Christian Pranger freut sich über das letzte Grün in der Schöpfstraße, gleich gegenüber der Notaufnahme der Innsbrucker Klinik. „Viel gibt es ja hier nicht mehr.“ Er steigt die Treppenstufen hinau zum Wetterhaus. Es ähnelt einem Vogelhäuschen, nur größer und mit weißem Anstrich. Im Inneren befindet sich ein Temperaturfühler, ein elektrischer Motor sorgt für stetige Luftzufuhr. Alle zehn Minuten wird die Temperatur an Prangers Kolleginnen von der GeoSphere Austria übermittelt.
Am 11. Mai 2022 misst der Fühler mehr als 30 Grad Celsius. Es ist der erste Hitzetag des Jahres, 32 weitere werden bis in den September folgen. „Sonst hatten wir im Durchschnitt neun Hitzetage pro Jahr, in den letzten sechzig Jahren hat sich die Zahl fast verdreifacht.“ Christian Pranger freut sich über das Grün in der Schöpfstraße übrigens nicht aus Eigennützigkeit, die Temperaturen können überhaupt nur auf Grünflächen gemessen werden. Asphaltierte Flächen würden die Messreihen verfälschen, weil sich die Luft darüber zu stark erhitzt. Heißt auch: Wenn der Fühler im Garten der Stadtvilla 37,5 Grad ermittelt, ist es in der naheliegenden Andreas-Hofer-Straße um viele Grad wärmer.
Urbane Hitzeinseln nennt die Wissenschaft das Phänomen, wenn sich Stadtflächen aufgrund ihrer Beschaffenheit überdurchschnittlich aufheizen. Das mag nach Urlaub im Süden klingen, meint aber die kleinräumig massiven Hitzezonen, die für die Stadt und ihre Bewohner zum Problem werden können. Die Innsbrucker Stadtklimaanalyse weist gleich mehrere hochrote Stellen aus: Sie konzentrieren sich auf das Gebiet um das Klinikareal, den Marktgraben, den Kaiser-Schützen-Platz, den Bozner Platz sowie die Rossau. Hier wird es an immer mehr Tagen unerträglich drückend heiß. Nicht selten landen Patienten aufgrund von Kreislaufproblemen eben da, gegenüber der Innsbrucker Messstation, in der Notaufnahme.
Die Lebensmittel- und Gesundheitsagentur AGES hat errechnet, dass 2022 österreichweit 231 Personen aufgrund von Hitzeereignissen gestorben sind. 2018 überstieg die Zahl der Hitzetoten gar jene der Todesopfer im Straßenverkehr. Wer die Innsbrucker Hotspots kennt, weiß: Hier ist viel versiegelt, Bäume sucht das Auge lange, Nass gibt es höchstens in den wenigen Trinkbrunnen.
Dunkle Flächen wie Stein und Asphalt schlucken das Sonnenlicht und speichern die Wärme bis in die Abend- und Nachtstunden. „Das ist der lokale, städtische Hitzeinseleffekt“, erklärt die Wiener Stadtklimaforscherin Brigitta Hollosi. Er wird noch weiter angetrieben durch den Verkehr und die Wirtschaftstätigkeit im urbanen Raum.
Es ist nicht so kompliziert, eine Verbesserung fürs Stadtklima zu erzeugen. Das ist keine Raketenwissenschaft.
Conrad Messner, Architekt
„Darüber hinaus ist der Alpenraum stärker vom Klimawandel betroffen als andere Regionen Europas.“ Hitzeepisoden werden darum weiter zunehmen, sagen Hollosi und ihre Kolleginnen von der GeoSphere Austria voraus.
In Tirol schon mehr als zwei Grad Erwärmung.
Mehr als 250 Messstationen in ganz Österreich bestätigen ihre Modellierungen. Tirol hat die gefürchtete Zwei-Grad-Marke bereits überschritten. „Das aktuell wahrscheinlichste Klimaszenario geht von einem Anstieg von weiteren ein bis zwei Grad Celsius bis 2050 aus.“ Am stärksten spüren wir die Temperaturzunahme in windstillen Nächten. Wenn die Luft in der Stadt förmlich steht. Hollosi: „Bei ruhiger Wetterlage ist die Hitze dann regelrecht gefangen und kann nicht mehr entweichen.“
Was hilft? Diese Frage stellen sich Klimatologinnen, Stadtplaner und immer mehr Bauleute. Denn kühlende Lösungen sind mittlerweile mindestens so gefragt wie funktionierende Heizungen. Markus Winkler forscht an der Universität für Weiterbildung Krems zu Bauklimatik und Gebäudetechnik.
