Nur ein Tagesordnungspunkt löste bei der Vollversammlung des Osttiroler Tourismusverbandes am Montagabend Diskussionen aus. Auf Vorschlag von TVBO-Obmann Franz Theurl sollte eine Kapitalerhöhung für die Lienzer Bergbahnen AG beschlossen werden. Im Aufsichtsrat der Bergbahnen – dessen Vorsitzender Theurl ist – wurde zuvor ein Investitionspaket in Gesamthöhe von drei Millionen Euro abgesegnet.
Gegen eine entsprechende Aktienzeichnung überweist der Tourismusverband als größter Anteilseigner (50,3 Prozent) 625.000 Euro. Die Mehrheit der anwesenden Mitglieder segnete die Investition ab, es gab jedoch zwei Gegenstimmen. Joachim Deferegger, bekannt durch den nach ihm benannten Skiverleih, äußerte seinen Unmut über die „Zustände“ auf dem Zettersfeld. „Es ist katastrophal, seit 1993 ist nichts passiert. Heuer waren selten alle Pisten offen und das bei Preisen von 55 Euro. Damit fahren wir die Bergbahnen an die Wand“, so Deferegger in Richtung Mario Tölderer.
Theurl nahm den Bergbahnen-Vorstand in Schutz: „Der Umsatz liegt über den Vorjahreswerten. Hab Geduld Joachim, es wird werden.“ Tölderer selbst verweist auf Gespräche mit allen Beteiligten und „zahlreiche umgesetzte Maßnahmen.“ Deferegger kritisierte vor allem das Schneemanagement auf der Sonnenterrasse.
Mit dem 3-Millionen-Paket soll die Beschneiungsanlage am Zettersfeld so ausgebaut werden, dass laut Theurl „binnen vier Tagen alles weiß ist.“ Neben dem TVBO ist die Stadtgemeinde Lienz mit 42,53 Prozent der größte Anteilseigner der LBB. Damit sich die Eigentumsverhältnisse nicht weiter zugunsten des TVBO verschieben, müsste die Stadt mitziehen und ihr Portfolio ebenfalls um Aktien im Wert von 625.000 Euro erweitern.
„Ein entsprechender Antrag liegt bereits vor“, erklärt Bürgermeisterin Elisabeth Blanik. Der Haken an der Sache? „Die Zeiten sind bekanntlich hart. Wir haben dieses Geld nicht, es wird daher eine salomonische Lösung geben.“ Diese sieht laut Theurl vor, dass die Stadt die Summe in drei Tranchen bezahlt – vorausgesetzt, der Lienzer Gemeinderat stimmt in der nächsten Sitzung mehrheitlich dafür.
Denn nur wenn die beiden großen Eigentümer an Bord sind, können die Bergbahnen die einkalkulierten Landesmittel in Höhe von einer Million Euro abgreifen. Die restlichen 750.000 Euro zahlen die LBB selbst. Knapp zweieinhalb der drei Millionen Euro fließen in die Beschneiung am Zettersfeld, der Rest wird am Hochstein investiert.
Laut Theurl sei das Paket auch deshalb nötig, um eine Konzessionsverlängerung für die in die Jahre gekommene Gondelbahn auf das Zettersfeld zu erhalten: „So können wir noch einmal Spielraum für die nächsten Jahre schaffen.“ Hotelier Michael Wildauer forderte auf der TVB-Versammlung indes einen „Masterplan“ für den Talboden ein: „Entweder wir gehen nach vorne und investieren oder wir bemühen uns um mehr sanften Tourismus im Talboden.“ Mehr Qualitätsbetten – wie von Theurl gefordert – haben für Wildauer nicht oberste Priorität: „Wichtig ist zuerst eine funktionierende Infrastruktur.“
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da FT sollte nach st. johann aufbrechen, dort reissn sie a paar gondeln und Lifte ab, vielleicht schenkt da pletza des alte glump den LBB zur neuerschliessung des hochsteins. des kammat jo viel billiger und an neichn slogan gabats dann a glei: "osttirol, dein nostalgietirol"
des passat a güt zum eintrittsportal in nikolsdorf oda am stallersattl.
