Ein junges Team von SchülerInnen des Gymnasiums Lienz nimmt heute, 25. Mai, an einem spannenden Wettbewerb in Wien teil. Beim Kampf um den Titel „Jugend Innovativ“ stellt das Projektteam bestehend aus David Geiler, Johanna Keil, Tim Klinger, Alexander Pichler, Marie Rohracher, Max Rohracher und Emma Tagger eine kreative Idee vor, die Anfang des Jahres bei einer Projektwoche in Lienz ausgetüftelt wurde.
Sechs Tage lang wurde am Computer gezeichnet und konstruiert. Die Ergebnisse wurden mit Lasercutter und 3D-Drucker zu erstaunlichen Gebilden zusammengesetzt, zu Fußbällen und Kuppeln, konstruiert unter Rückgriff auf Prinzipien der Nanotechnologie. Mit diesem Projekt traten die jungen Expert:innen für Darstellende Geometrie beim größten Jugend-Innovationswettbewerb Österreichs an. Mehr als 450 Projekt-Anmeldungen und 191 Halbfinal-Projekte wurden von einer Jury ausgewertet.
Wer mehr über das Projekt wissen will, findet hier alle Details!
Heute findet in Wien die finale Show statt. Aktuell versuchen die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, unter 38 Finalisten beim Jugend-Innovativ Bundescontest den Sieg nach Lienz zu holen und brauchen dafür bis spätestens 13.00 Uhr auch Unterstützung bei einem Publikumsvoting! Hier ist der Link, unter dem man kurzfristig für die Crew aus dem Gymnasium Lienz voten kann. Man scrollt dazu bis zur Kategorie Design und klickt dann auf das Thema „Was haben Fußbälle mit Nanotechnologie und Architektur zu tun? BG/BRG Lienz Tirol“.
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