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Im Bild die Thurntaler-Talstation. Gegenüber soll die neue Umlaufbahn das Tal queren und auf den Hochgruben führen. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Im Bild die Thurntaler-Talstation. Gegenüber soll die neue Umlaufbahn das Tal queren und auf den Hochgruben führen. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Sillian: Liftbetreiber holen Schwung für Skischaukel

Schultz-Gruppe und „Drei Zinnen“ haben neue Unterlagen eingereicht und die Pläne präsentiert: „Wir sind startklar.“

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30 Postings

steinbeisserei
vor einem Jahr

Frage : Von wem wird FT bezahlt???

 
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wolf_C
vor einem Jahr

... auf dem coverfoto sieht man schön grausig die Kraft der Autoparkplätze ...

 
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Gogolore
vor einem Jahr

Also ich fände eine Realisierung insgesamt für vertretbar 😇

 
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    Don Camillo
    vor einem Jahr

    Auf jeden Fall.

     
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Burgi
vor einem Jahr

Toll! Wir zerstören unsere Natur und Südtirol und Schulz profitieren! Gut eingefädelt, Herr FT! Es ist allein schon eine Frechheit, dass die Einreichfrist für dieses Projekt 2(!) mal verlängert wurde! Ich hoffe von Herzen, dass die Landesumweltanwaltschaft auch diesen Antrag ablehnt! Abgesehen von der Naturzerstörung: wir kommen eh kaum noch hinterher, die bestehenden Tourismuseinrichtungen zu bedienen, weil wir so einen eklatanten Fachkräftemangel haben! Wozu also noch mehr? Ach ja, für die Südtiroler und für Schulz!

 
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Edi1913
vor einem Jahr

Schischaukel? Man muss ganz hinunter ins Tal und fährt dann auf einen anderen Berg hinauf, wenn ich das richtig verstehe? Ist ja noch perverser als die selbsternannten 300+ Pistenkilometerskigebiete, wo dir auf den Verbindungswegen die Füße einschlafen.

 
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Nichtwisser
vor einem Jahr

Wegen so einem "Liftlein" so ein Theater machen ist mehr als unglaubwürdig! "Schiwelt Wilder Kaiser" (von der Hohen Salve rundherum zu sehen: 10 Lifte und 10 Speicherteiche!), das brauchen wir in Osttirol nicht! Aber so ein einziges "Liftlein" wäre für die Natur schon verkraftbar.

 
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iseline
vor einem Jahr

Die Sillianer Schattseite zeigt sich – aufgrund des Borkenkäferbefalls - mit riesigen gerodeten Waldflächen. Ein Nachbesatz - der ja grundsätzlich ganz unabhängig von einer Schigebietserweiterung (unter neuem Namen: skitechnische Zusammenschlüsse) sinnvoll ist, braucht Jahrzehnte, bis die Hänge wieder geschützt sind. Derweilen sollen „gesunde Bäume“ geschlägert werden. Was für ein Widerspruch! Wasserknappheit, zunehmender Verkehr und die Rede von einem schneesicheren Gebiet in Zeiten der Klimaerwärmung, wer glaubt das wirklich! Dazu kommt, dass die Wirtschaft und Politik zwar massiv für schnellere UVP-Verfahren eintreten, allerdings H. Schultz inzwischen nicht nur einmal, wie R. Wagner schreibt, sondern gleich zweimal die Frist zur Nachreichung von fehlenden Unterlagen verlängert hat. Das sind schlechte Vorzeichen für noch intakte Naturräume!

 
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Casual Friday
vor einem Jahr

Einfach zum Nachdenken (erst gestern wieder in "Tirol Heute"): Das Schlatenkees in der Venedigergruppe schrumpfte letztes Jahr um fast 90 Meter....

Was ist das?? Realitätsverweigerung und/oder (wie fast immer) die Gier nach dem schnellen Geld?!

 
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huli
vor einem Jahr

Katastrophe in Zeiten wie diesen (Massentourismus, Klimawandel, Artensterben....) überhaupt noch über so ein Projekt nachzudenken, geschweige denn so ein Projekt zu genehmigen. Wo bleibt die Verantwortung der Politiker für die nächsten Generationen. Ich vertrete voll die Meinung des Alpenvereins. Unser Tourismus muss in Zukunft genau in die andere Richtung gehen. Fragt doch mal die Bevölkerung nach ihrer Meinung.

