Zahlreiche Faschingsbegeisterte trudelten am Abend des Unsinnigen Donnerstag in den Tristacher Gemeindesaal. Während die Tristacher Dorfstube ansonsten weiterhin im Dornröschenschlaf verweilt, hauchten ihr die örtliche Musikkapelle gemeinsam mit der Jungbauernschaft/Landjugend zumindest für einen Abend neues Leben ein und stellten gemeinsam den „Tristacher Weiberfasching“ auf die Beine.
Ein Prinz, der die Dorfstube wachküsst, fand sich zwar nicht ein, dafür allerlei andere Gestalten, die für Staunen und Lachtränen sorgten. So präsentierten zwei gewiefte Kräuterhexen, wie man den Borkenkäfer am besten zu Schnaps und Knabbereien verarbeitet, Charlie Chaplin schwang auf der Bühne das Tanzbein und eine ganze Horde Christbäume verteilte Weihnachtsschmuck im ganzen Saal. Aber gerade im Fasching sagen Bilder mehr als tausend Worte...
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