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Franz Dorner ist ein Energiebündel. Widerstand hält ihn nicht auf, sondern spornt ihn an. Foto: APA

Franz Dorner ist ein Energiebündel. Widerstand hält ihn nicht auf, sondern spornt ihn an. Foto: APA

Franz Dorner: Ein Bauer als „Energiepionier“

Der Kärntner Landwirt versorgt 580 Haushalte mit Sonnenstrom und will nun auch Wasserstoff produzieren.

Franz Dorner ist ein Mensch, der Ideen in Taten umsetzt und nicht müde wird, jede sich aufbauende Hürde zu nehmen. Der Kärntner Landwirt hat sich als "Energiepionier" einen Namen gemacht, weil er 580 Haushalte mit Sonnenstrom versorgt. Nun will er die Stromproduktion erweitern und damit Wasserstoff erzeugen.

Beim APA-Lokalaugenschein führt er durch seinen Betrieb in der Gemeinde Frantschach-Sankt Gertraud und beschreibt, wie er den Einbau des Wasserstoffspeichers plant. "Man muss sich schon vorher gut überlegen, wie man etwas angehen möchte, sonst hat man nachher nur Scherereien". Bisher ist alles, was er sich je vorgenommen hat, auch aufgegangen.

Der 64-jährige Landwirt hat den Rinder- und Schweinemastbetrieb seiner Eltern 1987 übernommen und ihn später auf Geflügelproduktion umgestellt. 90.000 Hühner werden in den drei großen Hallen auf dem Treppbauerhof nach den Umweltstandards von EMAS und Pro Planet aufgezogen. Das bedeutet mehr Platz pro Tier, gentechnikfreies Futter und kurze Wege zur Schlachtung.

Im Jahr 2000 startete Dorner mit erneuerbaren Energien. Die Behördenwege nahmen viel Zeit in Anspruch und bis die erste Photovoltaik-Anlage auf den Dächern der Hühnerställe Strom erzeugen konnte, vergingen sechs Jahre. Bis heute wurde die Anlage stetig erneuert und ausgebaut und versorgt nun mit ihren 11.000 Quadratmetern Fläche 580 Haushalte mit Sonnenstrom.

Wir werden uns daran gewöhnen müssen, unseren Energieverbrauch im Landschaftsbild zu erkennen.

Franz Dorner, Landwirt und Energiepionier

Soweit so gut, möchte man denken, doch Dorner hat bereits neue Ideen und Visionen. Neben der Beteiligung an den Planungen zu einem Windpark auf dem nahe gelegenen Bärofen, werden auch auf dem Treppbauerhof die Ärmel hochgekrempelt. Hier sollen weitere PV-Anlagen noch mehr Strom erzeugen. Damit wird in der neuen Halle gasförmiger Wasserstoff mittels Elektrolyse hergestellt. Das Gas lässt sich in Containern speichern und ist einfach zu transportieren. Gemeinsam mit der D-A-CH-Gesellschaft für Wasserstoff will er sein Vorhaben als Pionier- und Modellprojekt realisieren.

Sechs Millionen Euro hat der Landwirt bereits in PV und Netzinfrastruktur investiert, seit er vor 22 Jahren mit erneuerbaren Energien begonnen hat. Seine Vorhaben hat er über Kredite und zu zwei Dritteln über Eigenkapital finanziert. "Da musst du schon Mut haben und schauen, dass du was davon verstehst", lautet sein Erfolgsrezept. Das Verständnis für die Technologie hat er sich selbst erworben und gemeinsam mit seinem Bruder, der Elektriker ist, ausgebaut. Dieser hat sich in seinem Betrieb in Wolfsberg ebenfalls auf erneuerbare Energien spezialisiert. "Für mein Verständnis hat Wasserstoff eine große Zukunft. Du kannst ihn transportieren, du kannst ihn speichern und er wird überall gebraucht", führt Dorner aus und unterstreicht seine Worte mit energiegeladenen Gesten.

Wasserstoff ist leichter als Luft, ungiftig, entzündet sich nicht selbst und ist in gebundener Form in nahezu allen organischen Verbindungen vorhanden. In gewöhnlichem Wasser ist er gemeinsam mit Sauerstoff gebunden. Bei der Wasserelektrolyse wird diese Bindung mit Hilfe von Strom aufgehoben und das Wasser in seine Bestandteile zerlegt. Der so gewonnene reine und gasförmige Wasserstoff kann dann gespeichert werden.
Selfmade-Energieexperte Dorner erklärt weiter: "Dabei ist nicht mehr ein so hoher Druck von 700 Bar notwendig, der das Verfahren früher teuer und energieintensiv gemacht hat. Mittlerweile lässt sich Wasserstoff mit einem Druck von 30 Bar einlagern, das ist etwa drei Mal mehr Druck als ein handelsüblicher Kompressor erzeugt."