 
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aktuell
vor einem Jahr

Vor nicht allzu langer Zeit, hat FT noch stolz verkündet, die Lienzer Bergbahnen vor Schultz "gerettet" zu haben. Heute sitzt Schultz, dank FT im Aufsichtsrat des Osttiroler Tourismusverbandes und kann alle seine Projekte mit Höchstförderungen durchbringen.

 
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so ist es vielleicht
vor einem Jahr

Typisch Theurl Franz, sieht nur die vermeintlichen Dollars! 🙈 Wozu? Es fehlt ja inzw. eh überall an Arbeitskräften, warum sollte man dann noch mehr Tourismus heranzügeln? Mehr Umweltzerstörung, mehr Verkehr, mehr für die Großen, die den Rachen nie voll bekommen. Es werden Zeiten kommen, da sucht der Mensch die Ruhe und Abgeschiedenheit noch stärker. Und dafür sollte Osttirol stehen, nicht für sinnlosen Ballermanntourismus!!!!

Franz, denk mal endlich über solche Konzepte nach!!!!

 
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    spurenleser
    vor einem Jahr

    Wahre Worte🙌

     
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beobachter52
vor einem Jahr

Wenn ich mir heute die Sillianer Schattseite anschaue, gibt es viele baumlose Flächen (Windwurf, Schneedruck, Borkenkäfer)! Da 170.000 Bäume zu pflanzen als Ersatz für die Lifttrasse wäre doch eine Win-Win-Situation! Verwunderlich ist für mich die Reaktion des Alpenvereins: Eine Berghütte auf 2.300 m Seehöhe im betroffenen Gebiet vor zwei Jahren zu einem Hotel auszubauen und dann aus Umweltschutzgründen gegen alle weiteren Baumaßnahmen zu sein.... - na ja!

 
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    Edi1913
    vor einem Jahr

    stimmt diese "Hütte" ist tatsächlich eine Schande für die Alpenvereine und macht sie unglaubwürdig.

     
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Mairtraudl
vor einem Jahr

Bin absolut gegen dieses Projekt!

Wer glaubt, daß dieses Projekt mehr Tourismus nach Sillian und Umgebung bring, liegt auf dem Holzweg.

Die einzigen die hier PROFITIEREN sind die Südtiroler, und H. Schultz. ( Hat er wohl genug Parkplätze?!) (Dem wird der Borkenkäfer auch gelegen kommen.)

Hätte man dies vor 20 Jahren umgesetzt, wäre es vielleicht möglich gewesen.

Von der Verkehrssituation in Sillian red ma gor net, obo do kimmt sicho nou a U- Bahn.🤣

 
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Stadtner
vor einem Jahr

Heutzutage ist alles nachhaltig und dieses Modewort sollte verboten werden bzw. sollte jeder der es in den Mund nimmt erklären, was er damit meint. Wenn man unter Nachhaltigkeit das versteht für das das Wort steht und zwar " länger anhaltende Wirkung" haben sie recht. Es gibt einen länger anhaltenden Eingriff in die Natur, der schwer reversibel ist. Ist es das was man uns als nachhaltig verkaufen will? Oder sollte doch ökologische Nachhaltigkeit vorgegaukelt werden? Es wird nämlich etwas gebaut, dass es nicht zum Leben, sondern für das Freizeitvergnügen braucht. Dazu erfolgt ein Eingriff in die Natur den es sonst, wenn man nicht dem Vergnügen nachgehen möchte nicht braucht. Jetzt zu sagen wir wirtschaften nachhaltig ist eine Irreführung der Konsumenten. Eigentlich sollte unsere Wettbewerbsbehörde sich einmal darum kümmern, dass ein Begriff verwendet wird um Konsumenten irre zu führen. Das ist so wie wenn Fastfoodketten mit Drive in und jeder Menge Verpackung den Plastikstrohalm einsparen und erklären, wir sind jetzt nachhaltig.

 
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osttirol20
vor einem Jahr

Osttirol sollte den Senior Schulz inkl. Junior Schulzi schnellstmöglich zurück ins nordviroler Killertal zurückschicken schicken, um dort alles zu zerstören!!! Solch ideotische Ideen haben heute in unserer Region nichts mehr verloren!!! Kurze Zwischenfrage: Wieviel kassiert Schulz dafür, dass er die Öffnungszeiten am Thurntaler im Zusammenhang mit der Osttirol Card verlängert von unserem TVB, wo er persönlich im Aufsichtsrat sitzt??? Mehr als eine dreiviertel Million!!!

 
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    Edi1913
    vor einem Jahr

    wo hat Herr Mitterer seine Piefkesaga gedreht? In die 80er Jahr, voriges Jahrhundert. Wird kein Zufall gewesen sein.

