Es ist ein alter Brauch, mit dem sich die Taucher für ein unfallfreies Jahr bedanken, die Saison beenden und an jene Kameraden denken, die im Wasser ihr Leben lassen mussten. Das „Christbaum versenken“ ist auch bei der Osttiroler Wasserrettung Tradition. Wegen der Pandemie dauerte es zwei Jahre, ehe wieder eine Tanne im Teich vor Schloss Bruck versenkt wurde.
Zahlreiche Familien sind der Einladung der Wasserretter gefolgt und verfolgten das Geschehen vor romantischer Winterkulisse. Mit bunten Leuchten bestückt sank der Nadelbaum auf den Seegrund. Danach ließen die jüngsten Mitglieder der Wasserrettung Weihnachts- und Neujahrswünsche mit Sternspritzern in den Himmel steigen. Mögen sie alle in Erfüllung gehen!
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