Im Projekt „Cool*Buildings“ hat er gemeinsam mit der FH Salzburg und der ZAB Zukunftsagentur Bau GmbH effiziente Kühlstrategien für Wohngebäude untersucht. Er sagt: Richtig beschatten und rechtzeitig lüften senkt den Kühlaufwand erheblich. „Am effektivsten erweist sich die Kombination aus außenliegender Verschattung und Nachtlüftung, beides jedoch auch richtig verwendet. Dann haben Sie die wichtigsten passiven Maßnahmen gegen eine Überwärmung bereits angewandt.“ Geht es nach ihm, sollten keine Gebäude mehr ohne tunlichst außenliegenden Sonnenschutz errichtet werden.
Schatten von außen, Lüften in der Nacht.
Was die Durchlüftung anbelangt, haben die Alpenstädte einen entscheidenden Vorteil: Nächtliche Hangwinde fördern den Luftaustausch. Angenehm kühle Luft strömt morgens vom Berg ins Tal. „Im untersuchten Fall von Salzburg ergab sich dadurch eine bessere Möglichkeit als zum Beispiel in St. Pölten, durch Nachtlüftung die Wohnräume zu temperieren“, sagt Winkler. Bis 2050 könne im städtischen Bereich auch an Hitzetagen eine Raumtemperatur von unter 27 Grad Celsius durch passive Maßnahmen erreicht werden, „wenn sie rechtzeitig bedient werden“. Es muss also jemand den Schalter drücken, die Beschattung aktivieren und das Fenster zur Nachtzeit öffnen. „Wenn Stunden vergehen, bis die Jalousien herunten sind, wird viel an Potenzial liegengelassen.“
Der Faktor Mensch ist nicht zu vernachlässigen. Das weiß auch Architekt und Generalplaner Conrad Messner. Nach seinem Entwurf entsteht in der Innsbrucker Innenstadt ein Megaprojekt, das den nachwachsenden Baustoff Holz und viel natürlichen Bewuchs ins Zentrum holen will. Nicht überall wurde der Entwurf zur neuen Zentrale der Tiroler Versicherung mit Wohlwollen aufgenommen. Denn er soll an der Fassade 220 Quadratmeter Blattwerk, im Innenhof 13 Bäume und auf den Dachflächen drei Gärten tragen. „Wir wollen sowohl das städtische Mikroklima als auch das Raumklima im Gebäude positiv beeinflussen“, beschreibt Conrad Messner die Zielsetzung.
Dächer, die mehr Sonnenstrahlung reflektieren, geben weniger Wärme ins Gebäudeinnere ab.
Brigitta Hollosi, Stadtklimaforscherin
Damit die Fassade auch wirklich zur Klimaanlage wird, haben sich Bauherr und Architekt für den achtgeschossigen Bürobau fachliche Unterstützung aus Wien geholt. Mit der Universität für Bodenkultur (BOKU) wurde ein Konzept erarbeitet, das vor allen Fenstern großzügige Pflanzentröge mit eigener Bewässerung vorsieht.
Pflanzen wirken temperaturregulierend.
Vor dem Lüftungsflügel der Fenster soll das Grün hinaufranken und als natürlicher Filter fungieren. „Das Prinzip ist simpel“, erklärt Messner. „Die Pflanzen nehmen Wasser auf und verdunsten es. So geht die Temperatur nach unten.“ Im besten Fall ziehen die Pflanzen dabei Schadstoffe aus der Luft. Die Experten der BOKU gehen davon aus, dass eine begrünte Fassade mit vollem Bewuchs die Umgebungstemperatur um bis zu drei Grad Celsius absenken kann.
Auch das, was unter der Erde und auf den Dächern passiert, ist entscheidend fürs städtische Klima: Die bestehende Tiefgarage wurde teilweise abgerissen, um den Bäumen im Innenhof mehr Wurzelraum zu verschaffen. Die Dachgärten werden nicht nur extensiv, sondern auch intensiv begrünt. „Auf der bis zu 80 Zentimeter dicken Bodenschicht am Dach wollen wir kleinere Bäume pflanzen“, sagt Messner.
Schließlich zieht sich das Grün bis in den Innenraum. Ein bepflanztes Treppenhaus soll für angenehmes Klima beim Arbeiten sorgen. Für den Auftraggeber sei ökologisches Bauen weit mehr als ein Leitspruch, weiß der Architekt, schließlich hätten Klimaveränderungen große Auswirkungen auf die Geschäftsgebarungen von Versicherungen. Bei Projekten wie diesem wünscht sich Conrad Messner jedoch ein stärkeres Miteinander von allen Entscheidungsträgern. „Es ist nicht so kompliziert, eine Verbesserung fürs Stadtklima zu erzeugen. Das ist keine Raketenwissenschaft.“ Aber es brauche noch viel Überzeugungsarbeit.