     
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Bergtirol1
vor einem Jahr

In Zeiten wie diesen solch ein Projekt voran zu treiben ist mehr als abartig!!! Wo bleibt die Vernunft? Solch ein großes Liftprojekt ist quasi die Eintrittskarte in das berühmte "Massentourismus"-- Schema. Ich glaube nicht das Sillian samt Umgebung den Standard von Masse will und auch verkraftet, ganz im Gegenteil so wirbt z.b.das Villgratental mit sanftem Tourismus - - -und beides zugleich ist in Osttirol sicher nicht möglich!!

 
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dolofaxe
vor einem Jahr

Das ewige Gejammere von Verbauung und Co in unserem schwachen Bezirk zu hören tut schon weh! Aber haben sollten wir für das Freizeitbergnügen dennoch alles, denn sonst ist der Lebensraum ja nicht für die nächsten Generationen lebenswert und sie wandern ab! Macht doch eure Proteste dort wo es wirklich notwendig wäre und geniesst mit einer tollen Infrastruktur unser Osttirol mit den sehr vielen unberührten Ecken! Und wenn das Wirtesterben auch auf die Schutzhütten übergreift werdet ihr noch froh auf ein Bier in einer der Schultz/3 Zinnen Hütte sein!

 
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    defregger
    vor einem Jahr

    Ups...eines Tages werden ua wohl auf solchen Hütten, mangels Personal und exorbitanten Preissteigerungen, Getränke u. Fast Food Automaten stehen. Auch eine Lösung! ME ist die Zukunft im sanften Tourismus und nicht in der Massentourismus zu finden.

    Hr. Theurl imponieren anscheind die $ Zeichen, anders kann ich es nicht interpretieren.

    Schneesicherheit heute noch vorzugauckeln ist grausam und geht an der Klimarealität zu 100% vorbei.

     
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      spurenleser
      vor einem Jahr

      Wie wahr. Wer glaubt dass wir auf diese neuen Arbeitsplätze angewiesen sind... lebt in einer anderen Zeit...

      Nachhaltige Anreise... klimafitten Wald... wie lustig das zu lesen 😁 Wie lange sollen wir uns noch in vermeidbare Abhängigkeiten hineinmanövrieren...? Für die Politik und den Tourismus geht es offensichtlich nicht um eine nachhaltige Art, zeitgemäßen und modernen Tourismus einzuleiten. Dabei hätten wir die Chance uns von anderen überrannten Destinationen zu unterscheiden... stattdessen laufen wir aber dem scheinbar verpassten hinterher...😂

       
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Chronos
vor einem Jahr

Die "Skischaukel Sillian-Sexten" soll nachhaltig sein? Das glauben aber nur die unbelehrbarsten Herren des Tourismus. Natur- u. Umweltzerstörung um jeden Preis! Was noch vor wenigen Jahren mit Millionen Euro Landesförderungen aus Steuermitteln für die Schultzgruppe möglich gewesen wäre, ist nun - im Jahr 2023 - ausgeschlossen. Die Natur gehört uns allen und nicht wenigen Geschäftsleuten!

 
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spurenleser
vor einem Jahr

Es macht mich traurig, dass es für manche Tourismustreibenden nie genug ist. Immer mehr Naturzerstörung für einen nicht zukunftsorientierten und stagnierenden Markt... Koste es was es wolle...

 
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    Alpenbock
    vor einem Jahr

    Auf den Punkt gebracht!!

     
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    dolofaxe
    vor einem Jahr

    Schau mal über Google Earth auf Osttirol! Die grosse Naturzerstörung sehe ich nicht. Anhand von Zahlen aber Abwanderung & Co.

     
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      spurenleser
      vor einem Jahr

      Volkommen richtig, Osttirol wurde durch mutige Frauen&Männer vor großen Megaprojekten bewahrt. Osttirol hat damit seine Werte erhalten und sollte sorgsam damit umgehen.

       
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      F_Z
      vor einem Jahr

      verlink mir doch mal die Zahlen für die Abwanderung

       
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      Edi1913
      vor einem Jahr

      @spurenleser: das war damals tatsächlich eine ziemliche Leistung, gegen die Kölls, Wallnöfers usw., die Dorfertal-Matrei um jeden Preis wollten, umgekehrt gesehen eine vernichtende Niederlage für die damalige Partie. Sag nur: "Negativer Stress" als Rücktrittsgrund... weil einem die Parteifreundin Marilies Flemming hat die geheißen, glaub ich, den Dolchst.. na, in den Rücken gefallen ist.

       
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