So lässt sich das Gas einfach transportieren und weiterverarbeiten. In der Industrie wird es beispielsweise zur Herstellung von Düngemitteln verwendet. Aber auch der CO2-freie Betrieb von Fahrzeugen ist damit möglich. Der Einsatz von Wasserstoff als Speicher von mit Sonne oder Wind erzeugtem Strom ist für Franz Dorner die beste Black-Out-Prophylaxe, denn "so lassen sich Stromschwankungen ausgleichen, die für die Leitungen belastend sind. Zudem ist eine dezentrale Energieversorgung auf mehreren Kleinstandorten weniger anfällig zum Beispiel für Cyberangriffe oder sonstige Störungen".

Wird Wasserstoff mit erneuerbarer Energie erzeugt, spricht man von grünem Wasserstoff. "Zu oft wird der Strom zur Wasserstoffgewinnung heute noch aus fossilen Rohstoffen erzeugt. Es macht keinen Sinn hier in Österreich, wo wir so viele Naturressourcen haben, klimaschädliche Energiequellen zu nutzen", so Dorner weiter. "Ein bis zwei Prozent der Landesfläche sollte für Windkraft, PV und Hydrosolar-Anlagen zur Verfügung gestellt werden, sonst kommen wir nie raus aus der fossilen Falle. Wir können die Klimaneutralität nur schaffen, wenn die erneuerbaren Energieträger gefördert werden. Deswegen brauchen wir Windkraftwerke, wir brauchen Photovoltaik, die ganzen Dächer gehören vollgemacht, auch Freiflächen müssen sein und wir müssen auch noch Hydrosolarkraftwerke bauen. Wir dürfen dabei nicht nur auf ein Pferd setzen".

Das Landschaftsbild werde sich dabei natürlich verändern, aber Dorner argumentiert: "Stürme, steigende Waldgrenze, Trockenheit und so weiter - die Natur selber verändert das Landschaftsbild durch die Auswirkungen der Klimaerwärmung. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, unseren Energieverbrauch im Landschaftsbild zu erkennen."

Seine Argumente vertrat der Kärntner schon in mehreren TV- und Radiosendungen, seit jeher nutzt er geschickt auch die Medien zur Vermittlung seiner Botschaften. Dass der Ausstieg aus Kohle, Erdgas und Co. trotz höchster medialer Aufmerksamkeit nicht stärker politisch forciert wird, ist für ihn kein Anlass zum Verzweifeln, im Gegenteil: "Da geh ich auf die Politik zu. Wenn wir jetzt den Hebel ansetzen und schnelle Genehmigungsverfahren machen, haben wir die Chance, dass die Energiewende bis 2040 oder zumindest bis 2045 machbar ist. Die Technologie ist da, das Wissen ebenfalls. Aber die Politik muss entscheiden, was sie will und dann muss sie das auch zulassen".

13 Postings

Windradele
vor einem Jahr

Ich konnte es lange nicht glauben, es gibt sie aber doch, diejenigen, bei denen Kartoffeln am größten sind. Da glaubt ein listiges Bäuerlein, es sei ein Pionier, wenn es ein "Stangenprodukt" kauft und auf sein Dach montiert. Da wäre ja auch jemand, der einen großen Traktor kauft, auch ein Pionier.

 
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Knopf
vor 2 Jahren

Bravo. Wir brauchen mehr solcherart Pioniere. Bitte nicht aufgeben.

 
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Chronos
vor 2 Jahren

Man sieht - es geht, bravo!!!

Die Welt braucht viele solcher Visionäre in ökologischer und CO2-freien Energiegewinnung vom Format eines Franz Dorner! Die Hürden in vielerlei Hinsicht sind für Leute wie Franz Dorner jedoch, wie er selbst sagt, sehr hoch.

Bisher waren die Erdöl-Konzerne strikt darauf bedacht mit Aber-Millionen Dollars erfolgreiche Projekte alternative Energieerzeugung sofort im Keim zu ersticken. Der Druck auf die Ölgesellschaften vor allem von EU-Ländern wächst stetig um die globalen Netto-Kohlenstoffemissionen in den nächsten Jahren drastisch zu reduzieren. Westliche Regierungen sind einem noch nie dagewesenen gesellschaftlichen und strukturellen Druck der Bevölkerung ausgesetzt. Und auf der einen Seite wird massiver Druck mit Bestechungs-Millionen von Ölkonzernen und Lobbisten auf westliche PolitikerInnen ausgeübt.

