Am Mittwochabend, 25. Jänner, hat ein 53-Jähriger auf einem Uferweg am Weißensee einen verletzten Mäusebussard gefunden. Der Mann übergab den Greifvogel in die Obhut einer Mitarbeiterin der Vogelhilfe Kärnten. Anhand von Röntgenbildern wurde festgestellt, dass das Tier von einem Projektil eines Luftdruckgewehrs getroffen und verletzt wurde.
Der Vogel musste von einem Tierarzt notoperiert werden. Laut Medienberichten wurde das Mäusebussard-Weibchen gegen die Bleivergiftung behandelt und in der Pflegestation der Adlerarena der Burg Landskron aufgenommen. Samstagfrüh gab es dann gute Nachrichten: Das Tier befindet sich auf dem Weg der Besserung. Greifvögel dürfen nicht geschossen werden. Die Polizei Greifenburg hat daher die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Nummer +4359133 2224-100 um Hinweise.
11 Postings
@multi1:
Mich wunderts, warum du überhaupt "liebe dolomitenstadt" daschreibst, bei so viel hirnrissiger Kaltschnäuzigkeit!
Haben wir sonst keine anderen Probleme, die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet. Liebe Dolomitenstadt das ist ein Vogel.
Wenn 20 Schafe vom Wolf gerissen werden ist das normal, wenn ein Vogel angeschossen wird ermittelt die Polizei.
@multi 1 Ein Wolf geht aber seinem natürlichen Sinn nach, ein Mensch der einfach, ohne Grund auf einen Vogel schießt und ihn verletzt, ist einfach nur ein/-e Tierquäler/-in!
Selten so viel Blödsinn gelesen, (un)lieber multi 1!
Nur weil es natürlich auch ganz andere Probleme gibt, darf jeder tun, was er will, da es in diesem Fall "nur" ein Vogel ist??? Wenn alle Menschen so denken würden, gäbe es nur noch Gewalt und Chaos in der Gesellschaft. Wollen Sie das?
Ja, das stimmt, es ist ein Vogel! Und auch ein Vogel ist ein Lebewesen wie Sie/du und ich auch! Es ist verboten einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen zuzufügen! (Siehe TSchG § 5 Abs. 1: Es ist verboten, einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen oder es in schwere Angst zu versetzen.) Außerdem steht der Mäusebussard unter Schutz!
Das weiss ich auch, aber wenn ein Medien über sowas berichtet ist schon sehr eigenartig in dieser Zeit, wo wir alle andere Probleme haben. Aber viele sehen die ganzen Probleme nicht oder wollen sie nicht sehen.
Ich will hier ja niemanden verdächtigen, aber ich finde, Sie haben mit Ihren Kommentaren irgendwie den Vogel abgeschossen.
@multi 1 Nur weil "wir" größere Probleme haben sind kleine (Ihrer Meinung nach) immer noch Probleme.
Bei einer solchen Ignoranz und Empathielosigkeit hoffe ich für Sie, dass Sie niemals in eine Notlage geraten. Nicht das sich dann auch jeder, inklusive der Einsatzkräfte, etwas Wichtigerem zuwendet...
Sie haben scheinbar ganz andere Probleme - zum Glück gibt es dafür Einrichtungen die Ihnen gerne helfen. :)
Unsere Hauptprobleme sind Egoismus, Gier, Rücksichtslosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber Menschen und der gesamten Natur - und da passt das ganz gut dazu...
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