Ein Problem ist, dass sich kleinräumige Lösungen schlecht messen lassen. Und doch wird es sie in den nächsten Jahren mehr denn je brauchen. „Ohne Maßnahmen im Bereich der grünen, blauen und weißen Stadt werden wir die urbanen Räume nicht lebenswert erhalten können“, sagt die Stadtklimaforscherin Brigitta Hollosi. Das Blau, also Wasser, ist nötig, damit die Vegetation auch wachsen und schließlich Schatten spenden kann. Bäume übertreffen die Leistung von Klimaanlagen nämlich um ein Vielfaches. Je nach Baumgröße kann sie bis zu dreißig Kilowatt betragen, eine herkömmliche Raumklimaanlage schafft gerade einmal drei Kilowatt. Beim Amt für Grünanlagen der Stadt Innsbruck werden solche Fakten bei Straßen- und Platzerneuerungen schon mitgedacht.
Wo immer möglich werden Rohrleitungen, Auffangbecken und technische Substrate angelegt, um das Regenwasser an Ort und Stelle zu halten und nicht oberflächlich in die Kanalisation fließen zu lassen. Wie ein Schwamm sollen städtische Bauteile Feuchtigkeit speichern und langsam an ihre Umgebung abgeben – man nennt es daher auch Schwammstadtprinzip.
Nach diesem Vorbild entstand der Cool-INN-Park an der Innsbrucker Bogenmeile, der nicht nur von Erholungsuchenden, sondern auch von jenen angenommen wird, die dem Hitzestress nicht entkommen können. „Menschen ohne Wohnung oder entsprechende Tagesstrukturen sind der Hitze regelrecht ausgeliefert“, weiß der Sozialarbeiter Franz Wallentin von Streetwork Innsbruck. Schnell ist Hitze dann nicht mehr nur für das Herz-Kreislauf-System belastend, sondern auch für die Psyche. Zu oft sei das schattenspendende Grün in der Vergangenheit beseitigt worden, um vermeintliche „Angsträume“ einzudämmen, kritisiert Wallentin. „Der öffentliche Raum wird zunehmend enger und weniger.“
Im Gegensatz dazu verbessern bauliche Lösungen, die den Hitzeinseleffekt abmildern, oft auch die Lebensqualität in unseren Städten. „Parks und Teiche bieten Erholung. Grünflächen tragen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt bei. Dächer, die mehr Sonnenstrahlung reflektieren, geben weniger Wärme ins Gebäudeinnere ab“, fasst Hollosi zusammen. Doch: Solche Maßnahmen kosten Geld, was etwa am Hauptplatz in Lienz oder am Innsbrucker Bozner Platz die Gemüter bereits vor Sommerbeginn erhitzte und schließlich zum Stillstand führte. Sogenannte „Cool Roofs“ auf Gebäuden ließen sich da einfacher realisieren. Sie sind in Österreich allerdings weitgehend unbekannt. In Kalifornien werden die Dächer nach südländischem. Vorbild mit dem „weißesten Weiß“ gestrichen – es reflektiert bis zu 98 Prozent des Lichts.
Höchste Zeit für Dekarbonisierung.
Brigitta Hollosi geht davon aus, dass wir ohnehin nur mehr ein kleines Zeitfenster für gelingende Hitzeschutzmaßnahmen haben. „Untersuchungen für die Stadt Klagenfurt haben ergeben, dass Anpassungsmaßnahmen die Auswirkungen des Klimawandels nur bis 2050 eindämmen können. Bis dahin gilt es, aktiv in Klimaschutz zu investieren.“ Das bedeutet: CO2-Emissionen verringern, auch am Bau.
Die junge Architektin und Landwirtin Julia Pohl will genau das erreichen. Mit Kollegen hat sie ein Kollektiv ins Leben gerufen, das sich ganz dem vergessenen Baustoff Hanf verschrieben hat. Ziel von „Kommando Hanf“ ist es, nicht nur Neubauten mit dem isolierenden Naturstoff auszustatten, sondern auch Bestandsobjekte, deren thermische Qualitäten bislang zu wünschen übrig lassen. „Hanfkalk ist natürlich nachwachsend, antibakteriell und kann mit bekannten Dämmstoffen mithalten“, sagt sie. Städtische Bauten könnten ohne hohen Energieaufwand thermisch nachgebessert werden. Dafür stellt das Kollektiv im Innsbrucker Kreativ-Hub BALE genormte Paneele her, die bald schon in den ersten Häusern eingesetzt werden sollen.