über kurz oder lang wird der sommer den winter finanzieren müssen.
das kann mit wanderern funktionieren, muss aber allen voran mit einem adäquaten mountainbike angebot gedeckt werden. die biker geben nämlich auch für eine tageskarte 40-45 euro pro tag aus. und die sind, bei einem entsprechenden angebot auch eine woche hier. und das von mai bis ende oktober. ein entsprechendes netztwerk an trails hätt noch dazu den vorteil, dass das wilde durch den wald fahren kanalisiert werden kann.
gebiete wie leogang/saalbach, schladming oder sölden machens vor.
und wenn man in die region villach/faakersee schaut, sieht man, dass auch auch weitgehend ohne liftunterstützung funktioniert. dafür benötigt es aber die zusammenarbeit ALLER! tourismusregion, gemeinden, grundbesitzern, forst- und wildbeauftragter.
In Kalabrien läuft es auch ohne Bergbahn , dafür mit Kleinbusse. Sehr geile Trails von die kalabrischen Berge , durch mediterrane Wälder , Olivenbäume, Orangen und Zitronenbäume , durch Bergdörfer bis an Strand . Alles ohne Lift . Über lokale Anbieter
Ich wollte nur ein Beispiel aufzeigen , das man mit guten Willen auch anderen Tourismus anbieten kann , ohne an Berg mit Bergbahnen zu zerstören . Natürlich kann man nicht die Regionen vergleichen , aber man sieht was machbar ist , die haben keinen Tourismus Verband oder Gemeinde mit Geld . Dort kauft man sich ein Tages Ticket , Vormittag, Nachmittag -Spät Nachmittag Ticket und hat an ganzen Tag die Möglichkeit auf einen Shuttlebus für dich und deine bike . Über 20 Trails Alles ohne Lift
https://m.youtube.com/watch?v=3ns2fQ4wHrM
Mit die Kleinbusse statt mit die Lifte auf die kalabrische Berge umeinanderzufahren ist aus ökologischer Perspektive ziemlich schwachsinnig.
dass auch auch weitgehend ohne liftunterstützung funktioniert.
Das schaue ich mir an wie die Radler auf den Schloßberg treten. Wenn die nicht mit dem Lift hinauf fahren können , ist Pause.
aber bitte: als 'BIo'-Biker brauche ich weder direkten Strom, noch einen Lift !
Man fühlt sich irgendwie schon im falschen Film manchmal... eine wie man hört harmonische Versammlung mit guter Stimmung und 2 stechen aus der Reihe: ein Hotelier der sein Hotel den ganzen Winter zu hat (trotz perfekter Lage und einer wie man hört und sieht sehr gut verlaufenden Wintersaison) beklagt sich über die Auslastung und den Fortbestand des Wintertourismus im Lienzer Talboden (als ob zusperren hier die Lösung wäre...). Und ein Unternehmer der seinen Skishop direkt bei der Talstation hat und sich über die Beschneiung am Berg empört, stimmt (als fast einziger) gegen eine finanzielle Beteiligung des Eigentümers bei dem es genau um dieses Projekt/Problemlösung dazu geht.
Dass Thema LBB-TVB-FT ist natürlich ein sehr emotionales, doch hat man öfters den Eindruck dass hier schon so etwas wie Hetze betrieben wird und alles schlecht geredet wird. Objektiv muss man doch mal sagen, dass der TVB und FT hier in den letzten Jahre als einziger Akzente gesetzt haben und der Hochstein zu einem absoluten Erlebnisberg ausgebaut wurde. Auch das Zettersfeld ist doch deutlich attraktiver geworden. Dadurch wurden Mehrumsätze generiert und Luft für weitere Investitionen geschaffen. Jetzt geht man die notwendigen Investitionen für den Winter an und macht Schritt für Schritt was wirtschaftlich möglich ist und es passt wieder nicht? Wer genau lesen würde - es handelt sich um ein 3-Mio-Projekt an dem sich die Eigentümer beteiligen und die LBB sehr wohl einen Großteil davon alleine stemmt.
Man kann natürlich auch die Taktik der Stadt Lienz wählen und zig Projekte umsetzen wo man im Nachhinein die wirklich Kosten und Kostenüberschreitungen bekommt (wie u.a. bei Schwimmbad, Bahnhof, Nordschule) und dann nicht mehr weiß wie man das eigentlich finanzieren soll? Ah ja, dann streicht man halt einfach weitere Projekte die schon seit Jahren von EB und Konsorten versprochen wurden (Stichwort Hauptplatz u.a.) - lebt sich ein bisschen einfacher in der Stadt als bei einem Wirtschaftsunternehmen...
