Das ging wortwörtlich schief: Am Donnerstagvormittag, 30. März, kippte im Glocknerkreisverkehr auf der B100 der Anhänger eines Lebensmitteltransporters um. Der Lenker gab an, dass ihn eine Autofahrerin geschnitten habe. Bei seinem Ausweichmanöver sei er dann zu weit nach innen geraten, wo die Reifen des Anhängers um eine Kante der Fahrbahnbegrenzung hüpften. In weiterer Folge kippte der Hänger um und blieb auf der äußeren Fahrspur liegen.
Für die Bergung brauchte es schweres Gerät. Transportunternehmer Thomas Mangweth rückte mit einem großen Kran an und hob den Anhänger zurück auf die Räder. Am Ende konnte der Lkw-Fahrer seine Fahrt fortsetzen, verletzt wurde niemand. Während der Bergung musste die B100 allerdings gesperrt werden, wodurch sich ein langer Stau bildete. Der spektakuläre Einsatz im Video:
4 Postings
Wenn man innerhalb kurzer Zeit möglichst viele Verkehrsteilnehmer beobachten will denen schleunigst der Führerschein entzogen werden sollte braucht man sich nur an diesen Kreisverkehr stellen.
professioneller Unternehmer, wenn scheinbar nicht mal die Handbremse des LKW während der Bergungsaktion angezogen wurde und auch seitens der Polizei super - warum hat man den Verkehr nicht abwechselnd durch die eine Hälfte vom Kreisverkehr geleitet?
dann können wir ja froh sein, dass es Leute wie Sie gibt, die auch in Akutsituationen immer alles richtig machen, bravo liebe/r daiso!!!
Kann mir nicht vorstellen das der Unternehmer (irgend ein Boss vom Spar) das Fahrzeug gelenkt hat-sondern ein LKW-Fahre der halt vielleicht mal in einer Ausnahmesituation war.
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