Nach Winterpause: Drau- und Iselradweg wieder befahrbar
In den Wintermonaten wurden entlang des Drau- und Iselradweges Winterschäden behoben, auch eine Reinigung der vielbefahrenen Radrouten wurde durchgeführt. Ab kommenden Samstag, 22. April, sind beide Radwege wieder frei befahrbar. Vereinzelte Umleitungen und Sperren wird es jedoch in Sillian wegen des aktuellen Hochwasserschutzprojektes geben.
12 Postings
Danke an die Menschen, die diese Arbeit machen. Freue mich jedes Mal über den exzellenten Zustand der genannten Radwege.
Schade nur, dass man den Radweg ab dem Frühsommer nur als Einbahn von Sillian nach Lienz nutzen kann. Denn von Lienz Richtung Oberland hat man da Gefühl ein Geisterfahrer zu sein!
... hängt von der tageszeit ab, und vielleicht ist der Weg als Weg zu schmal für den Zweck und eine (Rad-)Straße wäre richtiger? ...
Herzlichen Dank allen, die den Weg von April bis Ende Oktober in Schuss halten!! Das kann sich sehen lassen, auch werden Schäden am Asphalt behoben und auch nach Stürmen/Starkgewittern wird schnell gehandelt. Im Oberen Drautal ists das krasse Gegenteil - Rumpelpiste, viele arg ausgewaschene Stellen, in den zunehmenden Trockenphasen extra viel Staub und de facto mit kleineren Kindern sowieso nicht befahrbar. Aber gut, meistens fahrt man eh nur zum Egger nach Oberdrauburg Eis essen und keinen Meter weiter.
Das wird bei uns auch nur wegen den Italiener alles in schuss gehalten
hm, ihre feststellung erinnert mich an die thematik der problemwölfe, die bei uns "entnommen" werden sollen oder können. aber wer selektiert?
vielleicht wär ein generelles einreiseverbot für unsere italienischen gäste zielführender, dann bräuchte man das alles - samt den lienzer hauplatz - nicht in schuss halten, oder was meinen sie?
wir können es uns ja locker leisten ...
noch!
Ja und ?? glaubst es sollte nur wegen dir geschehen ?
Ich mag die Italiener! Ich freue mich auf sie
Benvenuti
In Maßen ja, aber diese Massen.......???
Ohne unsere Nachbarn/Gäste wäre im Sommer 'tote Hose' in Lienz
====>@Freizeit: Was meinen wohl die einheimischen Italiener in Jesolo,Bibione, Grado etc. wenn Myriaden von feinrippbekleideten Österreichern und Deutschen in Ruderleibchen trinkend über die Strände herfallen, die Brunnen vollkotzen und Schlägereien provozieren. Meine Erfahrung zeigt, dass diese "Massen" von italienischen Radfahrern relativ anständig sich benehmen, von Innichen herunterradeln - öfters auch fahrtechnisch nicht extra geschult - , ihr Rad bei Papin abgeben, ins Adlerstübl gehen, dort eine Riesenplatte essen und dann mit dem Zug wieder heimfahren. Am Abend sind sie alle weg. Das eigentliche Problem ist die Zufahrt zum und die Abwicklung am Bahnsteig - dort geht's zur Sache. Da sind aber nicht nur die "Massen" schuld, sondern auch die träge ÖBB samt ihren eigenartigen jungen "Betreuern". In einer solchen Stresssituation würde auch so mancher coole Oschttarrrouler die Nerven verlieren. Und ====> @Her Anonym: und wenn schon, die italienischen Radtouristen sind ein wichtiger Beitrag zum wirtschaftlichen Wohlergehen der Stadt geworden!
Und? Ist der Radweg weniger in Schuss, wenn er "nur wegen den Italiener" in Schuss gehalten wird? Die Region scheint von "die Italiener" ziemlich zu profitieren, und im Gegensatz zu gewissen anderen Touristensorten scheinen mir italienische Gäste generell sehr angenehm zu sein.
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