Dieses posting ist höchstwahrscheinlich von Edward Bernays oder zumindest von einem seiner Adepten verfasst.Schönrederei pur! Nein, es wird nicht alles schlecht geredet, es ist alles schlecht. Hochstein absoluter Erlebnisberg, häää? Zettersfeld deutlich attraktiver, häääää? Dieses LBB-TVB-FT - Konsortium ist eine Geldvernichtungsmaschinerie der Extraklasse. Seit Jahren pumpen TVB und die Stadtgemeinde Unsummen in diese Projekte ohne nenneswerte Verbesserung beim Service. Und einen Bahnhof, ein Schwimmbad und eine Schule braucht es dringender, als energiefressende Seilbahn- und Beschneiungsprojekte. Seit Jahren wird argumentiert, dass mit der "neuen" Beschneiung endlich der Anschluss an internationalen Standard gefunden wird und doch werden jedes Jahr neue Mittel dafür gefordert - LBB - ein Fass ohne Boden!
Fein wenn investiert wird. Wir werden nächsten Winter auf Nummer sicher gehen und uns 5 Saisonkarten in Vierschach holen. Da hast du falsche Info. Im Osttiroler Bote steht dass Deferegger und Köll Regina dagegen gestimmt haben. Und dass anscheinend im Winter im Talboden nur eine Auslastung von 40% ist.
Stellungsnahme zu meiner (Joachim Defregger) Gegenstimme - Abstimmung zur Kapitalerhöhung an die LBB durch den TVB. Es geht hier nicht nur um die Beschneiung, sondern überhaupt um den Weiterbestand der LBB! Von den 8 Aufstiegshilfen sind die Hälfte 40 - 60 Jahre alt! Dazu zählt auch die Kabinenbahn auf das Zettersfeld. Neubau ca. 20 Mio. Um eine Konzessionsverlängerung zu erreichen, das ist die Absicht der Betreiber, wird man einiges Geld (Millionen) investieren müssen, wobei es passieren kann, dass die Bahn im Winter trotzdem steht, weil es Ersatzteile nicht mehr gibt!!! (In Nordtirol steht in diesen Winter aus diesem Grund eine 40 Jahre alte Bahn still) Seit Jahrzehnten wird so dahingewurstelt und ohne Konzept gearbeitet. 2018 wurde um €65.000,- ein Enwicklungskonzept - Entwurf - vom renomierten Schweizer Gritschkonsulta Büro erstellt, dass aber ohne mit den Gremien zu diskutieren, in der Schublade verschwand. Nur weil es Einigen der Zuständigen nicht in ihr Konzept passte. So lange kein Konzept vorliegt, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll, bin ich nicht für eine Kapitalerhöhung, weil ich so keine Zukunft sehe. Übrigens Herr FT ist seit 35 Jahren ein mitbestimmender Aufsichtsrat der LBB....
Warum trennt sich die Stadt Lienz nicht endlich von den Anteilen an der Bergbahn AG. Ich glaube die Stadt hat wichtigere Aufgaben und Projekte als Geld in dieses Fass ohne Boden zu stecken. Soll doch der TVB oder wer auch immer die Anteile der Stadt abkaufen, dann kann der TVB oder wer auch immer, damit tun was er will. Übrigens steht der Großteil der Anlagen der Bergbahn AG ohnehin nicht auf Lienzer Stadtgebiet. Und die Gemeinde könnte sich mit dem Verkaufserlös zb einer Eis- Kletter- Tennishallo oder Dolomitenbad kümmern ....
Warum macht ein Betrieb wie die Bergbahn AG nach jahrzehntelangen Bestehen nicht Gewinne und finanziert seine Vorhaben aus eigenen Mitteln?
Warum macht ein Betrieb wie die Bergbahn AG nach jahrzehntelangen Bestehen nicht Gewinne und finanziert seine Vorhaben aus eigenen Mitteln?
Warum hat Matrei - eine wohlhabende Gemeinde - finanzielle Probleme?
weil das passiert ist, was nun auch in lienz passieren soll.
reicht die antwort?
Sowohl Deferegger als auch Wildauer haben recht: Auch wenn noch so viel Geld in die Bergbahnen investiert wird, dann wird es ohne Masterplan nicht gehen... wenn man weiterhin völlig konzeptlos Millionen verwurschtelt werden nicht nur die Bergbahnen sondern der gesamte Wintertourismus in Lienz gegen die Wand gefahren. Bitte unbedingt in einem Jahr wieder den "heißgeliebten" Stillstand = Theurl wählen, dann klappt es garantiert mit der Pleite. Und „gut“ auch, dass man mit Blanik vor einem Jahr ebenfalls erneut den Stillstand gewählt hat… nichts geht mehr. Armes Lienz!
