26 junge Thurner:innen tummelten sich am 7. Jänner auf der Jungbürgerfeier im Sonnendorf. Dekan Franz Troyer gab den Jugendlichen der Jahrgänge 2000 bis 2006 bei der Heiligen Messe vier Tipps für ihr weiteres Leben mit. Nach der Heiligen Messe wurde im Kammerlanderstadel geplaudert und gefeiert. Dabei erzählte Chronist Raimund Mußhauser darüber, was sich in Thurn zwischen 2000 und 2006 abspielte.
Die Jungbürger Ruth Gstrein und Andreas Zeiner schwärmten von ihrer Kindheit im Sonnendorf: „Do lernt man is Lebm wieder zu schätzen.“ Bürgermeister Reinhold Kollnig ermutigte die jungen Bürger:innen in seiner Rede, Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen und dankte den örtlichen Vereinen für ihr Engagement.
Gemeinsam mit Manuela Leiter, Obfrau des Jugendausschusses, übergab Kollnig die Erinnerungsgeschenke an die Jungbürger:innen. Sie durften sich über einen Flachmann und eine Trinkflasche mit Gravur freuen. Abschließend sorgten die „Kleinstadthelden“ in den alten Mauern für Stimmung.
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