Am 27. Mai gegen 14.15 Uhr fuhr ein 36-jähriger Österreicher mit seinem Kajak auf der Isel von Feld (Gemeinde Matrei) in Richtung Lienz. Der Fluss führt aktuell aufgrund der einsetzenden Schneeschmelze leichtes Hochwasser. Nach wenigen hundert Metern wurde das Boot von einer Walze erfasst und kenterte. Der Kajakfahrer rettete sich selbst ans Ufer, während sein herrenloses Kajak bis nach Huben trieb und dort zwischen Steinen steckenblieb.
Zufällig vorbeikommende Radfahrer entdeckten das gekenterte Boot und alarmierten die Feuerwehr Huben, die aufgrund des unklaren Sachverhaltes einen Großeinsatz auslöste. Der gekenterte Kajakfahrer wurde schließlich im Gemeindegebiet von Ainet, ca. 15 Kilometer vom Unfallort entfernt, unverletzt ausfindig gemacht. Die Wasserrettung barg das Boot aus der Isel und die Suchaktion wurde um 15.30 Uhr beendet.
5 Postings
seltsames sittenbild. vielleicht war das Bier wichtiger.
Wer zahlt den Einsatz...die Allgemeinheit.. Warum hat er sich nicht gemeldet?
@snoree, zu Ihren Fragen: 1. zahlt selbstverständlich die Allgemeinheit, so wie bei jedem Einsatz einer Blaulichtorganisation, genauso wenn Sie, ich oder andere sie benötigen. 2. ein Kajakfahrer wird wohl eher nicht ein Handy im Sack haben, er hat sich vermutlich ans Ufer gerettet und war wohl ziemlich weit vom Ausgangspunkt entfernt. Dass er im Neoprenanzug in der Ainet bei einem Bier gesessen ist, so wie ich das Posting von @waldkauz verstehe, dürfte wohl fern jeglicher Realität sein. Schade, dass immer nur das Negative angenommen und verbreitet wird.
snorre ist mein name...immer schoen fuer alle verstaendnis haben..aber wenns was gratis gibt, sind alle dabei..osttirol ist anders..nicht wien..
@cornel23, ich habe keine Ahnung was Sie da meinen?????
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