Wildauer hat diesen Winter sein Hotel unweit der Bergbahn geschlossen, richtig? Deferegger betreibt Verleih & Shop direkt an der Talstation. Und beide haben gegen die Kapitalaufstockung gestimmt. Hauptsache die Spezialisten stimmen dagegen:-), herrlich. Soviel zu Stillstand.
Wieder ein lässiger Alleingang des FT. Stellt die Stadt vor vollendete Tatsachen zur Finanzierung seiner obstrusen Ideen. Investitionen in eine tote Leiche, das kann er gut und dabei blutet die Stadtgemeinde aus. Ein unseliges Konstrukt. Franz Theurl halt , wie er leibt und lebt. Qualitätsbetten a la Hotel Sonne oder wie? Hoffentlich kann der GR widerstehen !!!!
Meiner Meinung liegen sie richtig und falsch gleichzeitig.
FT und seine Alleingänge sind bekannt und nicht überraschend. Seine Ideen gehen meistens nicht mit meinem Verständnis einher. Da sind wir gleicher Meinung.
Aber natürlich "darf" er schalten und walten weil der zweite große Eigentümer (Stadt Lienz) nichts dagegen tut. EB als Bürgermeisterin hat in 10 Jahren kein eigenes Großprojekt oder nur einen Vorschlag für so ein Projekt gebracht. Sie kann also als Vertreterin der Stadt FT gar nicht entgegen treten in so einer Sitzung, weil sie vermutlich keine Sekunde ihrer toll bezahlten Arbeitswoche (BGM-Gehalt, LA-Gehalt, Zuschlag als Vizepräsidentin, usw) in eine aktive Handlung gesteckt hat. Wie immer kam nur das Jammern über die Kosten... Same as usual.
Geld muss die Stadt genug haben, im Vergleich zur Baukostenüberschreitung bei der Nordschule sind die € 625.000,-- eh fast schon Peanuts.
wer sich ein wenig umhört, wird den verursacher der kostenüberschreitung an der NS leicht erkennen. nicht der gemeinderat mitsamt seinen ausschüssen und auch nicht die bürgermeisterin. vielleicht aber gar diejenigen, die sich in ihrer eitelkeit ein denkmal setzen wollen und dabei den überblick verlieren. beispiele gibts ja genügend. vom defereggental bis weit hinab ins kärntner land! das so nebenbei.
Die Stadgemeinde könnte ja ihre Anteile an FT verkaufen, dann müssen sie nicht das Geld aufbringen, wenn die Stadtgeminde es sich nicht leisten kann.
Ach so, jetzt verstehe ich, die Stadtgemeinde hat kein Geld, weil die Kosten der neuen Schule Nord explodiert sind.
Investitionen in eine tote Leiche wie Sie es nennen, hat die Gemeinde bei der Schule Nord gezeigt.
Hat nicht die Gemeinde schon seit Jahren kein Geld um den Bürgern einen anständigen Stadtsaal zu bieten?
Ich höre immer nur Ausreden, warum nichts passiert.
Wenn die Gemeinde Interesse daran hätte, wäre schon längst etwas passiert, ist es aber nicht.
Hat von den Osttiroler Politikern oder eben ev. Zuständigen jemals eine Idee gebracht um etwas zu verändern?
Da ist wohl Theurl der Einzige der sich Gedanken macht, ob es dann so ist, steht auf einem anderen Blatt. Wenn eben keiner mit einer Idee kommt, passiert gar nichts nichts, auch wenn es nur ein Denkanstoß ist, der Bewegung in das träge Leben einiger Menschen bringt.
@bergfex, schon wieder einmal verkennst du die Situation. Ideenbringer sind die vielen Menschen, die in den Dörfern der Tourismusdestination Osttirol leben und viele ihrer Anliegen an den Verband herantragen. Du kannst dir auch sicher sein, dass doch einige davon unter dem Tisch gekehrt werden und andere wiederum als die Eigenen verkauft werden, weil die Geldflüsse des TVB-Budget so gelenkt werden können. Eigentlich ist das auch in den Gemeindestuben so üblich und gar nicht so verkehrt. Man sollte halt daran denken ...
