Deutscher raste mit 175 km/h durchs Pustertal
Am 8. März um 17.00 Uhr fuhr ein 53-jähriger Deutscher mit seinem Pkw auf der B100 in Anras in eine Radarkontrolle der Polizei. Dabei wurde eine Geschwindigkeit von 175 km/h gemessen. Die Beamten stoppten den Raser und nahmen seine Daten auf. Anzeige folgt.
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die großen brummis verlassen lienz richtung italien in der früh oft, nicht immer, mit über 100 kmh. wenn wieder einmal eine radarmessung stattfindet, augenauswischerei, dann sieht man, wie schnell 50 kmh für 15 minuten sind. das war es dann wieder bis zur nächsten pseudomessung.
... im Autoland Österreich, wo die maßgeblichen Fernsehanstalten nach wie vor Autorennen zwecks Vorbildwirkung übertragen und die Industrie die Politik am Schlafittchen hat, kein Wunder, eher wundersam, daß sich so viele an die unzählig vielen verschiedenen betafelten Geschwindigkeitsvorschriften halten? Weil der Straßenbau gibt das Tempo locker her, den fähigen Straßen- und Raumplanern sei Dank ...
Soweit zum Thema "Eigenverantwortung" - - - soll froh sein das er mit 175 km/h keinen Wildwechsel erlebt hat... Kann dazu nur sagen "Rücksichtslos/Kopflos/Verantwortungslos"!!
einem österreicher wird bei 175 km/h auf der bundesstraße in Ö der FS entzogen - warum einem deutschen nicht? umgekehrt passiert das in deutschland doch auch
Er werd woll gimant hobn, dass er in Deitschlond af do Autobahn isch!?
Endlich ein Lottodreier für die Polizei.
Die noch schnelleren sind die Einheimischen, aber die zu erwischen, wären Lottosechser. Die Polizei-App`s grüßen! Nicht nur der 50ger, 70ger oder 80ger sollte gemessen werden sondern auch der Hunderter.
Auto einkassieren und versteigern , für Soziale Einrichtungen . Das sind Verrückte und Terroristen , nicht die Klima und Umwelt Aktivisten
statt 100 mit 175 Auto weg bin ich auch dafür! ..... die vielen "Raser" stimmen leider nicht zu
Es muß alles verhältnismäßig bleiben. Keiner weiß, wo der zu schnell war. Hat er andere gefährdet?Was kommt sonst als nächstes? Mit dem Rad bei Rot über die Kreuzung oder Befahren der Fußgängerbrücke - Fahrrad weg?
Was fehlt ist der permanente Überwachungsdruck. Mit mehr Polizei auf der Strasse und Abschaffung der Annonymverfügung gibt es mehr Effekt. Anhalten vor Ort bringt unmittelbar Ungemach und Zeitverlust und einen sofortigen Lerneffekt.
@steuerzahler, ist das jetzt ihr Ernst? es ist fraglich, ob er jemanden gefährdet hat? mit 175 km/h auf der Bundesstraße? Hab noch nie gesehen, dass ein Fahrrad auf der Fußgängerbrücke mit 70, 80 km/h dahergekomnen ist. Wenn jemand, womit auch immer bei rot über die Kreuzung geht/fährt, gehört das auch geahndet, ebenso wie der Radfahrer am Gehsteig oder auf der Fußgängerbrücke. Ganz nebenbei, wenn man sieht, mit welchem Karacho manche mir dem Fahrrad durchs Geiger Gangl, die Fußgängerzone oder über den Iselkai rasen, dann gehört das Fahrrad denen auch genommen. Ich verstehe sowieso nicht, warum man die paar Meter am Hauptplatz das Rad nicht schieben kann. Ich hoffe nicht, dass eines meiner Enkelkinder einmal ein Opfer dieser Wahnsinnigen wird.
@ isnitwahr: wo steht die Polizei? Natürlich nicht dort, wo es gefährlich ist, sondern dort, wo sie am leichtesten viele abkassieren können. Also dort, wo man ohne Gefahr schneller fahren kann. Ich heiße diese Tempoüberschreitung nicht gut, das gehört natürlich geahndet. Aber deswegen gleich das Auto abnehmen? Das halte ich für überzogen. Was fehlt, ist permanente Überwachung durch die Polizei. Radarkästen helfen bei der Bewustseinbildung wenig. Die Annonymverfügung nach ein paar Wochen bringt nur kurzen Ärger. Anhalten vor Ort ist weit wirkungsvoller. Das Ziel ist nämlich nicht möglichst viel einzukassieren, sondern die Lenker zur Einhaltung der Gesetze zu bewegen. Und wenn ich mir die vielen disziplinlosen Radfahrer anschaue, muß ich sagen, hier besteht Handlungsbedarf. Aber das Gegenteil ist der Fall, man schafft noch mehr Gesetze zum Vorteil der Radfahrer. Ich würde mir das Rechtsabbiegen bei Rot für alle Verkehrsteilnehmer wünschen oder eben für niemanden.
lieber @steuerzahler, ich kann Ihnen zu Ihrer Antwort teilweise ja eh zustimmen, aber leider ist der Mensch nur über seine Geldbörse erziehbar und das auch nur dann, wenns dort richtig, und zwar wirklich richtig weh tut. Leider sind die Strafen allgemein viel zu gering, weswegen die Raserei nie aufhören wird. Wenn denen aber das Allerliebste, das sie besitzen, weggenommen wird, dann überlegen sie sich das beim nächsten Mal 2x. Interessant ist nur, dass Sie der Polizei jetzt noch anlasten, nicht dort gewesen zu sein, so als wäre es eine "Schuldumkehr" (analog der Beweislastumkehr)! Das finde ich nicht okay. Aber Sie haben Recht, es gibt sehr viele undisziplilierte Radfahrer, genauso wie KFZ Lenker und (handyspielende) Fußgänger und da besteht auf jeden Fall Handlungsbedarf, aber es gibt auch den vielstrapazierten Hausverstand, oder doch nicht?
Wenn mir ein Fahrrad Fahrer beim Isel Park , auf der Brücke entgegen kommt , er mich touchiert oder auf blöd übern Haufen fährt , werde ich es mit Sicherheit überleben und meistens kann ich weiter gehen . Auto mit 175 km/h wenn mich erwischt , werd meine Familie Probleme haben mich zuerkennen im Leichenhaus . So schaut des Verhältnis aus . Warum Terror und Verbrecher ? Das Vollkoffer verhalten mancher Auto Fahrer ist Terror , die wilde McDonald’s intersport Gang die überall massiv beschleunigen müssen , purer Terror . Verbrecher ? Gibt es genug Gerichts Urteile , besonders in Deutschland wo das Urteil oft mehrere Jahr Haft ist .
@steuerzahler... "es muß verhältnismäßig bleiben"? - - hallo? - - - ich glaube stark daran das man 175 km/h im Pustertal nicht durch zufälliges Ausrollen oder durch überholen eines LKW s "draufbekommt" - - - nein das ist und war "Absicht"! Warum dann beim bestrafen nicht auch "Absicht" walten lassen und Schein weg - - Auto weg!! (zumindest auf Zeit). Von der verhältnismäßigen "Gefährdung" anderer Straßenteilnehmer mal ganz abgesehen sollte man sich bewusst werden das man nicht alleine auf der Welt ist, und Straßen keine Rennstrecken sind!!!!
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