Erstmals seit 1985 fand in Ainet wieder eine Jungbürgerfeier statt. Nach 38 Jahren wurde am 4. März die Volljährigkeit der zwischen 1998 und 2004 geborenen Aineter:innen gebührend gefeiert. Auf die heilige Messe in der Pfarrkirche wurde vor dem Gemeindehaus die neue Jungbürgerfahne, auf der sich vorher alle schriftlich verewigten, gehisst.
Berta Staller begrüßte die jungen Erwachsenen anschließend im Gemeindesaal. „Es kommt auf die gemeinsamen Stärken an. Alle haben Rechte, aber auch Pflichten. Die Welt steht euch offen, ihr könnt alles erreichen und habt die Freiheit, euer Leben selbst zu gestalten“, wandte sich Staller an die Jungbürger:innen.
Es folgten zwei interessante Reden von Martina Tabernig und Alexander Ploner. Als Geschenk gab es neben einer Trinkflasche Gutscheine der Aineter Wirtschaft. Danach legten alle Jungbürger:innen ein Gelöbnis ab, ehe sie zu den Klängen der „Kleinstadthelden“ in die Nacht feierten.
2 Postings
Bravo Ainet! Wie schön, dass ihr eure Jungbürger ehrt und feiert! In Lienz war die letzte Jungbürgerfeier vor zig Jahren. Daran erkennt man den Stellenwert der Jugend. Traurig!
Wie viele Leben in Lz und in Ainet 🤦
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