Der Bezirk Lienz verkauft sich gerne in vielen Facetten, besonders aber als Naturparadies. Aber was ist eigentlich dahinter? Tourismusexperte Markus Webhofer (Osttiroler) hat kürzlich in Schladming über den Ökologischen Tourismus, den Handlungsbedarf und Glaubwürdigkeit nach der EU-Taxonomie gesprochen, aber Nachhaltigkeit im Tourismus scheint im Stegergarten-Haus noch nicht angekommen zu sein, obwohl es bereits Beispiele und Erfahrungen zur Genüge gäbe.
https://www.dolomitenstadt.at/2023/02/26/oekologischer-tourismus-es-bleibt-nicht-mehr-viel-zeit/
Man braucht das Rad nicht neu zu erfinden, die Dachorganisation (Verein) "Alpine Pearls" mit international derzeit 19 Mitgliedern wär ein gutes Vorbild. Vier Orte aus Österreich sind inzwischen darunter: Hinterstoder, Weissensee, Mallnitz und Werfenweng. Gebirgige Orte in Slowenien, der BRD und Südtirol sind ebenfalls dabei.
Der Fokus der Perlen liegt auf zukunftsorientierter, klimafreundlicher Mobilität und deren positiven Auswirkungen auf einen Urlaub im Einklang mit der Umwelt. Die Wahrung der verschiedenen Lebensstile in den Alpenregionen sowie das Zusammenspiel mit den Menschen vor Ort sind dabei ein wichtiger Grundsatz.
Was da zum Beispiel Werfenweng (Salzburg/Pongau) zu bieten hat, ist besonders sehens- und nachahmenswert. Diese Tourismusgemeinde legt größtmöglichen Verzicht auf umweltbelastende Faktoren im Tourismus und im Verkehrsbereich. Seit Jahren - mit Erfolg!
Vielleicht präsentiert uns der TVB (FT) demnächst ein naturveträgliches, trendiges und längst fälliges Konzept mit Zeitplan für touristische Mobilität? Erst mit dem Fallbeispiel "Lienzer Talboden", dann für ganz Osttirol.
Egal woher der Anstoss kommt, lieber @bergfex, ich freue mich!
Großprojekte als Kommunalpolitiker , ich glaube Frau Blanik ist eher Realpolitikerin und geht täglich dem Tagesgeschäft nach . Keine aktive Handlung ?, sie muss jeden Tag aktiv sein für die Gemeinde . Sie ist nichts anderes wie eine Geschäftsführerin und schaust das der Laden läuft , der läuft doch .
Nord Schule eine Leiche ? Gehe von Montag bis Mittwoch an der Schule vorbei , so Tod schaut mir es nicht aus . Paar Totengräber sieht man arbeiten , ab und zu paar Kinder Zombies .
Beispiel Hochstein : Ich habe gehört das Pläne vorlagen ausn Hochstein ein Naturgebiet zu machen , mit Winterwandern und sonstiges . Das wäre wirklich a Großprojekt, wurde aber vom Theurl verhindert .
Die sollen sich für ihre Bergbahn Investoren suchen , die Stadt ihre Anteile verkaufen und lieber Trainingsplätze für die Fußballer bauen , wo sehr großer Bedarf ist . Eine Eishalle für Training , Spiele und Publikum und für Kultur einen Saal .
Kids spielen inzwischen lieber Eishockey als für viel Geld Ski fahren . Mit mehr Training könnte Osttirol ein erfolgreiches Team aufstellen ,Zuschauer sind ja auch vorhanden .
Eine Leiche ist des Skigebiet , hat keine Zukunft im internationalen Tourismus .
Umdenken in richtung Natur Tourismus , nicht Schnee Kanonen und sonstiges künstliches mit hohen Energiebedarf . In paar Jahren brauchst wieder neue , da wieder neue Bedingungen ( Temperatur) .
Lienzer kann man dafür günstige Tickets in höher gelegene Skigebiete ermöglichen .
Eine tote Leiche? Alleingänge - wo? Die LBB baut den Hochstein zum Erlebnisberg und das Zettersfeld mit Familienpark aus, steigert die Frequenzen und erzielt seit Theurl Vorsitzender ist auch Gewinne. Die notwendige Verstärkung der Beschneiungsanlagen sind im Aufsichtsrat mit Zustimmung der Stadtvertreter beschlossen worden.
Na hoffentlich sind Leichen tot, sonst wirds nämlich wirklich gruselig 🤣🤣
....tote Leiche..., haben Leichen so an sich, tot zu sein.