Wenn wir zukünftig in Städten leben wollen, wird es ein Bündel an Lösungen brauchen, sind Expertinnen und Experten überzeugt. Einige setzen auf oberflächliches Grün und Entsiegelung, andere wollen die Bausubstanz von Grund auf neu denken. Architekt Conrad Messner sieht im Wandel durchaus Chancen: „Wenige Städte haben sich baulich derart stark verändert wie Innsbruck. Vom Bahnhof über den Bozner Platz bis zum Rathaus wurde in den letzten zehn bis 15 Jahren die gesamte Innenstadt umgegraben. Würde man hier größer denken, könnte man viel Positives erreichen.“
Für Bauingenieur Markus Winkler wird sich einiges durch die Taxonomie-Verordnung der EU verbessern: „Man blickt nicht mehr nur auf die Energieeffizienz, sondern auf den ökologischen Fußabdruck von Gebäuden.“ Und Stadtklimatologin Brigitta Hollosi erinnert an die vielleicht wichtigste Maßnahme, die ausnahmsweise gar nicht so schwer ist: in sensiblen Bereichen nicht zu bauen. Damit Hitzetage nicht zu Tropennächten werden und die Stadt ausreichend Kühlung erfährt, sind unbebaute Frischluftschneisen nämlich unerlässlich. Die Sill in Innsbruck ist so eine. Und es mag verwundern: auch der Flughafen.
Diese Recherche wird unterstützt durch ein Journalismus-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Im Original ist dieser Artikel in der Juniausgabe der Innsbrucker Straßenzeitung 20er erschienen. Dolomitenstadt.at sorgt als Partnermedium für die digitale Verbreitung. Die Serie wird fortgesetzt.
7 Postings
Extreme Temperaturen belasten das Stadtleben. Wie kommen wir zu kühlen Lösungen? - Warum die Mühlgasse Mühlgasse heißt? Und wie schaut sie vorher aus, die 'Mühlgass'? Ein ehemaliger Stadtrat kann dazu sehr liebenswerte Geschichten erzählen, und viele ältere Lienzer auch ... jetzt ist sie ein weiterer Beweis wie einfältig und unbewußt die Stadtplanung immer noch funktioniert, und mit den vorhandenen Protagonisten es schlimmer und schlimmer wird. Da dient ein millionenschwer bepflasterter sogenannter Hauptplatz der perfekten Ablenkung, sei es mit oder ohne Wasser, komplett am Thema vorbei.
Ich freue mich schon auf den neu gestalteten Lienzer Hauptplatz. Hoffentlich findet man dort auch noch Bäume und Grünflächen- dieser Bericht wäre ein guter Denkanstoß für das Stadtbauamt.
Zeit zum Nachdenken hatten alle Beteiligten ja mehr als genug.
... und dann wäre da noch zu bemerken, wie klug die die Varantwortlichen die Verkehrsteuerung und die vielen Kilometer Radstraßen im Griff hat, sie kommen gar nimma nach der Entwicklung beim Planen ... uupps, aufgewacht, jetzt weiß i warum die Radfahrer alle im Wald herum fahren, die haben ja doch nit so viel Platz im Freien öffentlichen Raum ...
schön, dass es hierzulande auch noch oder wieder architekten gibt, denen neben ihrem angelernten tempeldenken auch die umwelt und das klima ein anliegen ist, denn wohlbefinden (?) der leute endet ja nicht an der gebäude-innenwand. diese verantwortung haben die lehrenden an den unis in den letzten zwei jahrzehnten regelrecht verrschwitzt.
die stadt- oder dorfgestaltung der "neuzeit" mit den ideenlosen, dafür aber graussigen schuhschachteln aus beton und glas sind bekannt.
oh im Sommer wird warm, wir müssen handeln! ;) bitte Geld vorbereiten!
Wenn man sich die Lösungsansätze gegen die Überhitzung der Städte im Artikel anschaut, dann muss man feststellen, dass wir hier in Lienz derzeit genau das Gegenteil davon umsetzen! Jedes Stückchen Grün wird unter dem Stichwort "Nachverdichtung" verbaut! Eine kühlende Grüninsel nach der anderen verschwindet somit. Von einem Grünraumkonzept für die Stadtgemeinde keine Spur! Und verbaut wird bei weitem nicht nur für leistbaren Wohnraum, sondern großteils auch für Anlegerwohnungen!!! Und von Fassaden-oder Dachbegrünungen bei Neubauten keine Spur! Ebensowenig von Konzepten für die Mobilisierung und Nachnutzung von Leerständen! Ganz klar, dass das in Lienz boomt, kassieren wir ja sowohl für Anlegerwohnungen als auch für Leerstände nur die niedrigstmöglichen Tarife!
''Die bestehende Tiefgarage wurde teilweise abgerissen, um den Bäumen im Innenhof mehr Wurzelraum zu verschaffen.'' ... dazu in Lienz auf einer typischen Baustell: die bestehenden Bäume wurden abgerissen um der neuen Tiefgarage mehr Raum zu verschaffen ... die Baumeister, Baugesellschaften, Architekten schei ... sich einen Dreck um die Bäum, kein brauchbares Baumschutzgesetz gibt es in Lienz und Tirol, und im Zweifel sind wir für den klimafitten Beton bis zum letzten Millimeter an die Grenz
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