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Sieben Menschen stemmen sich sitzend gegen die anrollende Verkehrslawine auf der Brenner-Autobahn. Foto: Letzte Generation

Sieben Menschen stemmen sich sitzend gegen die anrollende Verkehrslawine auf der Brenner-Autobahn. Foto: Letzte Generation

„Letzte Generation“ nahm Platz auf der Europabrücke

Polizei löste die Blockade auf der Autobahn schnell auf. Weitere Aktionen in der Innsbrucker Innenstadt.

Eine Blockade der Europabrücke auf der Tiroler Brennerautobahn (A13) durch Klimaaktivisten der Gruppierung "Letzte Generation" am Donnerstagvormittag wurde rasch aufgelöst. Der Verkehr in Richtung Süden fließe wieder, der Stau löse sich auf, berichtete ein Polizeisprecher der APA. Die Aktivisten hatten sich zuvor auf die Fahrbahn gesetzt. Die Gruppierung hatte das vierte Mal in Folge im Innsbrucker Verkehr für Staus gesorgt, Donnerstagfrüh wurde bereits die Innbrücke blockiert. In der Innsbrucker Innenstadt dauerte die Blockade noch an, allerdings ist hier keine Auflösung durch die Polizei geplant. Die Auswirkungen seien laut Polizeisprecher Stefan Eder nicht so gravierend, nachdem die anderen Brücken über den Inn geöffnet sind. Die zusätzliche Verkehrsbelastung verteile sich auf Innstraße und Innrain, hieß es. Die "Letzte Generation" hält derzeit eine Protestwoche in Innsbruck ab. Täglich wurden wichtige Verkehrsadern stillgelegt, zum Teil klebten sich die Aktivistinnen und Aktivisten an der Fahrbahn an. Am Mittwoch war der Protest stellenweise aufgelöst worden. Bis Mitte der Woche waren 136 Anzeigen verzeichnet worden, am Donnerstag kamen bislang sieben rund um die Blockade der Innbrücke hinzu, sagte die Polizei der APA. Wie viele Anzeigen es nach der Blockade der Brennerautobahn geben werde, sei noch unklar.

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10 Postings

TW-WU
vor einem Jahr

Dazu passende Meldung der Woche:

"Dramatische Entwicklung der Ozeantemperaturen beunruhigt Wissenschaft... ... Besonders im Atlantik werden extreme Anomalien beobachtet."

https://www.derstandard.at/story/3000000174333/dramatische-entwi

 
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    MVP
    vor einem Jahr

    95% der bevölkerung wils halt nicht sehen, weil sie dann in ihrer "freiheit" beschnitten ist. leider

     
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iwases@
vor einem Jahr

Wäre interessant zu wissen, wie die Aktivisten zu diesem Protestplatz (übrigens nicht "auf der Europabrücke", sondern davor) gekommen sind: zu Fuß, mit Fahrrädern, mit Öffis, oder ...?

 
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wolf_C
vor einem Jahr

wie schön wäre Tirol ohne die Brennerautobahn - macht eine Radbahn daraus

 
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osttiroler94
vor einem Jahr

diese aktion auf der europabrücke ist lebensgefährlich, einerseits für die aktivist:innen und für die verkehrsteilnehmer - dieser aktionsismus ist nur mehr lächerlich und eine reine selbstdarstellung!

 
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    Kaffeesud
    vor einem Jahr

    gibt es keine verkehrsteilnehmer:innen ?

     
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    le corbusier
    vor einem Jahr

    @osttiroler: kleines wortwechselspiel? ich probier mal: diese politik ... ist lebensgefährlich... diese politik ist nur mehr lächerlich und eine reine selbstdarstellung.

    im ernst, wenn die politik nit langsam in die gänge kommt, kleb i mi a no irgendwo an.

     
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    Burgi
    vor einem Jahr

    Daran sieht man, wie verzweifelt die jungen Menschen sind, weil die Politik nichts gegen den Klimawandel und das Artensterben unternimmt! Gestern wurde die Renaturierungsoffensive der EU von der EVP blockiert! Diese Kurzsichtigkeit ist ja wirklich zum verzweifeln!!! I pick mi a bold mit die jungen Leitln auf di Stroßen!

     
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      chiller336
      vor einem Jahr

      ja zahlst du denn keine co2 steuer? hm?

       
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      chiller336
      vor einem Jahr

      einer hats kapiert - bravo

       
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