Und was hats mit der 13mio Angebot für den neue Lift am Hochstein?
Die Probleme werden bei denn Lienzer Bergbahnen nicht weniger. Die ganzen Sachen was sie verbrechen wird eh nicht eingehalten. So wie heuer wieder mal 2 Sektion am Hochstein. Dann läuft der Schober lift am zettersfeld. Hat eh gedauert bis er läuft. Na klar schneemangel. Dann war schnee da und der lift läuft. Und so wie man ihn denn letzten Tagen gesehen hat, einmal geht er dann wieder nicht, und dann am nächsten tag läuft er wieder. Da fragt man sich auch warum das?? letzte woche war überhaupt um 15uhr schluss beim lift. warum?? Meiner Meinung nach sollte man bei die gewissen leute nachfrage warum das sein muss.
Investitionen sind meiner meinung Falsch am platz. Der winter heuer war eigendlich perfekt. im Dezember war es eigentlich sehr sehr kalt dafür das man am zettersfeld genug schnee macheen hätte können. Von Hochstein red ma gar nicht. Dar sagen viele das es am Hausberg alles schief gegangen ist heuer.
Es gehöhren andere Leute an die Spitze bzw Lienzer Bergbahnen sterben irgendwann.
drei mille . völlig verschwendet. in 20 jahren nützt das, dank klimakrise,die es ja anscheinend nicht gibt, überhaupt nichts mehr. mit dem möbelix kommt wieder geld rein. dürfte sich fast ausgehn .
witzige aussage - nachdem der haidenhof zu hat bzw zugehabt hat würd ich sagen es braucht eben doch mehr qualitätsbetten. die ja spätestens dann geliefert werden, wenn das neue hotel hinter bh und finanzamt offnet. auch wenns nur ein 3* + sein wird. vor allem junge menschen/urlauber werden das zu schätzen wissen
Chiller336@: Ich stelle mir gerade vor wie die (jungen) Gäste in Lienz umweltbewusst mit der Bahn anreisen und dann erst einmal am „versifftesten“ Bahnhof Tirols aussteigen. In Ermangelung eines Taxis werden die motivierten Gäste dann den einladenden Weg auf der Tirolerstraße einschlagen, um schließlich in dem großen Betonklotz in unmittelbarer Nähe zu weiteren Betonklötzen unmittelbar neben der Hauptdurchzugsstraße einzuchecken. Dann hoffen wir mal, dass niemand einen Hunger hat, denn um in Lienz noch ein gutes Restaurant zu finden müsste man schon die feine Nase eines Trüffelschweines haben… und wird trotzdem keinen Erfolg haben. Aber gut, wegen einem Abendessen wird wohl keiner verhungern. Dem folgt das Morgengrauen… und dann viel Spaß mit der Lienzer Winterinfrastruktur.
Da lobe ich mir den Innsbrucker Bahnhof , da werden ein wenigstens gleich Drogen angeboten ,kann man dann Gegenüber in einer Bar konsumieren . Tagsüber finde ich den Lienzer Bahnhof voll ok , gestern erst im Mpreis , danach mitn Aufzug zur Unterführung um in Draupark zu spazieren, war alles sauber . Diese Jungen Touristen kommen eh nicht mit der Bahn , da kaum bike Plätze in internationale Züge , Kajak eh unmöglich . Währe aber a coole Idee , Freitag Abend ein Zug von Dortmund nach Lienz , übers Rheinland , München nach Lienz . Mit an Transportwagon. Oder flixbus direkt nach Lienz , mit Anhänger füg Fahrräder . Flixbus steuert einige Urlaubs Regionen direkt an . Viele junge deutsche nützen es , da immer weniger in der Stadt ein eigenes Auto besitzen .
leiweiterso ... die jungen interessiert kein luxus, die wollens billig habn und das neue hotel wird mit sicherheit billiger sein als zb der haidenhof oder die traube oder die sonne und wie sie sonst noch alle so heissn und zudem noch modern sein. von wegen ernährung: es gibt in der innenstadt genug lokale wo man gut speisen kann und ansonsten tuts denen auch ein mac donalds. zudem sind untertags jede menge taxis am weg. selbst die haltestelle fürn schibus is nur wenige meter weit weg. und in anlehnung an deine offensichtlichen unkenntnis über den neuen "versifftesten" bahnhof wie du ihn nennst, solltest du diesen mal besuchen und vielleicht auch mal andere bahnhöfe ansehen, dann siehst du was wirklich versifft ist.
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