Waren Sie schon einmal Opfer eines Internetbetrugs? Hoffentlich nicht. Sie kennen aber vermutlich die seltsamen Anrufe von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern oder den WhatsApp-Hilferuf „Papa, mein Handy ist kaputt!“, der sich schnell als Fake herausstellt. Die Enttarnung von Betrugsversuchen ist mittlerweile selbst zu einer Wissenschaft geworden, die nicht selten auch die Polizei an ihre Grenzen bringt.
Videofilmer Peter Werlberger, der eng mit Dolomitenstadt zusammenarbeitet, war vor Kurzem selbst Zielscheibe eines Betrugsversuches. Er wollte auf der größten Verkaufsplattform des Landes, Willhaben.at, eine Kamera verkaufen und bemerkte schnell, dass ein potenzieller Kaufinteressent Übles im Schilde führt. Werlberger brach den Kontakt allerdings nicht ab, sondern holte zum Gegenschlag aus. In diesem spannenden und recht lehrreichen Videobeitrag erzählt er Dolomitenstadt-Reporter Roman Wagner, wie er das angestellt hat.
Ohne zuviel zu verraten: Der Fall ist authentisch, Peters Recherche führte sogar dazu, weitere Betrugsopfer zu identifizieren. Doch sehen Sie selbst, was man bei Onlinekäufen und -verkäufen auf keinen Fall tun sollte.
4 Postings
Tolles Video. Danke, wieder etwas gelernt. Mich ärgert noch immer, dass ich den Anruf mit Tochtertrick nicht genutzt habe, um der Polizei zu helfen, die Gauner zu fassen.
ja, kürzlich hat sogar "greenpeace" angerufen. Die wollten auch gleich den IBAN wissen! Oberste Prämisse: niemals am mobile oder per SmS,What.. oder so mitteilen. evtl. Nr notieren und melden. Stay safe & healthy🤫
Danke dem Dolomitenstadt-Team für das tolle, informative Video samt Artikel. PRÄDIKAT: sehr wertvoll 👍... und hoffentlich hilfreich 🍀
Danke für die Informationen und Gratulation zu diesem gelungenen Beitrag.
Sie müssen angemeldet sein, um ein Posting zu verfassen.
Anmelden oder Registrieren