„ONYX.CENTER“ dient als Schnittstelle zwischen dem Smartphone und den einzelnen Geräten des Steuerungssystems ONYX der Firma HELLA. Das System ist kabellos und schafft mit einer integrierten Antenne große Reichweiten über mehrere Räume hinweg. Ebenso bildet die Centerbox die Schnittstelle zu anderen Smart-Home-Steuerungen im Gebäude. Damit ist die Centerbox der Knotenpunkt im smarten Eigenheim und vernetzt Heizung, Lüftung, Licht, Sonnenschutz und vieles mehr.
Die ONYX-Centerbox beeindruckte die Jury der Kategorie „Product Design“ vor allem wegen ihrer kompakten Form und dem schlichten Design. Mit einer Seitenlänge von acht Zentimetern und einer Höhe von 1,3 Zentimetern ist ONYX.CENTER die kleinste Steuerungszentrale für Sonnenschutz auf dem Markt.
Das Steuerungssystem ONYX wurde bereits im Jahr 2014 von HELLA auf den Markt gebracht. „Die Steuerung ist quasi das Herz und Hirn des Sonnenschutzes. Erst durch die Kombination von Produkt mit Software entsteht ein echtes System,“ erklärt Andreas Kraler, geschäftsführender Gesellschafter der HELLA-Gruppe. Jalousien, Raffstores, Rollläden oder Terrassenüberdachungen werden bequem per Smartphone oder Tablet via App, Sprachsteuerung oder vollautomatisch gesteuert.
„Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung mit dem Red Dot Design Award. Uns ist es wichtig, dass unsere Produkte nicht nur langlebig und effizient sind, sondern auch mit gutem Design überzeugen und benutzerfreundlich sind. Das Red Dot Label bestätigt, dass uns dies gelungen ist. Gutes und zeitloses Design ist nachhaltig und jedes Investment darin entspricht unserer konsequenten Strategie für mehr Nachhaltigkeit“, erklärt Kraler.
Der „Red Dot Design Award“ zählt zu den größten Designwettbewerben weltweit, das Label hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für gutes Design etabliert. Der Award teilt sich in die Disziplinen Product Design, Brands & Communication Design und Design Concept.
Energiesparen mit automatisiertem Sonnenschutz
Mit der automatischen Steuerung und der Integration in das Smart-Home bieten Sonnenschutzprodukte großes Potenzial für eine positive Gebäudeenergiebilanz. Bei der Ausstattung mit Wettersensoren können die Systeme den Energieverbrauch noch stärker reduzieren, indem die Anlagen nach den Wetterdaten agieren.
Im Winter sollte man tagsüber die Wärmestrahlung der Sonne in den Raum lassen, denn die Sonnenenergie heizt das Gebäude kostenlos auf. In der Dämmerung und nachts entsteht durch außenliegenden Sonnenschutz wie Rollläden oder Raffstores wiederum ein thermisches Luftpolster. So sind Energieeinsparungen bis zu 30 Prozent möglich. „Intelligente Sonnenschutzsysteme leisten somit einen wichtigen Beitrag zur CO2-Einsparung und zum Klimaschutz“, so Kraler.
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