Jener Ferrari mit britischem Kennzeichen, der Mitte Mai in Stribach von der Fahrbahn abgeflogen ist, wurde mittlerweile geborgen. Der Besitzer – ein Engländer, dessen Identität der Polizei bekannt ist – macht sich aber weiterhin rar. „Seine Versicherung hat mich beauftragt, den Wagen zu bergen. Ich selbst weiß aber nicht, wer der Typ ist“, erklärt Christof Althaler, der den gleichnamigen Abschleppdienst leitet. Das rote Wrack lagert nun auf seinem Schrottplatz in Tristach.
„Für die Polizei besteht damit kein Handlungsbedarf mehr“, teilt der Lienzer Postenkommandant Dietmar Mairer mit. Der Lenker hatte damals angegeben, die Kontrolle über den Sportwagen verloren zu haben, nachdem der Dachhimmel heruntergefallen sei. Der Unfallwagen lag daraufhin tagelang im Straßengraben. Auf Anfrage teilte die Polizei damals mit, das „Rennpferd“ abschleppen zu lassen, sollte der Besitzer dies nicht veranlassen.
Dem kam nun aber die Versicherung zuvor. Wie es nun weitergeht, ist unklar. Die Lagerung auf dem Althaler-Platz ist kostenpflichtig. „Wenn diese Kosten nicht beglichen werden, kann Althaler den zivilrechtlichen Weg beschreiten“, so Mairer. Dieser ist derweil noch recht entspannt: „Jetzt ist der Wagen nun einmal da, noch habe ich nichts gehört.“
10 Postings
@daiso/unholdenbank: Ihr schreibts mir von der Seele. "Die Kleinkriminellen sitzen in den Gefängnissen - die Gross-Kriminiellen in der Regierung"
...das stinkt gewaltig zum Himmel. Ab 2024 wird dann versteigert!
Ich würde das Auto nicht verschrotten sondern reparieren und in dann den Museum Schloss Bruck geben als Austellungsstück finde ich den die Modelle von Ferrari gibt es immer nur in einer gewissen Stück Zahl und sind sehr oft Millionen von Euro werrt und den Engländer gehört ein Verfahren wegen Umwelt verschmutzungvaufgenrummt Inklusive Bergungskosten finde ich so ein Verhalten geht gar nicht und zusätzlich sollte er eine Gefängnisstrafe bekommen von 15 Jahren die aber auf Bewährung das ist meine Meinung dazu
Naja ich persönlich denke nicht dass man einen F360 Modena in einem Museum ausstellen muss...so sehr besonders ist dieses Modell nicht und auch nicht schwer zu bekommen. Trotzdem ein tolles Auto. Ich finde diese Geschichte eher Kurios uns zum Schmunzeln.
Naja vom F360 CS wurde 1167 Exemplare gebaut und zurzeit stehen in Europa ca. 10 Stück zum Verkauf... finde das macht ihn schon a bissal besonders
Kurios finde ich es nicht von Besitzer des Ferrari der gehört streng Bestraft weil im.Auto sind Betrismittel drinnen woe Bremmsflüsigkeit und Öl und das hat nicht in der Natur zu suchen finde ich deswegen gehören die Bergungskostwn und die Süberungskosten den Besitzer voll aufgebrummt und Fahrerflucht hat er auch noch gemacht deswegen ist das nicht zu schmunzeln wenn das jeder macht mit seinen Auto dann haben wir überall eine Müllhalde an die Umwelt denkt niemand wenn ich einen Unfall baue habe ich immer die Pflicht bei der Polizei das zu melden damit die Feuerwehr eben verhindern kann das gewisse Stoffe in Fahrzeug nicht in die Umwelt gelangen deswegen gehört der Mann hier mit 15 Jahren Gefängnis dazu bestraft finde ich aber auf Bewährung finde ich
@Mariazell gut dass Sie nicht Richter sind, sonst würden die Gefängnisse wohl vor lauter Kleinkriminellen überlaufen
====>@daiso: Vor Kleinkriminellen laufen die Gefängnisse eh über. Nur die großen Kriminellen sitzen z.T. in den Regierungen und sind Wirtschafttreibende, wie man jeden Tag in den Medien erfahren kann. Aber da gilt ja die UV.
Gehört der Ferrari in Wirklichkeit vielleicht dem Rene Benko und der kann im Moment so eine schlechte PR nicht haben?
kein wunder, wenn du ihm hilfst :-(
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