Das ist auch ein Grund warum die Ziele eines Null-Emissionsausstoßes bis ins Jahr 2050 nicht erreicht werden. Wir haben noch viel zu viele PolitikerInnen und Populisten, welche den wissenschaftlich nachgewiesenen Klimawandel leugnen und machen sich freiwillig oder unfreiwillig zu (vielleicht auch bezahlten) Lobbisten der Ölmultis. Also ist es verständlich, dass vor allem junge Menschen verstehen, wie wichtig es ist, massiv dafür einzutreten, die Klimaziele und den Weg zur Klimaneutralität sowie die Eindämmung der Erderwärmung zu reduzieren bzw. spätestens zur vorgegebenen Zeit zu erreichen.

 
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so ist es vielleicht
vor 2 Jahren

Dieser Herr gefällt mir! Hat Ideen und setzt sie auch um, bravo!!! 👏👏👏

Im Grunde bräuchte die Politik nur solchen Menschen zuhören und die Gesetze dementsprechend adaptieren. Aber gerade die ÖVP steht halt überall auf der Bremse, da sie ja IHR Klientel weiterhin bedienen will. Alles wird der Wirtschaft untergeordnet, egal ob der Mensch (finanzell durch Teuerungen) oder die Natur (durch Klimaveränderungen) darunter leiden. Ein Hoch auf die Gewinnmaximierung der Wirtschaft, doch ohne gesunde Natur wird auf lange Sicht auch alles andere nicht mehr funktionieren, na dann aber "habe die Ehre"....

Mein Vorschlag dazu, die ÖVP-nahe RGO könnte ihre Brachflächen im Grafenanger als Solarpark zur Verfügung stellen. Sollte man tatsächlich später mal dort doch wieder was bauen wollen, wären sie schnell wieder abgebaut. Aber das mag ja die "schwarze" Tiwag wieder nicht, nur keine Konkurrenz, denn aller Gewinn sollte schon in eigener Hand bleiben. 🤔

Aber die grüne Revolution hat längst begonnen und wird sich auf kurz über lang durchsetzen, das kann auch die anachronistische ÖVP nicht mehr verhindern.

 
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F_Z
vor 2 Jahren

es gibt überall Gründe dafür und dagegen... z.B. die FPÖ-Kärnten will die Almen nicht verschandeln; Kärnten deckt jetzt schon 103% seines Strombedarfs über erneuerbare - die Steiermark nur 50% (bilanziell, Stand 2019); aber auch in Kärnten sind die 103% nur 55% des Gesamtenergieverbrauchs; es gibt in Kärnten schon Windräder (https://kaernten.orf.at/stories/3158510/)...

Tatsache ist, dass die Windräder sowieso kommen werden...

 
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    TW-WU
    vor 2 Jahren

    "Meinung" der fpö, kickl im orf (22.08.2022): "Das ganze Klima ist ein Wandel, wenn man es einmal ganz genau nimmt. Wir haben eine Klimaveränderung und wir sind auf der Suche nach den Faktoren und es gibt die CO2-Emissionen als Faktor."

    Fakten vom Max-Planck-institut zum Nobelpreis von Klaus hasselmann (05.10.2021): "Auf 95 Prozent bezifferten die Forschenden des Max-Planck-Instituts für Meteorologie bereits 1995 die Wahrscheinlichkeit, dass die Erderwärmung, die sich schon damals in den Messdaten bemerkbar machte, auf den Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zurückzuführen war. Inzwischen hat die Klimaforschung ihre Aussagen so verfeinert, dass sie sich in diesem Punkt praktisch 100-prozentig sicher ist. "

     
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      iwases@
      vor 2 Jahren

