da tut ihr vielen einen gefallen .
lieber @Enrico, Ihre Postings zu diesem Thema: perfekt formuliert, kann mich dem nur zu 100 % anschließen!! Und ich dachte immer, dass in Mundl's Heimatstadt die österreichische "Raunzerkultur" zu Hause ist, so kann man sich täuschen.
Sie können ja durch Ihre Anwesenheit den ansässigen Gasthausbetreibern helfen, oder am Besten nicht auf den Hauptplatz gehen, dann brauchen Sie sich nicht zu ärgern. das schlägt auch auf den Magen...
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