Heute, 2. Juni, tagten die Wirtschaftsreferent:innen aller Bundesländer auf Burg Schlainig im Burgenland. Anwesend war auch Wirtschaftsminister Martin Kocher. Bei diesem Treffen wurde auf Wunsch der Länder vereinbart, die Schwellenwerteverordnung des Bundes bis Ende des Jahres zu verlängern.
So können weiterhin Aufträge bis 100.000 Euro direkt an heimische Unternehmen der Bau-, Liefer- und Dienstleistungsbranchen vergeben werden. „Dadurch werden öffentliche Auftragsvergaben vereinfacht und es wird vermehrt in regionale Wirtschaftskreisläufe investiert“, lautet die offizielle Begründung. Die derzeit gültige Verordnung wäre mit 30. Juni 2023 ausgelaufen.
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