      @ TW-WU: Meiner bescheidenen Ansicht nach gibt es den Begriff "100-prozentig sicher" in der Forschung nicht (schon gar nicht in der Klimaforschung). Die Quantenphysik lehrt uns, dass der Beobachter einen entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis einer Messung hat (Stichwort "Schrödingers Katze"). Da es sich bei der Klimaforschung noch dazu um ein Forschungsgebiet handelt, das sehr spekulativ zukünftige Entwicklungen vorauszusagen versucht, bin ich äußerst skeptisch, wenn es um hundertprozentige Sicherheiten geht. Die ständigen Kassandrarufe hinsichtlich CO2-Konzentration bewirken eine Fixierung auf einen Parameter, der uns den Blick auf die wahren Probleme unseres Planeten verstellt: die hemmungslose Ausbeutung zum Zweck der Gewinnmaximierung und die zunehmende Konzentration von Macht in den Händen einiger weniger (superreichen) Personen. Mir ist schon klar, dass das auch kein Lösungsansatz ist. Aber die Angstmacherei hat in letzter Zeit Dauer-Hochsaison, und Angst lähmt bekanntlich und macht krank. Schauen wir also mit der nötigen Gelassenheit in eine für den Menschen bewältigbare Zukunft und versuchen als "Beobachter" dieses "Experiments" das Beste für uns zu erwarten, ohne dabei auf unsere persönlich machbaren Beiträge zu vergessen!

       
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      le corbusier
      vor 2 Jahren

      @iwases@: Meiner bescheidenen Ansicht nach ist das ein ziemlicher Schmarrn den sie da erzählen. (1) Der Einfluss des Beobachters spielt in der Quantenmechanik eine große Rolle, nicht aber wenn ich die Lufttemperatur, den Wasserstand oder die CO2 Konzentration messe. (2) Zu Ihrer Aussage "Da es sich bei der Klimaforschung noch dazu um ein Forschungsgebiet handelt, das sehr spekulativ zukünftige Entwicklungen vorauszusagen versucht, ...". Sie verwechseln da wahrscheinlich die ö3 Wettervorhersage mit Forschung in Meteorolgie und Klimatologie. Letztere ist dabei ein interdisziplinäres Feld von Meteorologie, Geographie, Geologie, Ozeanographie und Physik. Vorhersagen mögen das eine sein, aber das was man bisher bereits beobachten kann spricht eine eindeutige Sprache. (3) Kennen sie eigentlich die Geschichte Kassandras? (4) Sie verwechseln Äpfel mit Birnen. Ausbeutung, Gewinnmaximierung und Konzentration von Macht sind zweifellos Probleme unserer Zeit sollten aber kein Grund sein, nicht auch den Ausstoß von Treibhausgasen und eine weitere Erwärmung der Atmosphäre zu bremsen. (5) Von lähmender Angst sind wir noch weit entfernt. Unwille oder Gleichgültigkeit beschreiben das besser.

       
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Bergtirol1
vor 2 Jahren

Das ist eine geniale Idee, so wie es Herr Dorner schildert.. 1 bis 2 %der Flächen in Österreich fix zur Erneuerbaren Energiegewinnung zur Verfügung zu stellen!! Jeder Bezirk kann hier wirklich viel zum gesamten Projekt beitragen!(besser als sinnlose Parkplätze oder größere Einkauftempel) Der erste große Kraftakt wäre mal das Einigkeit in allen 9 Bundesländern herrschen würde! Oder kann mir sonst irgendjemand erklären warum eine Windkraftanlage in Kärnten nicht zulässig ist und in der Steiermark schon?!?

 
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    steuerzahler
    vor 2 Jahren

    Bevor man Flächen verschandelt sollten erst einmal die ganzen Dachflächen belegt werden. Da gibt es einige Jahre ordentlich zu tun. Außerdem darf nicht auf Netzausbau und Großspeicher vergessen werden.

     
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      unholdenbank
      vor 2 Jahren

      Ganz meine Meinung. Es ist halt auf der Erde billiger und "billiger" ist in der derzeitigen "Geiz ist geil" - Manie das oberste Gesetz. Hauptsache Kohle machen - die Auswirkungen auf die Umwelt sind dabei egal. Außerdem können dann die "Landbesitzer" - meistens Landwirte - am Energieboom mitschneiden. Damit ist die schwarze Klientel wieder bestens versorgt. Sie lassen stallgeruchsmäßig keinen hängen.

       
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      Nickname
      vor 2 Jahren

      Bei unserer Schneelage bringt die Anlage auf dem Dach in den Wintermonaten keinen Ertrag - deshalb gehört die Anlage nebens Haus wo man einfach und gefahrlos den Schnee beseitigen kann.

       
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      steuerzahler
      vor 2 Jahren

      Der Ertrag von PV ist im Winter sowieso stark reduziert. Deswegen braucht es große Langzeitspeicher und die Möglichkeit die gespeicherte Energie zu verteilen.

       
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